Das ist eine K75
Ich hab mir das diesmal verkniffen. Immer diese Frotzelei!
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Ich hab mir das diesmal verkniffen. Immer diese Frotzelei!
Habe in MG eine Bude gefunden, die Bleikugeln in 10kg Säcken verkaufen. 4€/kg.
Hättste eher was gesagt, hättste für umme Bleischrot von 'nem Karnevalsverein kriegen können. Die wollten (oder durften?) ihre Orden nicht nicht mehr aus dem Zeux gießen. Liegt jetzt leider beim Schrotti.
Wenn man bohrt, bis er glüht, bekommt man jeden Bohrer in diese Form.
Wenn ich mal nix passendes hab',wird halt was größeres mit Schleifpapier passend gemacht.
Von Hand bestückt, sind die Platinen eigentlich unbezahlbar!
PKW-Felgenreiniger mit Phosphorsäure entfernt auch Rostablagerungen.
Phosphorsäure entfernt keinen Rost, sondern wandelt ihn in Eisenphosphat um. Deswegen verwendet man das Zeugs auch als Rostumwandler. Vorteil: Eisenphosphat eignet sich als Lackuntergrund, was bei phosphatierten Blechen genutzt wird.
So kannst du es machen, wenn du Benzin ohne Alkohol benötigst und es nicht einfach an einer Tankstelle kaufen kannst.
Das Problem ist allerdings, dass wahrscheinlich die Kohlenwasserstoffmischung des Benzins auf den Alkoholgehalt abgestimmt ist. Die "Werte" des Kraftstoffs, z.B. die Oktanzahl, dürften nach Alkoholentzug nicht mehr stimmen. Ich würde sowas allenfalls noch in den Rasenmäher schütten.
Die untere Schicht mit Farbe ist Wasser und Alkohol, die obere ohne ist Benzin ohne Wasser und Alkohol.
Man kann auch statt Wasser mit Farbe Kirschsaft nehmen.
Das, was sich dann unten im Becher sammelt, ist Kirschlikör.
Wenn alles, bis auf den Kupplungsschalter, funktioniert, also auch die grüne Lampe leuchtet, sollte der Kupplungsschalter eigentlich überflüssig sein.
Klingt jetzt abenteuerlich, aber vielleicht gibt's da irgendwo einen Wackler mit Resonanzeffekt, der erst bei einer bestimmten Drehzahl zum Tragen kommt.
Noch was zu der Z-Diode und dem 180-Ω-Vorwiderstand. Die Betriebsspannung muss höher 8 V sein, da an dem Widerstand natürlich ein Spannungsabfall auftritt.
Das Anfahren wäre nur nötig, wenn auch ABS1 verbaut wäre, damit das lästige Blinken aufhört.
Auch die gesündeste Pumpe macht Geräusche, wenn sie gegen einen Widerstand arbeiten muss, für den sie nicht geschaffen ist. Das würde im übrigen auch das "Gummiband" erklären.
Daher dimensioniert der "gute" Elektroniker einen richtigen Vorwiderstand oder stellt die Spannung richtig ein.
Bsp.: rote LED ist mit 2,4V - 5mA angegeben. Jetzt nimmt man alle (!) Werte und rechnet sich das aus.
Aber nicht mit 2,4 V sondern mit 2,2 V. Man wird keinen Helligkeitsunterschied sehen aber die LED "lebt"
wesentlich länger !
So würde der "gute Elektroniker" auch niemals vorgehen, weil er weiß, dass bei einer Diode die Spannung über einen weiten Strombereich relativ konstant bleibt. Deswegen würde er eine LED immer über eine geregelte Stromquelle betreiben.
auf Wunsch hier die Bilder noch einmal gemacht und Bildoptimierung in den Einstellungen der Handycam ausgestellt.
Trotzdem sind die Bilder deutlich unterschiedlich belichtet und somit nicht direkt vergleichbar. Das kann man am weit entfernten Hintergrund gut sehen.
Diese Energiesparlampen gingen jedenfalls wesentlich öfter den Weg alles Irdischens als die noch benutzten Glühlampen.
Vielleicht ist ja das totgeglaubte Phoebus-Kartell wiederauferstanden.
Das kann auch nur ein Schönwettersonnenscheinfahrer fragen.
Super Heinz Danke auch für deinen kleinen Beitrag.
Viel Kleines macht ein Großes. Musst Du erstmal schaffen!
Übrigens haben LED´s keine Glühfaden
Dreimal darfst Du raten, wieso ich das in Anführungszeichen gesetzt hatte!