Ich könnte Dir meinen Haus- und Hofprüfer (KÜS) aus Schönau/Tuntenhausen ans Herz legen.
Kann aber nicht sagen, ob er Zeit und Lust hat, ist ziemlich eingedeckt mit Arbeit.
Kontaktdaten schick ich Dir per PN
Ich könnte Dir meinen Haus- und Hofprüfer (KÜS) aus Schönau/Tuntenhausen ans Herz legen.
Kann aber nicht sagen, ob er Zeit und Lust hat, ist ziemlich eingedeckt mit Arbeit.
Kontaktdaten schick ich Dir per PN
Hat man mir verweigert mit der Begründung, dass gäbe es nur für den internen Gebrauch.
Der damalige RO-Bmw- war schon sehr "speziell"
Sind deine drei Vorgehensweisen auch hier im Forum in Threats zu finden?
Nein, wenn ich schraube, dann schraube ich, an die große Glocke hänge ich das nicht.
Meine erste, für mich, größere Rep. an der K war 1994 der Anlasserfreilauf, da gab es weder Forum noch vernünftige Rep.anleitungen (ans WHB kam man nur mit Beziehungen).
ja, ich hoffe, die Dampfplauderer, Erbsenzähler und dünnhäutigen Silberrücken haben sich zurückgezogen, damit wir konstruktiv loslegen können. Ich werde wohl einfach einen neuen Thread eröffnen, sobald ich die ersten Schrauben gelöst habe.
Viel Glück und gutes Gelingen.
Werde den neuen Thread verfolgen und schauen, was Ihr da so macht und wo die Unterschiede zu meinen bisherigen drei Vorgehensweisen liegen.
Wieviel Km soll der Murrli eigentlich gelaufen sein, das konnte ich bislang nicht lesen?
Als Ergänzung für den 3-Topf Interessierten:
753EA ist demzufolge K75 3 Zylinder, Einspritzanlage, Ausführung "A" (wobei es keine K75 Ausführung "B" gab)
Beispiel 22.Woche 1886
1886 wäre etwas arg früh...
104EA heißt 1000ccm, 4 Zylinder, Einspritzanlage, Ausführung "A" (bei der K100 ist A der Zweiventiler, B der Vierventiler)
Herstellungswoche 44 im Jahr 1984
Die letzte Zahl (0285) könnte die laufende Motorennummer sein.
Stimmt, ist dann nicht die Drehrichtung umgekehrt?
Hab grad kein Bild dazu im Kopf.
Das ist richtig, wenn der Murrli läuft, dann dreht sich die Motorausgangswelle oder auch Abtriebswelle gegen den Uhrzeigersinn, also links herum.
Der Antrieb geht doch nicht von der Kurbelwelle über eine Zwischenwelle auf die Kupplung ?
Doch
D.h. Deckel ab und mit dem Imbus drehen? Aber nur in eine Richtung, oder?
yepp
Was wiegt der?
~85 Kg
Habe ich schon alleine in den Keller und wieder hoch getragen.
Vorne über den Innensechskant Hallgeber sollte sich der Murrli drehen lassen.
Auf der Seite ist jedenfalls nichts zu finden, welches an den K-Tank passt.
Der Geber wird in den Tank gesteckt und mit einer M27 oder größer Überwurfmutter (nicht nachgemessen) mit selbigen verschraubt.
Ich hatte allerdings einmal eine 100er Basis-K (EZ 85) in der "Reissn", da hatte sich der Eigner (Werkzeugmacher) selbst den Anschluss aus Aluminium gefertigt, allerdings ohne Füllstandsanzeige. Nur die Stromversorgung für die Benzinpumpe war in den Eigenbau verpresst, also zweipolig. Ihm war es wurscht, tankt er doch eh nach spätestens 300 Km.
Leider habe ich keinen Kontakt mehr zu ihm, war aus der Gegend am Tegernsee.
Den alten Benzinstandsgeber gibt es nicht mehr.
Habe vor kurzem einen verkauft, den hätte ich mir vergolden können, ging aber m. M. n . zu einem fairen Preis weg.
dann 25kg ABEs mitschleppen
Unterlagen als .pdf einscannen, auf dem Handy speichern, fertig.
Erst neulich bei einer Verkehrskontrolle vom Beamten gehört, dies wäre in vielen Fällen erst einmal ausreichend, Originale können, falls erforderlich, nachgereicht werden.
Goil, echt goil, ne Ural mit Beiboot und Schneeschild.
Schlimmer kann man ja wohl kaum eine echte Nürbergerin beleidigen, Du zugezogener Doldi Du.....
Hauptsache, man schreibt was...
Wobei...ein Motor der im Benzin durchbrennt müsste man vermutlich recht schnell bemerken
Weil was passiert?
Sollte es rein nur um die Verzahnung gehen, kannst Du von allen K die Kupplungsscheibe nehmen.
Es ist schon unglaublich hier:
Da fragt jemand nach dem Stecker für einen Tank (bei dem, aufgrund des Bj. klar ist welcher Anschluss vorhanden ist), beschreibt diesen kurz danach sehr konkret und was er vor hat.
Dann echauffiert sich der erste wegen einer nicht vorhandenen VIN, die auch in dem Fall gar nicht nötig ist, da es an den ersten 100er K´s gar keine andere Variante des Anschlusses gab und mutmasst, dass das „Ding“ komplett selber gebaut wird. Direkt davor wird beschrieben, was der TE vor hat.
Es wird der benötigte Stecker sogar noch bildlich dargestellt, dann kommen Vorschläge wie AMP-SuperSeal Steckern und Bastellösungen.
Und wenn man keine Ahnung hat, wie der Stecker trotz gegebenen Hinweisen auszusehen hat, einfach mal die Finger stillhalten.
Es werden Tipps gegeben, wie man schnell und einfach an einen passenden kommt (Till: das K-abel; übern Traktor) und dann werden auch noch Themen angeschnitten, die den TE sehr wahrscheinlich gar nicht interessieren. Er möchte einfach nur diesen konkreten Stecker. Was ist denn so schwer daran?
Dass bei seinem Vorhaben auch viel Improvisationstalent, selbst mit Originalteilen, vonnöten ist, wird dem Fragesteller bewusst sein.
Warum kann man einfach nicht nur sagen, „das“ kannst Du nehmen und gibt es da und dort? Wer solch ein Projekt in Angriff nimmt, wird schon wissen, was er da tut.
Mann, mann, mann…..