Beiträge von Kenny Biber

    Das die Suzuki ein Rennpferd ist, mag wohl so sein, aber wie sieht es mit den Steherqualitäten im Vergleich zur K aus ?


    Erst wenn die Suzis 30 Jahre alt sind, und dann ca. 200.000 Km auf dem Tacho haben (und bitte nicht nur eine einzige als Vorzeigeobjekt), und dann immer noch so laufen wie am ersten Tag,


    dann kann man eventuell vergleiche bezüglich der Haltbarkeit anstellen (aber auch erst dann ! ).


    Und Helmut Dähne war 1976 mit dem 2-Ventiler Boxer im Prinzip mit einer Vorkriegskonstruktion unterwegs, und die hat sich für ihr Alter zumindest so gut geschlagen, dass sie dort immerhin ernsthaft mitfahren konnten.



    Schönen Gruß


    Christian

    Ihr sollt euch neue Mopeds kaufen.

    Den Stress mit diesen fahrenden, wartungsintensiven und dabei werkstattaffinen Computern tue ich mir auf meine alten Tagen nicht mehr an.


    Da dürfen sich andere über die Anzahl ihrer Fahrmodies, der neuen Form (weil ja jetzt radial) der Bremszangenbefestigung, Internetanbindung und was weis ich noch alles, was ich bisher noch nie vermisst habe, austauschen und dabei versuchen sich wie die kleinen Kinder gegenseitig zu übertrumpfen.



    Schönen Gruß


    Christian

    Der hat aber auch diesen völlig unnötigen Mittelsteg, welcher ihn sofort als einen nachgerüsteten LED-Scheinwerfer entlarvt.


    Vielleicht schaffen es die Nerds in der Entwicklung irgendwann ja doch noch einmal Scheinwerfer zu designen, die eben nicht krampfhaft nach LED aussehen müssen.


    Scheint bisher aber nicht deren Anliegen zu sein.



    Schönen Gruß


    Christian

    Prinzipiell wäre diese Möglichkeit auch gegeben, dann müßte aber ein nicht unwesentlicher Teil der Kundschaft sich mit dem Gedanken anfreuden zusätzlich zum LED-Leuchtmittel einen passenden Scheinwerfer zu kaufen und dann noch umzubauen.

    Ich bin da aber auch der Überzeugung, das nach 30 oder 40 Jahren ein neuer Scheinwerfer vielleicht nicht die schlechteste Investition bei einem alten Mopped ist.


    Nur sollte er sich von seiner Optik her in die klassische Linie einfügen, und da fallen alle mir bisher bekannten LED-Komplettscheinwerfer leider genauso komplett durch.



    Schönen Gruß


    Christian

    Sorry, aber da hast du offensichtlich etwas "Stromprinzipielles" nicht so ganz richtig verstanden.


    Klugscheixxermodus ein:


    Der Stromkreis startet in der Batterie, und er endet auch in der Batterie.


    Ähnlich einer Glühlampe (typisches Beispiel) als Verbraucher ist es hier aber eben der Starter, in dem der Strom hierbei zur Erbringung einer Leistung benutzt wird.


    Erst wenn die Jonnies (und zwar alle) wieder in der Batterie sind, ist die Nummer durch. Das ist im Prinzip eine Reihenschaltung.



    Schönen Gruß


    Christian

    Wir müssen ja leider immer noch raten, um welches Mopped es hier konkret geht.


    Bei meiner K100RS war ich beim Batteriewechsel über das Massekäbelchen mehr als überrascht.

    Da hatte BMW offensichtlich serienmäßig ein 4mm², bestenfalls 6mm² Kinderkabel benutzt.


    Das fand ich im großen Maße inkonsequent, weil zum Starter hin ein übliches, wohl 25mm² starkes Kabel benutzt wurde (genau gemessen habe ich jetzt in beiden Fällen allerdings nicht).


    Inkonsequent deshalb, weil die Jonnies, nachdem sie erst zum Starter hin und dann durch ihn hindurch sind, ja im gleichen Umfang auch wieder in die Batterie zurück müssen (und dabei plötzlich vor diesem dünnen Massekabel stehen).


    Ich hatte mir dann aus dem Zubehör ein ordentliches (25mm²) Massekabel besorgt und dieses eingebaut.

    Danach (leider nur rein subjektiv) startete meine K alleine nur durch diese Maßnahme schon kräftiger als vorher.



    Schönen Gruß


    Christian

    So wie ich das sehe, wird der Markt für diese Nachrüst-LEDs Tag für Tag (mit jedem verschrotteten Altfahrzeug) ein wenig kleiner, da die meisten moderne Fahrzeuge so eine Lichtquelle (hier dann als Komplettscheinwerfer) bereits an Bord haben.

    Die Klassiker, für deren Inhaber so ein Leuchtmittel interessant ist, werden in der nächsten Zeit bestimmt nicht mehr werden.


    Daher wäre Osram wie auch Philips gut daran beraten, auch einmal Universalscheinwerfer aus aktueller Produktion, gerne auch von der Firma Hella oder Bosch, in den gängigsten Größen zu testen, und damit auch den Fahrern von absoluten Nischenmodellen (aber nicht nur denen), eine Möglichkeit an die Hand zu geben, ihr Fahrzeug mit diesen dann getesteten Scheinwerfern umzurüsten und damit auch zu Kunden der beiden LED-Herstellern werden zu können (dürfen ;) ).


    Mit jeweils einem zugelassenen 7" bzw. 5,75" Rundscheinwerfer würden sich schon eine riesige Menge an Modellen (sowohl PKW wie auch Krad) abdecken lassen.


    Der fachgerechte Einbau wäre natürlich immer noch die Aufgabe des Fahrzeugbesitzers, aber an dieser Stelle dann generell keine Unmöglichkeit mehr.



    Schönen Gruß


    Christian

    @ Corda3wd


    Das wird so sein, nur war der Kopf der K in seinen Ausmaßen als 2-Ventiler konstruiert, und wurde später auf 4 Ventile erweitert.

    Da standen die Abstände der Zylinder aber schon fest.


    Wenn ich einen Kopf, bzw. einen Motor, von vornherein als 4-Ventiler auslege, habe ich dort ganz andere Freiheiten.


    Wenn ich mir die Stege in der Kopfdichtung der 1100er so ansehe, sind die nach dem Aufbohren der Zylinder zur Hubraumerweiterung schon sportlich knapp.



    Schönen Gruß


    Christian

    Der Vorteil wäre jetzt der, dass nur 1 Schlauch bei der Tankdemontage getrennt werden müßte 😉.

    Ich weiß aber nicht, ob so ein Benzindruckregler zu Vibrationen oder Schwingungen neigt, da er ja doch ständig auf Druckschwankungen reagieren muss.

    Und da im Tank ja keine adäquate Befestigung für ihn vorgesehen ist, würde ich ein sich ständig bewegendes bzw. vibrierendes Element nicht im Tank haben wollen.


    Also eine stabile Halterung müßte auch ins Pflichtenheft aufgenommen werden.



    Aber generell ein spannendes Thema (Jugend forscht).



    Schönen Gruß


    Christian

    Der Alte hatte oben im Bereich des Lenkkopfes eine Verstellmöglichkeit, und diese war wohl die Quelle manchen Übels.

    Manchmal, einmal auch bei mir, konnte dieser Gaszug bei Lenkbewegungen damit wohl hängen bleiben, und dann ungewollt zu einem Gasstoß führen.

    Darum wurde später auf einen durchgehenden, ohne diese Verschraubung umgerüstet.


    Der Aufwand ist nicht ohne, lohnt sich aus Gründen der Verkehrssicherheit aber auf jeden Fall.


    Was du benötigst ist einmal der (neue) Gaszug und dessen andere Aufnahme an der Drosselklappenanlage.

    Und der Luftfilterkasten muss dafür raus, um diese Aufnahme montieren zu können.


    Leider finde ich jetzt kein Bild davon im ETK.



    Schönen Gruß


    Christian

    Und die müssen auf die herrschenden Verhältnisse abgestimmt sein (Rohrlänge,- durchmesser, Schwingungsfrequenz u. -amplitude), damit man nicht ungewollt in eine Resonanz hinein gerät.


    Schönen Gruß


    Christian

    Den einzigen Zustand einer Sicherung, den ich optisch feststellen kann ist der, dass das Ding definitiv hinüber ist.

    Andersherum geht dies aber nicht, ich habe auch schon so manchen Haarriss übersehen, und hätte kurz vorher auch noch meinen Arxxx darauf verwettet, dass das Ding noch heile ist.


    Auch hatte ich schon mehrmals Oxidschichten im Sockel, die dann erst bei Belastung an der Stelle für einen Spannungsabfall sorgten und Steuergeräte aussteigen ließen.


    Hier war die Sicherung tatsächlich noch völlig in Ordnung, nur der Sockel war halt murks.


    Das Ziehen und wieder Neueinsetzen der Sicherung kann hier wegen der Schleifbewegung über den Kontakten natürlich kurzfristig Abhilfe schaffen, aber irgendwann schreitet der Prozess doch wieder soweit voran, dass der Übergangswiderstand erneut stark ansteigt.


    (Hatte ich an meinem A3 jetzt aktuell, mit der Sicherung für die ABS Steuereinheit)



    Schönen Gruß


    Christian