Beiträge von Marco-L

    deswegen zieh ich meine BFL, mit der Spritze von oben bis unten durchs System

    Gibt es einen Vorteil mit der Spritze? Ich mein ich habe die Luxusvariante Unterdruck (also Kompressor-Spritze) genommen, ich bin sogar so dekadent und habe zusätzlich noch Stahlbus drin. Und auf diese Art und Weise habe ich dann mehr als 1 Liter blasenfrei durchgezogen.

    Ich frage mich eigentlich eher 1. wie ist die Luft in den ABS Block gekommen? Wie erwähnt, es ging irgend wann voriges Jahr los. Da war der Wechsel der BFL schon lange durch. Das mache ich meist Feb. März aufgetreten ist das ganze dann 4 Monate in km ca. 4000 später. Und 2. warum hat Anfänglich das praktizierte, Säubern und damit verbundene Zurückdrücken der Bremskolben für die nächsten ca. 400 km für Abhilfe gesorgt?

    Meine Erklärung zu 1. das eventuell beim Entlüften doch ein kleines Bläschen im System verblieben ist, und dieses dann langsam in den ABS Block gewandert ist wo es scheinbar keine Möglichkeit hatte (bis zum Aufhängen des Mopeds) weiter Richtung Bremszylinder zu wandern.

    zu 2. Offenbar wurde das Luftbläschen im ABS Block durch das zurückdrücken der Bremskolben in eine Lage gebracht wo es keinen "Schaden" anrichten konnte bis es dann wieder so weit gewandert ist wo die Erwähnten Probleme verursachen konnte.

    Moin Nils,

    ich habe heute in die Garage nachgeschaut. Leider habe ich keine Unterlagen mehr. Also habe ich in meinen Erinnerungen gekramt.

    Zur Vorgeschichte, an meiner LT war seinerzeit auch das ABS defekt, Plunger Fehler.

    So hatte es auch die Werkstatt ausgelesen, also blieb zur Auswahl ein neues ABS zu verbauen oder das Risiko ein gebrauchtes zu nehmen. Hatte damals einen Händler gefunden der es falls wieder erwarten es doch defekt ist auch zurücknimmt und zwei Jahre Garantie draufgegeben hat. Es war aber ein ABS von der RS.

    Also ab zur Werkstatt, fragen ob das auch ginge wegen der unterschiedlichen Radumfänge. Die meinten Sinngemäß man müsse es nicht Umprogrammieren da das „Auslösesignal“ ja über die Sensoren kommt und die Geschwindigkeit „über den Kardan“ ermittelt wird. Wenn ich Wert darauf lege könne ich es aber neu Programmieren lassen. Da zu würden die ihren Tester nehmen, dort die Parameter eingeben und die Daten auf das Steuergerät senden. Also ist es eine „aktive“ Codierung. Habe es dann gelassen, da ich eh vorhatte auf RS-Räder umzubauen. Im Fahrbetrieb hat das ABS bei beiden Radsätzen funktioniert und bei Bedarf geregelt.

    Demzufolge sollte der Händler also die Möglichkeit haben auslesen zu können um welches Steuergerät es sich handelt, ich kann mir nicht vorstellen das man die Parameter lediglich nur senden kann.

    Als Unterlagen hatte ich damals die ganzen Einstellwerte, Abrollumfänge, Druckverteilung, Regelbeginn des ABS, Einbauanleitung etc. erhalten, da ich anfangs noch skeptisch war ob das auch wirklich funzt. Warum ich die nicht mehr habe weiß der Geier, eigentlich bin ich bei so etwas auch der Jäger und Sammler, getreu dem Motto mal aufheben wer weiß wozu man es noch braucht. Die hätte ich dir gern zur Verfügung gestellt. Aber so etwas sollte eigentlich bei jeder BMW- Werkstatt erhältlich sein. Wenn sie noch die „alten“ K Modele schrauben und man dort mit dem Service-Meister reden kann.

    Ich hoffe meine Erinnerungen helfen dir ein wenig weiter. Zumindest decken sie sich mit Norberts Aussage in Antwort #5 und vieler anderer die ich jetzt hier noch gelesen habe. Also bin ich mit meiner Antwort vielleicht auch schon zu spät. Bei gezielten Rückfragen kann ich eventuell noch mehr aus meinem Hirn ausquetschen, was noch ganz unten schlummert oder ich jetzt nicht für erwähnenswert hielt.

    Moin, ist zwar nun schon ein paar Tage her und die Erinnerungen entsprechend schwach. Und komplett kann ich die Fragen auch nicht beantworten. Aber was ich sofort zu samen bekomme

    1. ist eine einmal erfolgte Codierung "reversibel" (im Idealfall durch einfache Masseansteuerung Pin 9 / Pin 22), oder ist "einmal LT immer LT"?

    ja sie sind um-programmierbar. So zumindest die Aussage meiner Werkstatt als ich damals ein RS Steuergerät in meine LT verbaut habe. Ich hatte mir damals ein paar Notizen gemacht und ein paar Unterlagen mitgenommen. Wenn ich diese noch habe könnte ich eventuell auch noch ein zwei andere Fragen beantworten. Dazu muss ich aber erst einmal wieder in die Garage und das könnte noch ein wenig dauern.

    Ich hoffe ich lese richtig es ist kein dringender Handlungsbedarf.

    @ madeunddielt spricht ähm schreibt mir aus der Seele. Kurz knackig auf den Punkt gebracht. Ähnliche Worte haben hier auch schon andere verwendet und trotzdem habe ich das Gefühl das es Leute gibt die keine eigene Entscheidung treffen können oder wollen. Und diese dann lieber auf andere abwälzen wollen, aber nur wenn die Entscheidung mit den eigenen Gedanken parallel laufen.

    Nach dem ich nun die Dichtungen am Bremssattel wie am Hauptbremszylinder getauscht habe und der Druckpunkt immer noch etwas am "wandern! war, habe ich meine Suzi nicht wie vom freundlichen empfohlen auf den Kopf gestellt, sondern lediglich am Vorderrad in feinster Wheelie-Manier nach oben gezogen. Und so mal zur "Strafe" ;) ein paar Stunden hängen lassen. Ich bin erstaunt was meine Balken an der Decke in der Garage aushalten 8) . Und was soll ich sagen beim ersten Pumpen kam doch tatsächlich ein kleines Bläschen Luft. Scheint also wirklich irgend wie Luft ins ABS-Modul gekommen zu sein. Dann habe ich die altbewährte Kiste auf den Seitenständer Bremshebel gezogen und arretiert Methode über Nacht angewendet. Und siehe da der Druckpunkt ist wieder vorhanden und bleibt. Noch mal vorsichtshalber BFL komplett durch das System gezogen ohne noch Mals auf Luft gestoßen zu sein. Heute noch mal ab in die Garage Test und Druckpunkt immer noch stabil. Auf so etwas muss man erst einmal kommen das durch normales Entlüften nicht zwingend auch die Luft aus dem ABS-Block rauskommt zumal es dort keine separate Entlüftungsmöglichkeit gibt. Und nein das ist noch keine so moderne Kiste wo man das ABS beim BFL Wechsel ansteuern muss. Positiv ich hab jetzt neue Dichtungen und wieder schön geputzte Bremskolben.

    Allen Tippgebern recht herzlichen Dank.

    vollzitate vom vorangehenden beitrag sind nur von trotteln gezeigt, der sachbegriff heisst vollquottel.

    Da Zitiere ich doch gleich doppelt so gern und frage mich wer der Trottel ist wenn er in einem Atemzug mich und Vollzitate nennt. 8)

    Es geht doch nur um die Standlichtbirne.

    Die OSRAM Night Breaker ist doch gar kein Thema.


    Ja aber auch da schreibt der Gesetzgeber vor es darf nur gegen geprüfte Leuchtmittel ersetzt werden, Das gilt auch für Blinker, Kennzeichenbeleuchtung etc. Jedes Fahrzeug zumindest in Deutschland hat sogenannte CoC Papiere, in denen steht (grobgesagt) was bei dem betreffenden Fahrzeug zu lässig ist und wie das Fahrzeug geprüft wurde. Und unser BMW´s sind nun mal mit den alten Scheinwerfern und entsprechender Leuchtmitteln geprüft wurden. Das es nun Leuchtmittel gibt die auch für die Scheinwerfer nachträglich geprüft wurden ist toll, es betrifft aber eben nur die H4 und eben nicht die Standlichtlampe. Das regelt aber eben auch alles die StVZO, sprich der Gesetzgeber.

    Moinsen, dann möchte ich auch mal wieder meinen Senf dazu geben.

    Ob man auf die Kare sitzt und nicht selbst ins Lämpchen schaut ist uninteressant, der Gegenverkehr schaut aber rein. Und genau um diesen geht es, ich gehe mal davon aus das hier 80 % das Alter und die Geistige Reife besitzen um für sich selber zu Entscheiden ob das verbaute Leuchtmittel den Gegenverkehr blenden könnte.

    Ich persönlich würde sogar, wenn ich diese Gefahr für mich als realistisch einschätze selbst auf den Einbau einer zugelassenen und geprüften Lampe verzichten. Wie schreiben hier die meisten ich will besser sehen und vor allem gesehen werden (ob da mehr und oder helleres Licht hilft ist eine andere Sache). Mit Sicherheit macht im Fall der Fälle ein „Blender“ unweigerlich auf sich aufmerksam. Ob die Polizei, den Vorrausfahrenden oder den Gegenverkehr, der weil er geblendet wird dann vielleicht in mich reinscheppert, fände ich eher kontraproduktiv.

    Es ist doch jeder für den Zustand seines Fahrzeuges selber verantwortlich. Und wenn der Gesetzgeber sagt bei Austauschleuchtmitteln gibt es Zulassungen und Prüfungen die erfüllt werden müssen dann ist das so. Und nun muss jeder für sich entscheiden ob er sich über den Gesetzgeber stellt oder sich diesen fügt. Dessen sollte ich mir doch bewusst sein, und nicht ewig alles ausdiskutieren. Oder hat schon mal jemand davon gehört Herr Schulz wurde geblitzt und musste keine Strafe und oder hat keine Punkt und oder Fahrverbot bekommen, weil in „Hansis-Forum“ gesagte wurde eine Geschwindigkeitsüberschreitung von xyz ist völlig egal. Ich weiß für gewöhnlich das ich u schnell unterwegs war und muss mit den Konsequenzen leben. Genau so weiß ich fahre mit ungeprüften Leuchten und muss auch dann mit den Konsequenzen leben. Wie viele von euch haben Nebelscheinwerfer als „zusätzliches“ Licht auch Tagsüber, bei strahlendem Sonnenschein an? Auch das ist verboten können wir jetzt aber auch gerne noch ausdiskutieren. Lange Rede kurzer Sinn, einfach den Kopf einschalten, Gefahren und Risiken abwägen und dann handeln.

    Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, aber ja die müssten eine Zulassung ABG haben. Kosten aber ein "Vermögen" wenn ich es recht im Kopf habe 19 €. der Doppel Pack. Ich kann gerne noch mal schauen aber nicht mehr heute muss ins Bettchen.

    Die Rückstellung sollte ja Funktionieren, ich habe ja im Bremssattel neue Dichtungen drin. Die alten waren leicht verschlissen, jedoch für das alter und gefahrenen km völlig okay und hätten sicher auch noch ein paar Jahre mit gemacht. Nichts ausgehärtet aufgequollen oder ähnliches.

    Das die Bohrungen im Bremszylinder zu sind war ja auch mein Gedanke deswegen wollte, nein habe ich ihn ja auseinander genommen habe heute den Überholsatz abgeholt. Aber auch da alles okay, nichts verdreckt oder zugesetzt, was war eine Manschette war etwas deformiert. Habe zwar zusammen gebaut, konnte aber nicht mehr Entlüften mangels fehlender BFL, die steht noch im Keller. Und in der Firma gibt es die nur im handlichen 5 l Gebinde. Zudem haben die "nur" DOT 4 und ich bevorzuge ja 5.1. Die Entlüftung wird wahrscheinlich morgen erfolgen. Danach Berichte ich neu, der Suzi Dealer machte nämlich noch ein komische Andeutung, ala ich könnte auch Luft im ABS Block haben, Auf nachfrage wie ich die Rausbekomme, lächelte er nur und meinte es gab schon Werkstätten die haben die Bikes auf den Kopf gestellt 8| . Wie erwähnt der ABS Block hat nichts zum Entlüften. Im übrigen der Druckpunkt kommt unter normalen Umständen auf ca. 40 % des Hebeweges und voll da ist er bei ca. 60-65 %, ist schwer zu schätzen Aber trotzdem erst ein mal Danke für deine für mich Hilfreichen Gedankengänge und Erfahrungen.

    Oder: Kann auch auf feine Riefen im Bremskolben hindeuten. Kannste Dichtungen wechseln biste schwarz wirst.

    Was ich sagen will: Wenn Deine Susi ein Teilintegral ist, die Aufmerksamkeit nicht nur dem vorderen Bremskreis gönnen ...

    Nein Riefen auch sehr feine habe ich keine in den Bremskolben die hatte ich ja erst raus und schön mit WD 40 und Poliertüchern gereinigt. Nein Teilintegral hat meine Suzi nicht, hat das Suzi überhaupt mal verbaut? Aber einen Konstruktionsfehler haben die trotzdem, bisher habe ich an jeder Karre an denen ich mal was an den Bremsen gemacht habe immer Staubschutzmanschetten an den Bremskolben gesehen. Diese sind bei meiner nicht vorhanden. Dadurch drecken die Bremskolben natürlich gewaltig ein. Also heißt es immer erst so gut wie möglich säubern, Bremssattel runter von der Scheibe, Kolben rausdrücken, Endreinigen, Kolben zurückdrücken und Beläge wechseln, und den ganzen Spaß einbauen. Warum man auf so ein Cent Teil verzichtet erschließt sich mir nicht. Ja ja ich weiß es spart Kosten. Trotzdem erschließt es sich mir nicht.

    Nur warten, oder haben sich die Räder dabei gedreht?

    Was für Bremsleitungen sind montiert?

    Moin Micha,

    das Phänomen habe ich beim Fahren aber auch wenn die Kiste steht. Ich schätze es sind so zwischen 5 und 15 Sec. Noch sind normale Gummi Leitungen verbaut.

    Deine Erklärung zur Theorie ist phantastisch, passt aber eben leider nicht, da es eben auch im Ruhezustand so ist. Wenn ich jetzt noch dazu schreibe das jeh nach dem wie die Bremshebelverstellung, eingestellt ist der Punkt noch einmal schwankt, ist für mich das Chaos perfekt. Ich vermute in zwischen das wirklich wie auch Nils in etwa geschrieben hat, entweder eine Manschette von der Bremspumpe nicht mehr richtig in der Führung läuft oder dort irgend wo Schmutz (Ablagerungen) vorhanden sind. Nur verstehe ich dann eben nicht warum wenn der Bremshebel gezogen bleibt auch der Druck identisch bleibt. Ich kann doch nicht jedes mal durch Zufall den Hebel in exakt der gleichen Position zum Stillstand bringen, so das alles perfekt dichtet. Das kann ich im "Parkmodus" machen wie auch im Fahrbetrieb, also abbremsen zum Stillstand kommen und Hebel noch eine Weile (von mir ca. 5 Min getestet) halten.

    Aber auch das erklärt eben nicht warum der Druck so arg zurück geht. Oder habe ich gerade eine Gedankenblockade?

    Hilft die Beobachtung (zumindest die Einbildung der Beobachtung) das beim Bremsen zumindest während der Fahrt der Flüssigkeitsstand arg schwankt? Würde ja auf Luft im System schließen lassen plus durch die Trägheit nach vorne schwappende BFL. Aber wie erwähnt über 1 Liter Blasenfrei durch gezogen. Das auch mehre Male hintereinander. Vielleicht hat dazu ja noch jemand andere Gedanken.

    Ich werde es sehen und auch gern berichten. Nur Frage ich mich, warum hält sie dann den Druck bei gezogenem Hebel? Aber wer weiß es manchmal ist es ja nur eine mini Beschädigung ein nicht sichtbarer Verschleiß und schon funzt das ganze nicht mehr wie es soll.

    Moin Nils, danke für den Link. Der Dichtsatz für die Bremspumpe ist eh schon geordert. Habe ja vor die Pumpe auseinander zunehmen und da wird natürlich eh gleich gewechselt.

    Ich zweifelte an der Bremspumpe da ich es bisher nur kannte wenn dort eine Manschette im Sack ist immer irgendwo die Suppe rausläuft. Und das ist ja nicht der Fall. Ich bin gespannt was ich erkennen kann wenn die Pumpe auseinander genommen wird.

    Moin,

    ich hoffe man steinigt mich nicht, dass ich eine Frage stelle die keine K betrifft. Aber vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen oder hat noch einen Tipp für mich.

    Außer meiner K 1100 habe ich ja noch diverse andere Motorräder.


    Bei meiner Suzuki mit ABS fing voriges Jahr an, der Bremsdruck zu wandern. Ein zweimal Pumpen und der Druck war voll da. Nach ein paar Sec warten musste der Druck wieder mit pumpen neu aufgebaut werden. Es war nie so, dass man ins Leere gegriffen hat. Entlüften brachte keine Besserung, es kamen auch keine Luftblasen. Reinigen der Bremskolben brachte immer kurzfristigen Erfolg für die nächsten ca. 400-500 km.


    Also war mein Gedanke die Dichtungen sind aufgequollen oder es hängt Schmutz dazwischen. Jetzt habe ich die Dichtungen gewechselt und alles penibel gereinigt.


    Ergebnis der Druckpunkt wandert immer noch. Die Kolben sind erwartungsgemäß wieder schön leicht zu bewegen. Aber der Druck auf dem System verschwindet immer wieder.


    Ich habe über 1 Liter BFL mit Unterdruck sowie klassisch mit pumpen, blasenfrei durch das System befördert. Entlüftet wurde am Bremssattel wie auch am Verteiler am ABS-Block kann ich keine Entlüfter sehen. Auch Bremshebel über Nacht leicht gezogen und auf den Seitenständer gestellt brachte keinen Erfolg. Das gesamte System ist dicht und das ABS regelt auch. Die Tage will ich mal die Bremspumpe auseinandernehmen ob ich da etwas entdecke, auch wenn ich nicht glaube das es an der Bremspumpe liegt.


    Hat noch jemand eine andere Idee?


    Ich danke schon mal und wünsche einen tollen Start in die Woche.

    Moin,

    wenn du keine Beschädigungen an deinem Standrohr erkennen kannst, könnte auch beginnender Verschleiß die Ursache sein. Dann dreh die Teile mal um 180 Grad also das was vorher nach hinten geschaut hat nach vorn drehen, musst du natürlich vor dem Auseinander nehmen markieren.

    Und wie schon jemand geschrieben hat, bevor du die Staubkappen draufschiebst reichlich Vaseline in den Hohlraum füllen.

    Die von mir gezeigten Ventile dichten innen an der Felge ab. Da wäre ein Grat aussen nicht "kriegsentscheidend".

    Das kannst du sicher auch so machen, wenn du es selber kannst, eine Reifenbude wird dir das so aber nicht Montieren. Die müssen Gewährleistung geben und das können sie nur mit Ventilen wie sie aus der Produktion kommen. Und da haben die "Schraubventile" nun mal zwei Dichtungen eine die von innen dichtet und eine von außen , entweder als O-Ring in der Mutter oder als Dichtscheibe unter der Mutter.

    klakogo

    Aufpassen die K 1100 hat eine Ventilloch für 11,3 mm Ventile, die 8,3 wären zu klein. Zumindest wenn mit Standartfelgen gefahren wird.

    Ansonsten, ja du darfst Metallventile fahren, aber wie du schon bemerkt hast ist da dieser "Grat" am Vorder- wie auch am Hinterrad. Dieser hält mich auch davon ab Winkelventile zu verbauen. Hab schon überlegt das ganze am Ventilloch plan zu machen. Mit dem "Grat" fallen also normale Schraub Ventile (die mit dem O-Ring in der Mutter) aus du brächtest zum Bsp. so etwas --->>> https://www.amazon.de/Silber-M…593ede&pd_rd_i=B00CM6S9PI hat aber den Nachteil die Dinger sind wesentlich länger als Motorradventile und die Dichtringe zumindest die äußeren werden warum auch immer schnell porös.

    Kennt den jemand / gibt es überhaupt Nachrüstlösungen für Motorräder die nicht mit diesen "selbstmeldenden" Ventilkappen arbeiten?

    Ja so was --->>> https://www.ebay.de/itm/176086…3X1w9xEAQYAyABEgLn0fD_BwE <<--- zum Beispiel, habe ich auch schon bei deutschen Händlern gesehen. Finde aber jetzt auf die schnelle niggs, also wer RDKS am Moped nachrüsten mag dann so etwas, vorausgesetzt der Reifendealer macht das mit, oder man kann es selber. Von den Kappen halte ich auch nichts, nicht wegen der Unwucht die kann man beim Auswuchten der Räder mit korrigieren. Ich sehe eher die Gefahr das durch die Fliehkräfte, das Ventil leidet, dann hat man am Ende deswegen noch Druckverlust.