Beiträge von Horst_OD

    Schade, dass Du den Fehler nicht konkret in Bezug zur Tankinhaltsmenge setzen kannst - das wäre mein erster Gedanke : aus eigener Erfahrung


    Ansonsten, wenn es nicht an der Tankinhaltsmenge liegt:


    Wasser im Tank halte ich in diesem Falle für recht unwahrscheinlich - ist auf der Rücktour aus Italien nach Alpenüberquerung passiert: da sollte evtl. vorhandenes Wasser schon lange durch den Auspuff entsorgt sein.


    Ich bin da eher beim Takinnenleben

    Siehe hier:

    Neuen Filter rein und in dem Zuge auch gleich mal das ganze Schlauchgerödel im Tank akribisch begutachten und ggfs. austauschen. Aber ACHTUNG: Nur ausgewiesene In-Tank-Ware verwenden.


    Nicht nur angucken - befummeln erwünscht! Risse, spröde Stellen sehen und Gummizustand bewerten geht am Besten durch kneten. Und wenn Du schwarze Finger hast, hats das Gummi auch ohne Risse hinter sich ;)

    Hm....


    Das heißt, den Spalt (grüner Pfeil) mit nem Kabelbinder zuziehen, bevor ich den Rest des Deckels in Richtung Scheinwerfergehäuse nach vorn rüber klappe und dort andrücke...

    Damit verbinde ich quasi Leuchtmittel mit Gummideckel.

    Das "Hinterteil" (roter Pfeil) bleibt dann komplett außerhalb des geschützten Bereiches. Und das ist, nehme ich an, der Kühlkörper. Und der ist Feuchtigkeitsresistent.

    So richtig? :confused:


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    Hat eigentlich schon jemand Langzeiterfahrung mit H4 in der RS?


    Da das "Hinterteil" der H4 im Freien liegt und die Verkleidung wesentlich weniger Schutz als die der RT/LT bietet, stehe ich dem Einbau in meine RS, die das ganze Jahr unter Hauben im Freien gelagert werden, skeptisch gegenüber....

    Kriechende Feuchtigkeit im Winter und und bei Halt im Regen unzureichend geschützt - oder alles kein Problem, weil Elektronik der H4 gekapselt? :confused:


    Hatte noch keine H4 in der Hand, deshalb die Frage....

    Auf dem Hauptständer stehend kannst Du sie auch vorn (unteres Gabelende/Gabelbrücke/Lenker, je nachdem, wie Deine Möglichkeiten sind)

    unterstützen, so dass kein Reifen auf dem Boden steht.

    So bist Du vor "Standplatten" gefeit, falls den Reifen in der Zeit Luft abhanden kommen sollte....

    Nebenluft hab ich auch mal ausgeschlossen...bis zu dem Moment, in dem ich die Schläuche mal mit Bremsenreiniger abgesprüht habe und der Motorlauf sich veränderte.

    Ratsam ist es, dabei einen Eimer Wasser in der Nähe zu haben ;)



    Hab ich zwar noch nicht probiert, soll aber auch gehen, die Schläuche mit nem Wasserzerstäuber zu besprühen :confused:

    Hm....

    Wenn Du sie Dir jetzt tatsächlich das erste Mal anschaust, brauchst Du vermutlich wirklich Hilfe.


    Allerdings stehen im Profil "Schlosser" und "Schrauben"- insofern kannst Du mit Sicherheit Einiges selbst erledigen!


    ("und befasse mich inzwischen seit 10 Jahren mit K100...")


    Schreib doch mal, ob und was Du schon alles dran gemacht hast?


    Üblicherweise wird bei "Sack Nüsse/Muscheln" gern in Richtung Falschluft und insgesamt überaltertes Gummi, ob zum Luftfilter, Benzindruckregler etc geschaut.

    Wenn das OK ist, dann geht's tiefer in die K....

    Gern auch Spritversorgung (Spritfilter zugesetzt). Wie alt ist der Sprit?

    Lange Standzeit?

    Wasser mit im Tank? Kannst Du sehen im Taschenlampenlicht. Oder einfach mal mit Schlauch und Spritze was vom tiefsten Punkt im Tank ansaugen.


    Das sind die einfachen Dinge...


    Ganz viel findest Du im Technikteil, den Du vielleicht schon "befragt hast?! :confused:

    Daniel meinte, dass, wenn Du einen neuen Schalter brauchst, Du den Stecker vom alten als Brücke umbaust...

    Ansonsten kann man da auch selbst eine Brücke basteln...



    Ich kann keinen einfachen Linkdienst, daher hier :



    Seite 1, runter scrollen und Du findest, was ich meine....



    Jetzt, nach absenden sieht die Nachricht viel übersichtlicher aus :confused:

    (Ich geh davon aus, Du hast ne 4V - mit 2 Kreuzgelenken)

    Vielleicht ne blöde Frage (wahrscheinlich): Was würde bei NIchtbeachtung passieren?

    Ich hab gerade keinen Plan, ob ich dieses Thema bei meiner K überhaupt auf dem Schirm hatte.... :roll:


    Der Kardan dreht in der richtigen Einbaulage gegen die "Voreile" am Endantrieb, hebelt den Versatz unter Last (beschleunigen) auf ein kleineres Maß.

    Wenn der Versatz unter Last in Drehrichtung "gezogen" wird, wird er um Faktor x größer.

    Die Gelenke wollen am liebsten ganz genau fluchten, sonst gibt das erhöhten Verschleiß und unter Last fällt das "knicken" beim Ein- und Ausfedern auch leichter.


    Um wieviel schneller die ausleiern? Keine Ahnung! Aber einmal nen Kardan tauschen müssen hat mir gereicht - weiß allerdings nicht mal, ob oder mit welchem Versatz der drin saß.


    Fällig sind die eh irgendwann, aber ich finde längere Intervalle da besser ;)

    Mache ich!

    Dürfte auch kein Problem sein bei soviel Kies und Rollsplit wie zur Zeit noch auf der Straße sind, zumindest in meiner Gegend...


    Lass das ABS regelmäßig arbeiten.


    Meins war länger nicht in Gebrauch:

    nach mehrfacher intensiver Benutzung auf Feldwegen (danach BFL-Wechsel) schienen mir die Intervalle kürzer zu werden.

    Von Rodeo zum Zappeln...

    Hi Mike!


    Wenn ich die Beschreibung richtig interpretiere wird Dir Fehler 7 ausgeworfen...

    Dein ABS-Schalter macht, was er soll!


    Versuche doch zunächst mal, den Fehler zu löschen: pin 2 vom 3 poligen Diagnosestecker gegen Masse legen, Abs Taster drücken und abwarten. (Siehe PDF! von Marco)

    Zum Beenden Zündung aus und Taster lösen.

    Dauer kann variieren, mein längster Reset lief 20 min.



    Fehler 7 wäre Dein Steuergerät. Hierzu auch PDF einsehen.

    Für Test des Steuergerätes durch Gerätetausch: das evtl defekte Gerät in eine intakte Maschine einsetzen!

    Andersrum würde Deine Maschine evtl ein intaktes Steuergerät "himmeln"