Beiträge von PetRooAC

    Hallo zusammen,


    hier nur ein kurzer Hinweis, dass hinsichtlich der Schließzylinder bei Givi Monokey ungleich Monokey ist: Bei der E360N Serie ist de Drehrichtung des Schlüssels genau andersrum gegenüber den älteren, etwas eckigeren E36, obwohl sich die Schließzylinder ansonsten absolut gleichen und gegeneinander austauschbar sind.


    Sollen also schon vorhandene Schließzylinder von Exx- auf EyyN-Koffer übernommen werden, z.B. wegen Gleichschließung der Zylinder über mehrere Koffer hinweg, geht das zunächst mal wegen asymmetrischer Verriegelungsbolzen der neueren Serie, die sich ansonsten problemlos umsetzen lassen, nicht. Wenn man aber eine entsprechende kleine Nase an den neuen Verriegelungsbolzen absägt, können die alten Schließzylinder wieder verwendet werden. Allerdings fehlt dann die saubere Mittelstellung des Schlüssels per Anschlag, in der man ihn nach Verschließen ausschließlich wieder herausziehen kann.


    Vielleicht hilft diese Info ja dem Einen oder der Anderen ...


    Tschüssi,

    Petra

    Hallo Matthias,

    Petra, in Zeiten, wo ein Industrieland einen Philosophen als Wirtschaftsminister hat, wundert mich garnichts mehr. Was ist das, MINT Fächer? Sicher was mit Pfefferminze

    Ich möchte nur mal ganz sachte darauf hinweisen, dass alle beteiligten Personen dieses Threads zu einer Zeit sozialisiert und ausgebildet wurden, in der noch stramm technisch gedacht, gewertet und gelehrt wurde. Insofern kann Habeck & Co. da mal ausnahmsweise nix für.


    Tschüssi,

    Petra

    Hallo Micha,


    das folgende Statement nur, weil du den Vorbesitzer explizit thematisierst:

    Nur zur Ehrenrettung des Vorbesitzers möchte ich anmerken, daß nach seiner Aussage die Leitung zum oder im Sammler so verstopft war, dass er sie mit allen möglichen Mitteln nicht frei bekam.

    Daher war das Trennen der Leitung die einzige Möglichkeit den Tank zu retten.

    Wie ich in meinem Beitrag weiter oben schon geschrieben habe: Mir hat der Vorbesitzer auf Nachfrage(!) nach meinem Tankerlebnis mit ca. 'nem halben Liter ausgelaufenem Sprit berichtet, dass diese Kappung bereits von seinem Vorbesitzer durchgeführt worden sei. Daher auch meine Formulierung mit "Vor²besitzer".


    Was mich allerdings weiterhin schon ärgert:

    - dass dieser Vor²besitzer es offensichtlich verpennt hat, das Röhrchen so nachzubiegen, dass die neue Eintrittshöhe des Belüftungsröhrchens wieder über der normalen Füllhöhe des Tanks zu liegen kommt, oder stattdessen ein kleines Stückchen Schlauch mit entsprechender Zielsetzng aufzustecken,

    - dass mein Vorbesitzer mich nicht über den Zustand des Tanks informiert hat und der Mist dann erst beim Tanken erkennbar wurde. Glücklichererweise, wo ein Bekannter es von der richtigen Seite hat beobachten und mich drauf aufmerksam hat machen können. Sonst wäre da womöglich noch deutlich mehr rausgelaufen.


    Ich möchte aber hiermit die Diskussion der mehr interpersonellen Aspekte abschließen und den Fokus wieder zurück auf die technische Seite und die Behebung des "so isses" holen.


    Tschüssi,

    Petra

    Kurzer, für mich finaler Stand der Dinge:


    Ich habe doch noch rausbekommen, was für 'ne Suppe im Kühlsystem verwendet worden ist (Valvoline AFC 48), und diese dann im Netz nachbestellbar gefunden. Insofern ist die Thematik des Mischens raus: Die nachbestellte Menge wird nun wahrscheinlich für den Rest des K75-Lebens reichen. :D


    Trotzdem danke, dass ihr so fleißig mitdiskutiert habt: Ich denke, es sind noch mal ganz interessante und lesenswerte Infos für andere zusammengekommen, die später mal bei eigenen ähnlichen Problemen auf diesen Thread stoßen sollten.


    Tschüssi,

    Petra

    Sodele,


    ich wollte noch mal eine (hoffentlich) abschließende Rückmeldung zum Thema geben.


    Nachdem ich mir mit einem Endoskop die Sachlage mal um die Ecke habe anschauen können, konnte ich nach Entfernen des Einfüllstutzens wohl auch finale Abhilfe durch Nachbiegen des abgekappten Röhrchens schaffen. Die Öffnung liegt jetzt knapp unter der oberen Tankwand, also auf einer Höhe, bis zu der ich wohl nie werde tanken wollen, weil dann der Sprit schon über der Tankdeckeldichtung läge. Insofern ist das Aufstecken eines kleinen Stücks Schlauch mit dem gleichen Ziel nicht mehr nötig.


    Was jetzt noch FMEA-mäßig als Problem auftauchen könnte, wäre, dass sich der Sprit beim Bremsen bei vollem Tank dynamisch so nach vorne verlagert, dass er doch noch den Einlauf des Röhrchens erreichen und ein Teil dadurch rauslaufen würde. Genau dagegen würde aber wohl nur die Nachkonstruktion eines neuen "Sammlers" um das neue Röhrchenende helfen, was ich aber bis zum Erkennen einer Notwendigkeit trotz meiner recht gleitenden Fahrweise (selber auf die Schulter klopf :saint:) erst mal rausschiebe.


    Sollte sich noch was Neues ergeben, werde ich diesen Thread noch mal wachküssen ... ^^


    Tschüssi,

    Petra

    Du kannst auch Wasser nachfüllen, bevorzugt destilliertes, wenn es nicht zuviel ist. Es senkt dann nur den Frostpunkt des Gemischs.

    Das ist schon klar - aber da ich nur in den Ausgleichsbehälter nachfüllen und den Frostpunkt nicht raufsetzen möchte (hier in Bayern hat's nächtens auch schon mal -20 °C) wäre mir lieber, stattdessen gerade mit "Frostschutzmittel pur" aufzufüllen. Beim Reinziehen in den Kühlkreislauf in kleinen Mengen würde sich das Zeugs ja gut eindünnen und im Ausgleichsbehälter eben garantiert nicht zu Frostschäden führen. ;)


    Tschüssi,

    Petra

    Hallo zusammen,


    ich müsste wohl nur ein wenig nachfüllen, i) weiß aber nicht, was die im Motor vorhandene blaue Kühlflüssigkeit konkret für eine Sorte ist (hab ich nicht selber eingefüllt) und ii) in wie weit man das hier noch in ausreichender Menge verfügbare lila Zeugs "Premium K-30" (Kerndl) da einfach im Ausgleichsbehälter beimischen/einfüllen könnte? Laut Aufdruck "Mischbar mit allen Markenprodukten (Ausnahme: nitrithaltige Produkte)".


    Falls man das Mischen besser lassen sollte: Welches (blaue?) Kühlmittel wäre absehbar dem Motor genehm, der aktuell mit blauem Zeugs gefüllt ist?


    Tschüssi,

    Petra

    Ja, solche Ideen hatte ich auch schon, aber erst mal möchte ich mir das ansehen - so von wegen Bild und 1000 Worte ... ;)


    Aber, wie schon geschrieben: Ich bin erst nach Ostern wieder dort, wo die K steht. Bis dahin geht eh nur Theorie und Vermutung.


    Tschüssi,

    Petra

    Der Nebel lichtet sich:


    Der Vor2besitzer hat wohl wegen einer verstopften Tankbelüftung das Belüftungsröhrchen, das ja normalerweise noch recht hoch in den Sammler rein ragt, "so hoch wie möglich" unterhalb des Sammlerrohrs aufgetrennt. Also letztlich deutlich niedriger, als der Tank eigentlich gefüllt werden könnte. (Das hat mir der Vorbesitzer leider erst jetzt auf Nachfrage verraten.)


    Ich werde mir das Ganze dann wohl beizeiten - und vor allem, wenn der aktuell ziemlich volle Tank wieder deutlich leerer gefahren ist - mal mit einem Endoskop anschauen und mir dann wohl einen alternativen Sammler nebst Röhrchenverlängerung drucken. Das wird aber frühestens nach Ostern möglich sein. Insofern ist dieser Thread von meiner Seite für's Erste geschlossen, weil die Ursache geklärt ist.


    Wenn ich die Abhilfe fertig und auch praxisgetestet habe, werde ich dann hier noch mal was dazu schreiben ...


    Tschüssi und danke für's Mitdenken / Infos-Geben,

    Petra

    Im Sammölrohr ist oben eine kleine Bohrung, unten ist der Rohreintritt nicht dicht.

    So ist auch meine Vermutung. Muss ich mir aber noch mal an einem leeren Tank genauer anschauen. Insbesondere auch, ob man das von unten eintretende Röhrchen möglicherweise im Sammler rauf und runter schieben kann. Falls ja, wäre damit die Möglichkeit gegeben, den "Zielfüllstand" des Tanks (in Maßen) einzustellen. Demnächst mehr ...


    Tschüssi,

    Petra

    Das Sammelrohr würde in diesem Fall (bei jedem Tankvorgang, von oben durch das kleine Zulaufloch) "Übermengen" aufnehmen die erst nach Erreichen einer Mindestmenge durch Überlaufen in das Überlaufrohr (nur teilweise) ablaufen würde.

    So war auch mein erster Gedanke, aber eigentlich macht das strukturell / vom Effekt her wenig Sinn. Ich bin dann erst mal bei der Interpretation angekommen, dass das Loch oben am Sammler schlicht eine Entlüftungsöffnung für von unten in den Sammler nachströmendes Benzin ist. Denn irgendwie muss ja die Luft raus können, wenn überschüssiges Benzin da rein soll. Wobei ich vor dem gleichen Problem wie du stehe, die Öffnung von unten (zum Nachströmen des Benzins in den Sammler) in den Bilder zu finden.


    Andererseits legt die Beobachtung des eher intervallartigen Austretens des Überlaufsprits aus dem Schlauch unten die Interpretation nahe, dass dieses Loch oben sowohl dem Reinlaufen des Sprits als auch dem Rausblubbern der Luft dienen könnte? Aber irgendwie kann ich mich dieser Sichtweise funktionell noch nicht so recht anschließen, weil dann ja immer eine Art Sprit-Totvolumen oben im Tank gefüllt bliebe?


    Wenn sich hier nicht noch ein Auskenner meldet, werde ich wohl den Tank meiner K75-Resterampe mit einem Endoskop unter die Lupe nehmen, wenn diese dann hoffentlich am Freitag Abend in Aachen angekommen ist.


    Tschüssi,

    Petra

    Hallo Nils,


    Dafür hat doch Manfred_SU mal einen Tank geopfert... (Klickmich)

    genau so eine Info hab ich gesucht - danke!


    Wenn ich die Bilder (insbesondere die letzten, auf denen der Überlaufmechanismus dargestellt ist) richtig interpretiere, dürfte der Tank erst dann überlaufen, wenn der Sprit innerhalb des "Sammlerrohrs" die Eintrittsöffnung des Überlaufröhrchens erreicht? (Was sammelt das Sammelrohr eigentlich?)


    In dieser Interpretation ist das Sammlerrohr nur eine Art Schwappberuhigung und oben und unten gegenüber dem Tank offen? Ist das Überlaufröhrchen, im viertletzten Bild im aufgeschnittenen Sammlerrohr erkennbar, nur lose (und nicht dicht) von unten in dieses Rohr eingesteckt, und bestimmt dieses dann mit seinem Ende das Niveau, ab wann der Tank überläuft? Aus dem letzten Bild wird mir nicht klar, wie/ob dieses Überlaufrohr im Sammler fixiert ist. Kann es durch Hantieren an den anderen Einbauteilen im Tank ggf. weggebogen werden und damit seine Eintrittsöffnung auf ein niedrigeres Niveau rutschen?


    Tschüssi,

    Petra

    Hallo zusammen,


    ich habe heute zum ersten Mal versucht, meinen schönen (relativ und zumindest optisch) neuen Tank auf der Refurbished-K75 normal so voll zu machen, wie ich es von meinem alten Tank gewohnt war: Bis Unterkante Einfüllstutzen (ohne diesen Bleifrei-Zusatzrüssel, den ich in beiden Tanks abgeschraubt habe).


    Was beim alten Tank über Jahrzehnte problemlos ging, hat den neuen Tank aber zum Überlaufen gebracht. Glücklicherweise stand gerade noch jemand schräg hinter mir und hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass der Sprit aus dem Überlaufschlauch satt rauslief. Das lief dann noch etliche Minuten, teilweise in Schüben, aus dem Schlauch raus (in einen Eimer), bevor sich die Sache beruhigte. Nachdem ich dann auf dem Nachhauseweg wieder ca. 1 L verfahren habe, scheint sich der Tank beruhigt zu haben, aber durch kräftiges Durchschwappen (per rhythmischem Runterdrücken des Hecks) kriegt man wohl weiterhin kleine Tropfenmengen "rausgedrückt".


    Leider ist das Werkstatthandbuch mit seiner Zeichnung des Tanks ein wenig diffus, was die genaue tankinterne Mimik angeht. Gibt's dazu ggf. eine genauere Beschreibung, gegenüber der man den realen Tank mal vergleichen könnte?


    Tschüssi,

    Petra

    Hallo zusammen,


    nach diesem ja doch recht ausführlichen Brainstorming (inkl. Pferdepupserei :rolling: ) auch noch mal 'ne Rückmeldung von meiner Seite, die ich ja diesen Thread ins Leben gerufen hatte.


    Das Abgreifen des momentanen Lastzustands hatte ich ursprünglich wohl doch etwas unterschätzt. Mein in RE: (Wirkungsgrad-) Kennfeld / Muscheldiagramm für K75 und andere Fahrzeuge irgendwo download-bar? gemachter Vorschlag, um dies zu erreichen, ist zugegebenermaßen eher von hinten durch die Brust ins Auge und entsprechend wohl doch eher schwierig zu realisieren. Eine Hoffnung im Sinne einer Proxi-Messung wäre noch das nicht-invasive(*) Abgreifen des Körperschalls am Kurbelgehäuse, das, über die Lager vermittelt, ein Maß für das an die Kurbelwelle übertragene Drehmoment sein könnte - natürlich nur nach entsprechender Kalibrierung und wahrscheinlich fahrzeug-individuell. Seht ihr da 'ne Chance?


    Tschüssi,

    Petra



    (*) Nein, ich habe nicht vor, für so eine Idee den Motor zwecks Anbringens eines Indizierquarzes anzubohren! :*

    In dem Kennfeld wird über Drehzahl und Last (Drehmoment, oder Mitteldruck) der spez. Verbrauch aufgetragen für alle Drehzahlen bis Höchstdrehzahl und alle Lasten.

    Bspw. https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrauchskennfeld : da ist Vollast als rot gepunktete Linie über der Muschel zu sehen. Alles darunter ist Teillast.

    Man kann also für jeden möglichen Lastpunkt den Verbrauch auslesen.


    Wenn man dann wie hier: https://mz-forum.com/viewtopic.php?t=14849#p239736 (zweites Bild) noch in dieses Kennfeld die Linien gleicher Leistung als Hyperbeln einträgt, kann man für die jeweils nötige Leistung auf der Hyperbel entlanglaufen und den Punkt mit dem besten Verbrauch suchen.

    Ziemlich genau diese Idee. Aus dem Momentanverbrauch qua Spritvolumenstrom zusammen mit der bekannten Drehzahl wäre der aktuelle Punkt im Muscheldiagramm recht eindeutig (natürlich bis auf Unschärfeeffekte und die prinzipiellen Doppeldeutigkeiten oberhalb/unterhalb der Optimalpunkte, die sich aber heuristisch über die Gasgriffstellung auflösen lassen sollten). Wenn man dann noch die Gangkurven ins Diagramm reinnimmt, weiß man welche anderen Lastpunkte in den anderen Gängen alternativ zur Verfügung stünden und welche Hintergrundfarbe man für den Augenwinkelcheck dem Diagramm verpassen müsste.


    Ich hoffe, ich habe da jetzt keinen Denkfehler eingebaut. Falls doch, bitte kommentieren!


    Tschüssi,

    Petra

    Hallo zusammen,


    wie der Betreff schon fragt: Gibt es irgendwo eine Datenbank, aus der man Kennfelder für die K75 und ggf. andere Fahrzeuge, auch Autos, herunterladen kann? Ich fände es spannend, ggf. per Real-Time-2d-Plot zu verfolgen, wo man sich darin jeweils bewegt. Zusätzlich könnte man sich per Farbhinterlegung sozusagen als Augenwinkelbeschickung anzeigen lassen, ob die gerade abgefragte Leistung nicht auch in einem höheren Gang (bzw. mit typischerweise geringerem spezifischen Verbrauch) mit niedrigerer Drehzahl realisiert werden könnte.


    Vielleicht 'n bisken abgedreht, aber ich fänd's halt interessant ... :mrgreen:


    Tschüssi,

    Petra

    "upside-down" geht auch nicht?

    Hab ich jetzt nicht explizit bei Wilbers erfragt. Allerdings wird das Federbein bei denen auch immer nur "upside-up" dargestellt und explizit in der Spec angegeben, dass es nicht für ABS-Maschinen geeignet sei. Da bleib ich halt bei meinem wahrscheinlich ähnlich alten YSS-Beinchen mit weniger Verstellmöglichkeiten. Bin ja eher die Cruiserin mit wenig fahrwerkstechnischen Ansprüchen, und sooo schrecklich ist dat Dingen nu auch wieder nich.


    Wenn ich mit der Umschrauberei fertig bin, werde ich übrigens die immerhin noch selbst - wegen des defekten Motors aber mit Mühen - fahrende, teilemäßig komplette Resterampe mit Rest-TÜV bis 7/24 im Marktplatz anbieten. Falls hier jemand ein winterliches Bastelprobjekt braucht, um sich von der ewigen winterlichen TV-Serienguckerei zu lösen, kann er/sie ja schon mal überlegen, ob daran Interesse besteht. Erwähnenswert dürften dabei sein: Eben dieses Wilbers-Beinchen, ein erst letztes Jahr dicht geschweißter Tank mit allen funktionierenden Innereien, eine gute Sitzbank, gute Batterie, dichte (aber alte) Vorderradgabel, Auspuff, Räder, Heizgriffe, ...

    Achtung: Dies ist noch keine Verkaufsanzeige - lediglich die Vorankündigung einer solchen! :saint:


    Tschüssi,

    Petra