In 30 Jahren sind das bei 220 Arbeitstagen im Jahr jeweils 7,5 km zur Arbeit. Im Bärlüner Stauverkehr sicher schneller als mit dem Auto.
Warum also nicht?
meint der
Klaus
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
Jetzt anmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIn 30 Jahren sind das bei 220 Arbeitstagen im Jahr jeweils 7,5 km zur Arbeit. Im Bärlüner Stauverkehr sicher schneller als mit dem Auto.
Warum also nicht?
meint der
Klaus
Am Einspritzsteuergerät den Stecker abziehen und den Widerstandswert des Temperatursensors messen.
Wenn die Einspritzventile so lange geöffnet sind, dass statt 2,5 bar der hydrostatische Druck des Sprits ausreicht, um die Kiste im Standgas laufen zu lassen, dann muss der Sensor "schweinekalt = Kabelbruch" liefern.
Ich glaube nicht, dass das die Masse ist. Die ESV werden im Steuergerät nach Masse aufgeschaltet. Wenn das Steuergerät keine Masse hat bleiben die ESV zu.
Ein Bild der Situation würde helfen....
Roman, wenn das Ohr der Schelle zu stabil ist, könnte man das vor dem Aufbiegeversuch nicht einfach schwächen? Z.B. mit einem quer durch's Ohr gebohrtem Loch?
Wobei "Masse an Getriebe" ja die beste verfügbare Masse ist. "Masse an Schraubstelle unter dem Tank" wäre eher das, was die Brotdose sieht.
Wäre es möglich, auch mal den Einfluss von Vibrationen auszuschließen?
Dazu dann die Befestigungsschrauben der Brotdose entfernen und ein Stück Schaumstoff unterlegen, so dass das Gehäuse keinen Kontakt zum Träger hat. Zur Sicherung vielleicht über die Mitte der Brotdose (über die Kontrollleuchten, damit der DZM frei bleibt) einen Streifen Schaumstofflegen und mit einem Gurt / Kabelbinder leicht auf Kompression halten. Wichtig ist, dass sich das Gehäuse der Brotdose und sein Träger nicht berühren, damit keine Vibrationen übertragen werden.
Reifenpannenset, Sicherungen, Ersatzleuchtmittel und das benötigte Werkzeug, um diese zu tauschen (plus eine LED Taschenlampe, falls das im Dunkeln sein muss ).
Mehr hat es in 130000km mit der K75 nicht gebraucht.
Vor größeren Touren Öl, Bremsbeläge, Züge und Reifen zu kontrollieren sollte eigentlich selbstverständlich sein.
Klaus
Andy, das kann jeder 20W Modellbaumotor. Der muss ja auch nicht den K-Motor durchdrehen sondern nur ein Signalrad für den Hallgeber.
Alles anzeigenDanke für den Tipp
Vielleicht hast Du ja eine gut belüftete schalldichte Garage in der man die Maschine eine 1/2 h bei > 5000 U/min laufen lassen kann.
Oder ein hochwertiges Oszilloskop, das auf den Tank passt.
Super, ich bin ja für alles offen.
Gruß Micha
Testaufbau für die gesamte Kette, ohne Lärmbelästigung:
Regelbarer 12V E-Motor mit "Geberrad" und Montagemöglichkeit für den Hallgeber. Darauf den Hallgeber der zu testenden Maschine verpflanzen. An der Maschine die Einspritzung lahmlegen, eventuell durch direktes verbinden Tankausgang zum Rücklauf (Einspritzleiste ohne Füllung). Zündung ein, e-Motor in den gewünschten Drehzahlbereich und beobachten.
Beliebige Messungen am elektrisch funktionellen System, ohne Lärm. Allerdings auch ohne mechanische / vibrationsbedingte Einflüsse.
Natürlich könnte man mit diesem Aufbau auch in Ruhe an sämtlichen Steckern wackeln, bzw den Kabelbaum kneten, um Kontaktproblemen auf die Spur zu kommen.
Das würde dann auch einen Teil der Gert'schen Ursachenvermutung mit abdecken.
Digitale Multimeter sind für die Messung von Störungen nur bedingt geeignet, da sie doch deutlich filtern. Eventuell könntest Du ja den Gleichspannungsanteil per Reihenkondensator blocken und das Messgerät auf AC stellen - Du willst ja nur die Höhe der Störungen sehen.
Immer noch eine spannende Geschichte,
meint der
Klaus
SoUnbenannt.PNG, nur eben für die Bordsteckdose und nicht für den Zigi-Anzünder.
Zwei Halbschalen, in die man die Steckdose mitsamt angeschlossenem Kabel einlegt und mit Kleber abdichtet. Du kannst das auch mit zwei Steckdosen am Kabel machen. Das wird dann von den Halbschalen her etwas komplizierter zu konstruieren, aber dann brauchst Du nur eine Bordsteckdose an der Maschine.
Ich würde das auch nicht nach vorne Richtung Lenker verlängern, sondern nach unten zum Sitz. Der ist einen halben Meter näher als die Bordsteckdose im Cockpit.
Wobei das verlinkte eine "Zigarettenanzünderbuchse" ist und keine Bordsteckdose.
Ok, ich hätte jetzt erwartet, dass das originale Spiralkabel spätestens mit der Verlängerung durch den Regler lang genug ist, um bis unter den Bobbes zur Sitzbank zu reichen.
Wenn das nicht der Fall ist würde ich mit einer "Bordsteckdose am Kabel" dem entgegenkommen. Als "Verkleidung" der etwas schmucklosen Bordsteckdose und als Knickschutz für das angeschlossene Versorgungskabel würde ich mir im 3D eine schlanke Hülle konstruieren (zweiteilige Schalen), in die man dann die Steckdose und den Kabelanschluss einkleben / versiegeln kann. Die verschwinden dann unter der Sitzbank wenn nicht benötigt.
Hallo Roman,
was würdest Du von folgender (leichten) Änderung des Plans halten?
Du hast zwei Heizwesten zu betreiben. Da das Temperaturempfinden unterschiedlich ist sollte jede Weste ihren eigenen Regler haben. Zwei Spiralkabel brauchst Du sowieso, damit beide die benötigte Bewegungsfreiheit haben. Fehlt nur noch der Anschluss an die Stromversorgung. Da wäre dann eine Doppelsteckdose im Bereich der Sitzbank (seitlich zwischen Fahrer und Sozius) eine minimalinvasive Lösung auf Basis von Standardkomponenten. Ok, eventuell brauchst einen selbstgemachten Halter für die beiden Bordsteckdosen.
"Bastelwastel": Die originalen Kabel und Stecker sind angespritzt und damit zwischen Kabel und Stecker vollflächig dicht. Das im Selbstbau vernünftig und belastbar hinzubekommen ist nicht einfach. Stichwort: Biegewechseltest...
ergänzt noch der
Klaus
Was ich suche ist:
Dann mach doch Deinen Bastelwastel. Es gibt Teile, Kabel, Verbindungen, die wurden genau für diesen Zweck gebaut und sind zu tausenden genau dafür im Einsatz. Wenn Du das nicht verwenden willst und lieber das Rad nochmal erfinden willst, prima.
Ein gewisses Maß an verbalem Anstand könntest Du aber trotzdem gegenüber denen wahren, die Dir eigentlich mit den Beiträgen hier nur helfen wollen,
meint der
Klaus
Ja, die IP Klassen kenne ich auswendig, habe auch schon Geräte auf IP44 entwickelt.
Volkmar, bei der Handschuhverkabelung reicht das Y-Kabel innen durch die Ärmel der Jacke bis runter zur Hose. Dort wird das Spiralkabel eingesteckt, das dann bis zur Steuerung am Lenker reicht - lediglich minimal unter Zug. Dieser wird von der Gummitülle an den Steckverbindern (Wasserschutz) locker aufgenommen. Das hat sich von "Tank voll" bis "Tank leer" noch nie entkuppelt. Absteigen geht auch noch locker, erst wenn Du einen Schritt zur Seite machst fällt auf, dass da ja noch etwas hängt.
Geht schon, meint der
Klaus
Laut aktuellem Wochenprospektle von Feinkost Alberto Süd gibt's grad in deren Online-Shop so einen Mopped-Heber für'n Hunni,
berichtet der
Klaus
Sind die Stecker für das Heizgedöns nicht wasserdicht? Zumindest meine an den Heizhandschuhen (Klan Lycra Unterziehhandschuhe) sind es. Genauso wie am dazugehörigen Y-Kabel (Verteilung li/re) und dem Spiralkabel zur Verbindung von beheiztem Klaus zur Steuerung am Muli.
"Wasserdicht" wäre für mich eine sinnvolle Eigenschaft für die Verkabelung, da die Heizung auch bei Regen richtig Sinn macht. Ich würde da nicht basteln.
Gibt's für Dein Heizungssystem keine passenden Systemkabel?
fragt der
Klaus
Manchmal ist es auch einfach die Leistung des Garmin-Servers, der dafür sorgt, dass das nicht in paar Minuten erledigt ist.
GGR* : Nach Ankündigung von neuen Karten, erst mal 4 Wochen warten. Bis dahin sind die Bugs im Garmin Express für die neuen Karten dann gefixt und der Andrang am Server lässt auch nach,
empfiehlt der
Klaus
* Goldene Garmin Regel
Diese Hinterradabdeckung passt gut zu einer R oder RS. In Verbindung mit der Schneeschippe an der GS ist das eher Bastelwastel. Für die GS gibt es eine Verlängerung des Innenkotflügels. Die schützt das Federbein genauso vor Dreck und ist von außen kaum zu sehen. Z. B. :
Ich würde das Kabel vergessen und beim Absteigen abreißen
Die Stecker am Kabel für meine beheizten Handschuhe sind ohne Verrastung. Die lösen sich wenn man daran zieht bevor etwas kaputt geht.
Für Westen sollte das wohl auch so sein,
meint der
Klaus
Ich würde das nicht mischen. Das Navi willst Du vermutlich immer einsatzbereit haben, die Heizweste nur bei Bedarf. Das Navi braucht relativ wenig Strom, dessen Stromversorgung sollte nur nicht auf Dauer die Batterie leer ziehen.
Daher habe ich das für meine Anwendung (Heizhandschuhe, keine Weste) so gelöst:
* Navi-Stromversorgung in der Verkleidung versteckt und über den Zubehörstecker angeschlossen (Saft nur bei eingeschalteter Zündung)
* Die Reglerbox für die beheizten Handschuhe hat eine Halterung am Lenker bekommen und wird an der Bordsteckdose im Cockpit eingesteckt
Klaus
Das verlinkte ist kein Flussmittel sondern Lotpaste für SMD-Bestückung. Da braucht man dann eigentlich keinen Lötdraht mehr.