Moing zusammen,
ich hab mich zwar mal sehr intensiv mit elektronischer Benzineinspritzung beschäftigt, hab das aber vor gut 20 Jahren aus Zeitmangel aufgegeben. Seinerzeit hab ich ziemlich aktiv in der amerikanischen DIY-EFI-Mailinglist (vorläufer heutiger Internetforen) mitgelesen und -gebastelt, aus dem letztlich die Megasquirt-Selbstbaueinspritzung entstanden ist. Für mich selber hab ich eine Kennlinienzündung mittels dem damals recht populären Motorola-Microcontroller 68HC11 gebaut, und die ganze "Kennlinie_zu_Map"-Software unter TurboPascal für MS-DOS, mit grafischer Oberfläche, programmiert. Mir ist heut noch schleierhaft, wie ich das geschafft hab...
Fast alles, was ich damals drüber wusste, hab ich mittlerweile vergessen. Jetzt besitze ich endlich einen Youngtimer mit EFI, und das alte Interesse ist wieder erwacht. Schon tun sich Fragen auf, die mir hier bestimmt beantwortet werden können
Die kleine hat weder G-Kat noch Lambdasonde, nur einen Luftmengenmesser. Seh ich das richtig, dass das Gemisch (mehr oder weniger) ausschließlich vom Mapping, vom Verschmutzungsgrad des Luftfilters, und vom Vergammelungszustand der Einspritzdüsen abhängt?
Wäre ein neues Mapping theoretisch möglich, gäbe es dafür Werkzeuge, oder ist das softwaretechnisch unveränderbar?
Wie ich mich kenne, werd ich mit der K auf dem befreundeten Leistungsprüfstand rumspielen, für diesen Zweck könnte ich ein Breitband-Lambdamessgerät nutzen. Gibts eine erpropte Position fürs Einschweißen einer Lambdamuffe?
Danke vorab,
Hans
ich hab mich zwar mal sehr intensiv mit elektronischer Benzineinspritzung beschäftigt, hab das aber vor gut 20 Jahren aus Zeitmangel aufgegeben. Seinerzeit hab ich ziemlich aktiv in der amerikanischen DIY-EFI-Mailinglist (vorläufer heutiger Internetforen) mitgelesen und -gebastelt, aus dem letztlich die Megasquirt-Selbstbaueinspritzung entstanden ist. Für mich selber hab ich eine Kennlinienzündung mittels dem damals recht populären Motorola-Microcontroller 68HC11 gebaut, und die ganze "Kennlinie_zu_Map"-Software unter TurboPascal für MS-DOS, mit grafischer Oberfläche, programmiert. Mir ist heut noch schleierhaft, wie ich das geschafft hab...

Fast alles, was ich damals drüber wusste, hab ich mittlerweile vergessen. Jetzt besitze ich endlich einen Youngtimer mit EFI, und das alte Interesse ist wieder erwacht. Schon tun sich Fragen auf, die mir hier bestimmt beantwortet werden können

Die kleine hat weder G-Kat noch Lambdasonde, nur einen Luftmengenmesser. Seh ich das richtig, dass das Gemisch (mehr oder weniger) ausschließlich vom Mapping, vom Verschmutzungsgrad des Luftfilters, und vom Vergammelungszustand der Einspritzdüsen abhängt?
Wäre ein neues Mapping theoretisch möglich, gäbe es dafür Werkzeuge, oder ist das softwaretechnisch unveränderbar?
Wie ich mich kenne, werd ich mit der K auf dem befreundeten Leistungsprüfstand rumspielen, für diesen Zweck könnte ich ein Breitband-Lambdamessgerät nutzen. Gibts eine erpropte Position fürs Einschweißen einer Lambdamuffe?
Danke vorab,
Hans