An den momentan verbauten Ständer gehörten Gummikappen, damit das Wasser nicht ins Rohr reinläuft. Fehlen die, schreitet der Zerfallsprozess zügig voran. Ich tät‘ bei dem Zustand keinen Gedanken an eine Wiederbelebung verschwenden, sondern wie schon geschrieben einen 4V Ständer verbauen - Plug&Play.
Beiträge von Dominik
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Die K75 als Basis wurde meine ich ab 1990 mit Scheibenbremse hinten ausgeliefert. Die K75C wurde über die gesamte Lebensdauer mit Trommelbremse hinten ausgeliefert. Der Schein einer Basis sollte Dir also weiterhelfen - da sollte dann für das Hinterrad die Reifendimension 130/90-17 drinstehen, dann war die Maschine auch mit Scheibenbremse ausgestattet.
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Schau doch mal hier
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Das war Pech - und davor ein Schlamper am Werk, der den Behälter überfüllt hat…
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Die mit denen der Hauptständer montiert ist
Der ist nur mit 4 Schrauben befestigt
8.8er reichen.
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Welche 6 Schrauben?
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Macht der Stecker denn Kontakt, wenn Du den Geber einsteckst? Vielleicht ist da ja einfach nur ein Wackler drin…
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Das kann nicht sein - waren keine
260248… -
Leg den Schlauch doch mal 1 Tag in Benzin und schau‘, was passiert. Sind die Schläuche irgendwie gekennzeichnet oder einfach nur schwarz?
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Wie jetzt, will Micha dem Trabbi Konkurenz machen - und muss auch bald Zelte vor‘s Haus stellen?
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Nivomat hatte ich an meiner ersten S auch drangebaut - das war für Reisen bis nach Norwegen mit voller Beladung richtig cool weil bequem. Für verschärft ankunftsmotivierte Fortbewegung war der Nivomat allerdings zu schwach gedämpft…
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Kannst du mir sagen weshalb das Lenkkopflager ausgetauscht werden sollte?
Hat Micha schon beantwortet mit:
Den Rest findest du im Werkstatthandbuch
Weil da nämlicht steht, dass der Fluidblock nur ausgebaut werden kann, nachdem der obere Lageraussenring ausgezogen ist. Den magst Du danach nicht wieder einbauen, sondern tauscht gleich gegen ein neues Lager.
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Der Vorbesitzer hatte Rück und Bremslicht vertauscht. Somit war klar, dass der Glaskolben von 21W zu groß für das Loch war
Kreativ . Wie hat der Vorbesitzer denn den zu grossen Glaskolben des 21W Leuchtmittels durch das zu kleine Loch am Rücklichtgehäuse eingefädelt? Oder hat der Vorbesitzer bereits den Fehler durch den Einsatz eines Leuchtmittels mit kleinerem Glaskolben ausgeglichen gehabt?
Und: macht ihr eigentlich vor dem Abfahren je eine Beleuchtungskontrolle? Die falsch rum bestückten Leuchtmittel müssten einem doch direkt auffallen, wenn man sich einmal hinter dem Moped stehend anschaut, wie das Licht/Bremslicht sich verhält
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Ich hatte mir erlaubt, die Angaben aus dem WHB der 2-Ventiler abzuschreiben - das Rücklichtgehäuse ist zwischen all den Baujahren und auch beim Wechsel von 2- auf 4-Ventiler ja nie geändert worden…
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Leuchtmittel für Rücklicht: zwingend 10W!
Welche Leuchtmittel da genau reingehören steht ebenfalls im Werkstatthandbuch:
Rücklicht 12V/10W, Normbezeichnung R19/10
Bremslicht 12V/21W, Normbezeichnung P25-1
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Ohne die Shims auszubauen kannst Du nicht wissen, was verbaut ist. Als Hilfe, was Du zum Austausch dann verbauen musst, kannst Du hier in dieser Excel-Tabelle die Werte der verbauten Shims eintragen - die zu verbauenden Shims werden dann automatisch berechnet.
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Oder Du fragst mal nett den Alfred ( derfla), wie er das Problem beim Umbau auf Showa gelöst hat
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Ist das tatsächlich Kunststoffmaterial?
Guckst Du den Beitrag direkt über Deinem - Heinz weiss, wovon er spricht.
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Meine K hatte komischerweise keine Seitenreflektoren sowie Rückstrahler,
Weil:
- der Rückstrahler ins Rücklicht integriert ist, und
- Seitenreflektoren damals nicht Pflichtausstattung waren, weshalb
- das Moped zumindest bei diesen 2 Punkten vom TÜV nicht beanstandet worden wäre.
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Gelernt hab ich daraus jetzt, das was corda3wd geschrieben hat, für Hundertstel keinen Messschieber zu verwenden. Nur weil die Dinger das anzeigen, heißt es wohl nicht, dass sie es auch können.
Wer misst, misst Mist
Was zu beweisen war . Mein Lehrmeister selig hat uns das vor 40 Jahren als Erstes mit auf den Weg gegeben, als wir unser Set aus Messschieber und Bügelmessschraube ausgehändigt bekommen haben 👍🏻.