Beiträge von bonnevillehund

    Hallöchen,


    ich hab´ zwar eine RS, aber offenbar mit dem gleichen SW wie Du (lt. Avatar EZS Zweisitzer?) bei echten 100 Kmh liegen bei mir ca. 4300 Umin an (Serienübersetzung RS und Smart-Räder) Was die Tachoanzeige anbetrifft, so ist der meinige zwar angepasst, aber genauer ist der (wie bei nahezu allen meinen Fahrzeugen) zusätzlich installierte Sigma- Fahrradtacho.
    Zum Geräuschpegel: ist natürlich im Gespann etwas lauter, aber das ist eigentlich bei jedem Zugpferd der Fall.
    Erwähnen sollte ich vielleicht noch, dass bei meiner als Vmax. 160 eingetragen ist, bei entsprechenden Versuchen jedoch bei 175 (echten...) immer noch nicht Schluss war. Mein persönliches Fazit: Mit dem Drehzahlniveau kann ich zwar gut leben, aber hätte ich eine etwas längere Endübersetzung, würde ich die vermutlich montieren, zumal als Passagiere bei mir max. 45 Kilo anliegen... (2 Beagles... :D )


    Gruß Gerhard

    Ich wünsche allen, die auf Laut stehen, dass sie sich in einer ruhigen Gegend ein Haus kaufen und -ebenso wie ich- sonntags die Flucht ergreifen, weil die Brülltüten-Fahrer/Auspuffklappen-Fahrer (und ich meine NICHT Klang!) meinen, sie könnten sich nach eigenem Gusto rücksichtslos auf den Straßen austoben!


    Rücksichtnahme anderen Bürgern gegenüber hat nichts mit Spießertum oder Alter zu tun, sondern haben etwas mit Anstand zu tun!


    Wie Flagg, habe ich manchmal die Faust in der Tasche und beiße die Zähne zusammen. Ich könnte jedem dieser Typen den Schlüssel abnehmen und in den nächstbesten Gulli werfen! Habe ich schon mal getan, die Wirkung war verblüffend!

    ...Das kann ich sogar sehr gut nachvollziehen, Tatjana! Ist aber auch alles nur ein Symptom für die leider um sich greifende Einstellung "Wenn jeder nur an sich denkt, ist an alle gedacht!" Ähnlich geht´s mir zum Beispiel als Nachbar eines Gastronomiebetriebs, der sich beim Hauskauf vor 30 Jahren als ruhige Dorfkneipe darstellte, im Laufe der Jahre allerdings zum Eventtempel mutierte, der es mir im Sommenhalbjahr quasi verunmöglicht, den vorderen Teil meines Grundstückes zu nutzen oder auch nur ein Fenster zu öffnen. In den hinteren Teil ausweichen ist auch nicht, weil sich dort der Nachbar regelmäßig mit seiner tragbaren Musikmaschine austobt und teilweise sogar 2mal täglich den Rasen mäht. (Erstmähung auf 40, dann Zweitmähung auf 25mm....;-)Was ich damit sagen will: Die Zeiten haben sich geändert: ebensowenig wie es früher störte, wenn jemand im garten mal sein Kofferradio hat laufen lassen, so nervig ist es heute, wenn einen die Ghettoblaster als allen Richtungen mit Mainstream-Musikmüll beschallen. Und ebenso wenig wie es früher gestört hat, wenn mal e i n Motorradfahrer mit Hosketüte durchs Dorf fuhr, so sehr nervt es heute, wenn allein aufgrund der schieren Anzahl der "Biker" der Krach überhaupt nicht mehr aufhört!
    So sehr es uns missfallen mag: die Zeiten, in denen sich jeder hemmungslos ausleben konnte, ohne der Allgemeinheit damit über Gebühr auf den Sack zu gehen, sind unwiderruflich vorbei und an einem Umdenken in Richtung Rücksichtnahme geht kein Weg vorbei. Dass Streckensperrungen an dem Problem als solchem nichts ändern, steht auf einem ganz anderen Blatt und den Befürwortern einer "harten Linie" sei zweierlei gesagt:
    1. möge man bedenken, dass man auch mal jung war und sein damaliges Handeln unter diesem Aspekt betrachten
    2. hat man mir damals in meiner Ausbildung als Polizist eines mit auf den Weg gegeben: Völlige Sicherheit ist möglich, aber nur um den Preis der völligen Unfreiheit.
    Das könnte man durchaus auch auf den Ordnungswidrigkeitenbereich übertragen und uns die Frage stellen: wollen wir das? Überall und in aller Konsequenz und für alle Delikte?
    Ich nicht!
    Ich freu´ mich allerdings manchmal, schon so alt zu sein und noch die Zeiten z.B. mit leeren Strassen noch erlebt zu haben....


    In diesem Sinne
    Schöne Pfingschten und vielleicht auch das eine oder andere Tourchen, ohne allzu viele damit zu stören!


    Gruß Gerhard

    ...bei hochgebockter Maschine von hinten unten (durch die Brust ins Auge...) an der Schwinge vorbei. Ist natürlich weitgehend "Blindflug" und man muss schon hoffen, dass sich etwas Spray seinen Weg dorthin bahnt, den auch das eindringende Wasser gefunden hat.... Bei mir hat´s, wie gesagt, gefunzt, aber vielleicht haben auch die Recht, die behaupten, das repariere sich irgendwann von selbst. Wenn man die Schwinge irgendwann mal sowieso draussen hat, sollte man die Sache aber natürlich vernünftig richten. Soo wichtig, allein deshalb die Schwinge rauszureissen, ist mir aber die Ganganzeige nun auch wieder nicht. Wenngleich man sich schon ziemlich daran gewöhnen kann. Merke ich immer schmerzlich besonders bei meinen 6-Gängern R1100S und GSXR 750, die den Luxus einer solchen Anzeige nicht haben...


    Gruß Gerhard

    ...hab´ ich im 11er Gespann letztes Jahr nach einem Waschanlagenbesuch auch gehabt... Wenn man den Schwingenausbau scheut (wie ich...), kann man nach dem Abtrocknen mal den Schalter von hinten an der Schwinge vorbei mit "Kontakt 61" fluten (bitte eher nicht mit WD40!) Hat bei mir jedenfalls geholfen; seitdem keine Ausfälle mehr.


    Gruß Gerhard

    ...wie die Kollegen schon schrieben: ist gar nicht so selten und für sich allein Kein Grund zur Sorge. Ist bei meiner Triumph auch ziemlich ausgeprägt, aber auch der letzte Vorderpneuwechsel an der K11RS zeigte dieses Bild:
    Dass man damit keinen vernünftigen Strich mehr fahren konnte, sollte klar sein, oder?


    Gruß Gerhard


    neu und alt:0010.jpg

    Hallo Frank,


    ...ist hier recht gut beschrieben:
    https://www.powerboxer.de/brem…sii-fehlerspeicher-retzen
    Für die angesprochene Verbindung der Pin 2 und 4 habe ich ein kleines Stück Kabel mit passenden Steckern im Bordwerkzeug, man kann aber auch improvisieren. Muss ich übrigens bei meiner R1100S auch ab und zu machen, erfordert dort aber noch weitere Schritte, weil die im Gegensatz zur GS keinen ABS-Taster hat...


    Gruß Gerhard
    Ach so: wichtig nach meiner Erfahrung auch, nach dem Umdrehen des Zünschlüssels noch eine "Gedenksekunde" einzulegen, bevor der Spaßknopf gedrückt wird...

    ...ich hatte letztes Jahr eine 1150GS Bj. 03 für einen überwiegend im Ausland lebenden Kumpel gekauft, die währenddessen bei mir abgestellt ist und die ich ab und zu fahren darf/muss( :D ), damit sie nicht einrostet...
    Mir wurde damals brennend vom I-ABS abgeraten, nicht weil es schlecht bremst, sondern eben nicht ganz leicht zu warten ist und bei zwei anderen Kumpels ist jeweils das ABS-Steuergerät ausgestiegen; mit den sattsam bekannten finanziellen Folgen....
    Insofern bin ich denn auch froh, dass die hiesige noch das ABS II hat, wenngleich auch das sehr empfindlich auf zu schwache Batterien reagiert und ab und zu mal resettet werden muss... (ist aber nur eine Sache von 2 Minuten, wobei ich nicht wissen will, wie häufig da schon den Leuten auch bei diesem "Defekt" ein neues Steuergerät angedreht worden ist.... )
    Ehrlich gesagt bin ich froh, dass meine Ks kein ABS haben! Die Solo-11er von Hause aus nicht und das Gespann wg. gebremstem Seitenwagen nicht.
    Aber noch mal zur GS. Abgesehen davon, dass die Dinger ziemlich häufig anzutreffen sind und man schon mal in Versuchung geraten könnte, sein Moped anhand des Kennzeichens identifizieren zu müssen (gut, die alten mittlerweile nicht mehr... :D ), sehr angenehm zu fahrende und gutmütige Maschine. Ob ich damit allerdings längere Autobahnetappen jenseits der 150 fahren möchte...? Wohl eher nicht! Genügend "Bumms" auf Landstraßen hat sie aber auf jeden Fall!
    Konstantfahrruckeln hat sie übrigens auch als alte Einzelzünderin gar nicht!


    Gruß Gerhard

    ...wollt´ ich auch gerade fragen.... Zumindest hat sich das bei mancherlei Versuchen an meiner R 1100S sowie vor allem an einer 1150GS eines Kumpels noch immer als wirkungslos erwiesen. Egal, ob kurz- oder längerfristig abgeklemmt!
    Was hin gegen immer geholfen hat (bis jetzt zumindest...) war diese Resetversion::
    https://www.powerboxer.de/brem…sii-fehlerspeicher-retzen
    d.h. Verbindung zwischen Pin 2 und 4 und so weiter.
    Zu diesem zweck liegt bei mir eigens ein fertig konfektioniertes Verbindungskäbelchen im Werkzeugfach.... (Um es einsetzen zu können, muss allerdings an der 1100S noch zusätzlich ein ABS-Taster (bzw. ein Kabel, welches man auf Masse legen kann), auf Pin 21 des Mehrfachsteckers gelegt werden)
    Ich nehme aber an, du hast selbiges bereits versucht?


    Gruß Gerhard

    Hallo Christian,


    vermutlich zu wenig Batteriespannung beim Anlassen (nach Winter), Fehler auslesen und löschen (lassen), hatte ich öfter bei der K1100LT (ABS 1)... falls es die Ursache ist, hilft nur neue Batterie...


    Gruss

    ...habe ich ebenfalls öfter mal an meiner R1100S sowie an der 1150GS eines Kumpels, die bei mir abgestellt ist und die ich ab und zu mal fahren darf (muss... :D ) Mitunter hilft es sogar schon, nach einigen gefahrenen Kilometern kurz abzuschalten und neu zu starten. (weil dann die Batterie wieder mehr Spannung hat) Oder nach längerer Standzeit Batterie vorher aufpumpen! Der Fehlerspeicher ist allerdings irgendwann voll (wenn mich nicht alles täuscht, werden nur die letzten 5 Fehler gespeichert) und dann hilft der Reset (wie oben verlinkt). Ist innerhalb weniger Sekunden erledigt und hilft (fast) immer....Speziell bei älteren Maschinen kann aber natürlich etwas "Kontaktpflege" in der Tat nicht schaden um die Spannungsverluste so gering wie möglich zu halten.
    Ich möchte jedenfalls nicht wissen, wie häufig schon den Leuten neue Steuergeräte verkauft wurden wegen dieses eigentlich eher banalen Fehlers...
    Nervig ist´s trotzdem und, ich gestehe es, ich bin eigentlich froh um jede Maschine in meinem Besitz, die über k e i n ABS verfügt. Ich seh´ es allerdings ebenfalls so, dass ein vorhandenes ABS einfacher instand zu setzen/halten sein dürfte als ein Umbau!


    Gruß Gerhard

    Hallo nochmal,
    es geht mir nur darum die Batterie bei längeren Standzeiten abzuklemmen, da sie sich kontinuierlich entlädt.
    Die Uhr alleine kann nicht der Grund sein. Bei ausgestellter Zündung fließt noch ein minimaler Ruhestrom, der aber offensichtlich gereicht hat die alte Batterie in 2-3 Wochen soweit zu entladen, dass das Anlassen eine Glückssache war.
    Dem will ich nun einfach vorbeugen.

    ...ich hab´ seit letztem Jahr in allen meinen 11 Maschinen einen Massetrennschalter installiert.(und auch bei der GS eines Kumpels, die bei mir abgestellt ist...) U.a. auch den von dir verlinkten, aber bei Maschinen ohne E-Starter auch "kleinere". Hintergrund ist bei mir, dass mir, nach mehreren in den letzten 40 Jahren erlebten Kabelbränden an meiner Triumph, einfach nicht wohl war, wenn die Kisten gewissermassen "eingestöpselt" bei mir in der Scheune stehen, wo u.a. auch das Brennholz liegt usw. Bei längerer Nichtbenutzung wurden sie zwar stets abgeklemmt, aber die Erfahrung lehrt, dass auch in kürzeren Zeitspannen etwas passieren kann. Ausserdem ist der schleichende Stromverbrauch in der Tat auch ärgerlich und jetzt kein Thema mehr. Bei Maschinen mit vorhandenen Uhren habe ich jeweils eine kleine "Knopfuhr" mit eigener Stromversorgung (vorm freundlichen Chinamann für ca. 2€/Stück) aufs Armaturenbrett gepappt und die eingebaute Uhr dient jetzt halt als "Betriebsstundenzähler" für die jeweilige Nutzungsdauer. (denn die jedesmal zu stellen, ist auch mir zu blöd...)
    Dass man sich eine zusätzliche Fehlerquelle einbaut, ist klar, einfach aufgrund der zusätzlichen Verbindung, und dass Elektronik mit plötzlichem Saftverlust nicht gut klarkommt, durfte ich auch bereits erleben:
    Bei meiner Enfield Bullet Bj. 2000, die zwar eigentlich gar keine Elektronik verbaut hat, hat es mich den elektronischen Drehzahlmesser gekostet, als sich während der Fahrt das Minus-Kabel von der Batterie losgerappelt hat, der DZM dann noch einmal gewaltig ausschlug und fortan gar nicht mehr.....
    Also: Sauberes Arbeiten bei den Verschraubungen und auch beim Löten der Kabelschuhe ist Pflicht!
    Ansonsten möchte ich die Dinger nicht mehr missen!


    Ach so: Bei der GS meines Kumpels (abgeschaltet seit Ende September) war die Batterie letzte Woche beim Test noch hackevoll! Meine eigenen werden auch über den Winter bewegt, daher ist das Thema für die nicht relevant.


    Gruß Gerhard

    "... ich hardere leider auch mit dem kopplungshebel... die sind 2cm zu weit weg.... vtrech gibbet nicht.... also müssten die irgendwie zu mir gebogen werden usw... lach.."

    ...jaja, ist ähnlich wie mit der mit zunehmendem Alter allmählich abnehmenden Sehleistung... - Die Alternative zur Lesebrille wäre der Gang zum Chirurgen, um die Arme zu verlängern... :D
    Das bei deinem Gespann sind jetzt aber wirklich nur Anpassungsprobleme. Dafür passt dann anschliessend aber wirklich alles! (hoffentlich...)


    Gruß Gerhard


    @Matthias:
    können wir gerne mal machen. (Sofern du nicht Hundehaarallergiker bist... :D ) Bevor menschliche Passagiere anstelle der Beagles befördert werden, ist zwar jeweils eine "Enthaarung" des Seitenwagens obligatorisch, aber niemals vollständig möglich... :D

    indem man vorwärts und nicht rückwärts fährt.... und Spaß dabei hat … und sinnig parkt

    ...und was "unsinnig" parken ist, merkt man spätestens, wenn man´s gemacht hat... :D An "vorausschauendes Parken" gewöhnt man sich aber recht schnell...
    Schaut gut aus, das Gespann! Der Basislenker fügt sich rein optisch recht gut in das Gesamtbild ein, ist aber evtl. etwas schmal, oder? Ich denke jedoch, dass sich der Gespannbauer was dabei gedacht hat und das Gerät so durchaus fahrbar ist...


    Gruß Gerhard

    laaach.. also..da ich natürlich erstmal die Probefahrt abwarten morgen, kann ich danach sagen obs reicht.... ganz ehrlich.. Funktionalität steht bei mir vor Optik.... das Gespann muss sich gut bewegen lassen und ich als alte Frau darf keine Rückenschmerzen bekommen..... kopfschuettel:

    ...wenn das Gespann (für deine Bedürfnisse) gescheit eingestellt ist, hast du auch mit einem Basis- oder Superbike Lenker kaum Probleme damit. Ich kann dir jedenfalls versichern, dass sich mein MZ-Gespann um einiges schwieriger fährt als meine RS. Vor allem, was die Lenkkräfte anbetrifft. Die Lenk- bzw. Gegenhaltekräfte werden bei der RS erst so ab 150 KMh unangenehm, und nachdem ich nur sehr selten schneller fahre, stimmt für mich die Einstellung. Absolute "Bahnburner" werden das anders sehen, aber die können die Kiste dann ja auch anpassen. (Mit der Folge, dass die Lenkkräfte dann halt bei niedrigen Geschwindigkeiten höher sind) Nie vergessen: Ein Gespann ist immer d e r Kompromiss schlechthin!


    Gruß Gerhard

    Hallöchen und willkommen!
    Zumindest mal zum Lenker kann ich Erfahrung beisteuern: Bei meinem RS-Gespann mit EZS TPS - Zweisitzer (zwei Beagles :D ) ist ein LSL 02 verbaut und auch eingetragen. Bei der ABE ist ja immer die Frage, ob diese auch für das jeweilige Fahrzeug gilt; vielleicht ist das bei mir aber auch nur im Rahmen des Gespannumbaus durch den Vorbesitzer erfolgt. Damit ist das Gespann jedenfalls wunderbar zur handeln und die Sitzposition, wenngleich schon (bei meiner Größe von 1,72) eher sportlich weil ziemlich weit vorn, auch auf Langstrecke recht bequem. Mit just diesem Lenker bin ich allerdings z.B. bei meiner Solo-RS überhaupt nicht klargekommen, weswegen diese zwischenzeitlich auch wieder den Serienlenker hat.
    Insgesamt kann ich dich aber zu deiner Entscheidung für ein K1100RS-Gespann nur beglückwünschen!


    Gruß Gerhard

    Das weiß ich Heinz,mach es trotzdem. Die Exide geht jetzt ins 8 Jahr.


    gruss holm

    ...die meinige Exide in der R1100S war nach ziemlich genau zwei Jahren hinüber... - Von jetzt auf gleich...ohne "Erhaltungsladung" oder so. Die letzte "Janz billje" Säurebatterie in der Laverda hingegen hat vor ein paar Wochen nach knapp 8 Jahren die Grätsche gemacht. (Teure "Markenprodukte" haben das in der Mühle auch schon nach 2 Jahren geschafft... - vermutloch kaputtgeschüttelt) Also habe ich der R11S auch so eine günstige Louisenbatterie verpasst. Sorry: meine Erfahrungen mit Batterien besagen: No-Name sind nicht besser, aber auch nicht schlechter als Markenbatterien, Sie sind einfach nur billiger :D
    Ach ja: die Louis-Batterie in der Triumph dürfte mittlerweile ins 10 Jahr gehen; - still going strong! Aber o.k., da hat sie ja auch keinen Anlasser zu bedienen...


    Gruß Gerhard

    Hi Oliver,


    sicher, dass der Gasgriff - also die Hülse durchrutscht? An der 75er hatte ich mal ein ähnliches Problem, da war es aber das Griffgummi in dem sich die Hülse mangels Grip langsam zurückgedreht hat.
    Den Griff habe ich einfach abgezogen, mit Sprühkleber ausgesprüht und schnell wieder draufgeschoben.

    ...sollte ich vielleicht analog auch mal am linken (Nachrüst-Heiz-) Griff meines Gespanns machen! Das Ding dreht sich auch auf längeren Strecken immer etwas; merkt man meist erst, wenn sich plötzlich der Kupplungshebel nicht mehr ganz durchziehen lässt, weil er am Anschlusskabel der Heizung anschlägt... Eigentlich nicht soo schlimm, aber 1. doch etwas nervig und 2. könnte ich mir auch vorstellen, dass das auf Dauer nicht soo vorteilhaft für die Verkabelung ist... :D


    Gruß Gerhard

    Also ich hab so einen Billig-China-Schlüssel und einen von Hazet,und da liegen Welten dazwischen bei der Passform!


    Grüße Max

    ...ja, nachdem der Schlüssel Teil eines "Wartungssets" war, gehe ich mal davon aus, dass es sich um ein China-Teil handelt. Was aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass sowohl der übel angeknallte Mahle- Filter als auch der aus der Solo-K11RS damit einwandfrei zu lösen waren. Wobei der Filter aus der Solo- RS den Schriftzeichen nach zu urteilen ebenfalls vom freundlichen Chinamann war... :D
    Der Hase scheint mir also eher bei dem im Pfeffer zu liegen, was s.kobra schrub.


    Gruß Gerhard

    War jetzt der Filter wirklich falsch
    oder hat nur der Schlüssel nicht gegriffen?


    Wenn deine K mit dem Filter zwei Jahre problemlos unterwegs war wird er so falsch nicht gewesen sein


    Grüße Max

    ...die Maße als solches waren schon o.k., nicht jedoch das "Profil", welches bei dem verbauten eher rund als vieleckig war sowie von etwas kleinerem Durchmesser. Gibt bestimmt auch passende Schlüssel dafür... - vermutlich aber eher vom Hersteller des Fahrzeugs, für den der Filter vorgesehen war... :D - Ziemlich heftig angeknallt war er aber zusätzlich auch noch; - nicht so heftig jedoch wie der in meiner R1100S, den ich anschliessend gewechselt habe und der der Behandlung glücklicherweise standgehalten hat...


    Gruß Gerhard