Beiträge von Jerrymeyer

    Ich bin gerade darüber meinen Seitenständer zu überarbeiten.
    Habe die ganzen Einträge durchsucht und bin zu dem Schluss gekommen das es immer die gleichen Fragen und immer die gleichen Antworten sind.
    Hier mein Vorschlag:
    Die ganzen Lösungen zusammenfassen und unter TECHNIK - SEITNSTÄNDER zu stellen.
    Ungefähr so:
    - Seitenständer nur mit Federkraft
    - Seitenständer mechanisch mit Kupplung
    - Seitenständer mit Schalter
    - Schalter und Einspritzrelais
    - Schalter und Zündschloss
    - Schalter und Not Aus Knopf
    -Welcher Ständer passt an welches Model
    - Sonderlösungen mit Relais
    - .......


    Versteht mich nicht Falsch. Ich möchte nicht die ganzen Einträge löschen, nur unter TECHNIK eine Zusammenfassung des Wissen unserer Mitglieder.
    Dies könnte man auch mit anderen Themen machen.


    Was haltet ihr davon?
    Und wenn Ja wer soll sich die Arbeit machen?

    Neue Wege ausprobieren ist doch Super.


    Bei HD wurden damals die Vollfelgen Bergeweise gegen Speichen Felgen ausgetauscht. Es gab Firmen die haben die ( Vollfelgen ) sogar verschenkt.
    Allerdings sind bei dem schlechten Fahrwerk ( HD ) solche Felgen das kleine Problem.
    Und da die meisten HD ja nur rumstehen macht das mit den Vollfelgen ja Sinn. grins


    Für solche Umbauten wurde in der Vergangenheit keine Plaste sondern Becken von Schlagzeugen oder runde Edelstahl Tabletts verwendet.
    Schreib uns deine Erfahrungen.

    Je nach Gerät und Software kann man nicht nur lesen sondern auch schreiben.
    Und weil das so ist, Tesla kann ein Lied davon Singen, sollte man schon wissen was man damit macht.
    Vertragswerkstätten wird vorgegeben welche Diagnostik Geräte sie zu nutzen haben, mit welcher Software und wie oft sie ihr Personal schulen müssen.
    Trotzdem können die wenigsten damit umgehen.
    Ein Beispiel :
    Ein Mann kam mit seinen 1 BMW in eine Vertragswerkstatt und klagte das sein ganzes Armaturenbrett wie ein Christbaum leuchtet und das Auto nur noch 80 Km/h fährt.
    Auto wurde am Diagnosegerät angeschlossen.
    Der Normale Test mit Auslesen dauert so um die 30min und kostet 60€.
    Fehler : ABS Sensor vorne links defekt. ( Erklärung : der Sensor berechnet, unter anderen, den Radumfang und bei Änderung selbigen wird ein Platten angenommen und das Auto fährt im Notprogramm nur noch 80Km/h )
    Sensor ausgetauscht. Keine Änderung. Weitere 100€ weg.
    O Ton Werkstatt : Jetzt kann es nur noch das Steuergerät sein.
    Jedes Teil das die Werkstatt als Defekt vermutete wurde Bestellt und musste bezahlt werden.
    Lange Rede kurzer Sinn, die Werkstatt hat trotz toller Ausrüstung und Schulung das Problem nicht gelöst und nur Kosten verursacht.
    Der Wagen kam dann in eine kleine Werkstatt.
    Es wurde der linke Antriebsstrang ausgebaut und siehe da es war die Antriebswelle.
    Diese Welle lief unrund und somit hat der ABS Sensor keine richtigen Werte übermittelt.


    Und jetzt meine Frage : Was nützen dir Informationen wen du sie nicht richtig Interpretieren kannst?


    Das Werkzeug ist nur so gut wie sein Anwender es ist.

    Übertreibt mal nicht.
    Es kommt doch darauf an wie weit ich in die Technik einsteigen möchte.
    Reicht es mir das ich eine defekte Zündkerze finde oder möchte ich meinen Motor tunen.
    Vielleicht reicht mir auch diese Info um zu entscheiden ob ich in die Werkstatt fahre oder es selber kann.
    Also last mal die Kirche im Dorf.

    Ob die Tester Teuer oder Billig sind ist egal du must die Werte richtig lesen und interpretieren können.
    Bei den Teueren bekommst du meisten´s nur ein paar Infos mehr und ist schöner dargestellt.

    Howdy
    ninapastis hat Recht.
    Mein Umbauten bespreche ich alle erst einmal mit dem TÜV.
    Bei den ganzen Für und Wieder gibt es immer eine Lösung. Auch haben die TÜVer oft gute Ideen oder Vorschläge.
    Was hilft es dir wenn du einen Eintrag unter besonderen Umständen bekommst und die nächste Polizeikontrolle das nicht so sieht.

    Das mit dem Holzbrett hat mehrere Vorteile.
    Zum einen behält man leichter den Überblick und es ist auch einfacher noch zusätzliche Kabel einzufügen ( Griffheitzung, zusätzliches Plus ,.... )
    Und zum anderen erleichtert man sich die Arbeit mit dem Ummanteln.


    Das mit dem Krimpen satt dem Löten hat auch viele Gründe.
    Einer ist, das sich der Kontaktpunkt der Kabel auf einer kleinen Fläche bewegt, was wiederum den Kabelbaum flexibler macht.
    Auch gibt es keine Lötspitzen die bei Bewegung die anderen Kabel im Bund aufscheuern.


    Richtiges Werkzeug ist immer Vorrausetzung für gute und dauerhafte Arbeit.

    Kabelbaumbauen gar kein Problem.


    Du nimmst dir eine Holzplatte in der Länge des Kabelbaums.
    Dann nimmst du den Original Kabelbaum und Nägel und baust dir deine Vorlage.
    Die abzweigende Kabeln werden um einen halben Meter länger gelassen.
    Den neuen Kabelbaum mit selbstverschweißenden Isolierband umwickeln.
    Bougierrohre nur da verwenden wo mechanische oder thermisch Belastungen sind.
    Neuen Kabelbaum am Bike verbauen.
    Kabel kürzen und Stecker montieren.
    Verwende keine Lötverbindungen sondern Quetschverbindungen.


    Ist doch ganz einfach.