Servus Batterierunde,
Knut hat genau auf den Punkt meine beiden Ausfälle beschrieben.
Normale Entladung, konnte ich immer vor dem Start messen.
Bei Abfall der Spannung unter 12V, habe ich vor Start dann immer nachgeladen, bevor ich den Anlasser an der K75 oder der K100 drückte.
Alle meine bisherigen Batterien wurden immer nach 2 Monaten nachgeladen und hatten dann 12,6V - damit dann alles okay.
Falls diese mal Schwäche zeigten, dann am Anlasserdrehen sofort zu hören.
Vermute, dass neuere Batterien, egal ob AGM oder Gel durch andere Herstellung, sowie Fabrikatsunterschiede, zu diesem plötzlichen Infarkt neigen
Ist einfach nicht berechenbar, wenn auch nach Vollladung, nach ein paar Tagen der Zusammenbruch trotz Klemmenspannung 12,7V
auftritt.
Nun bestücke ich meine K's mit AGM Long, günstig, im Winter 2× nachladen, hoffe dass diese dann wie meine Autobatterien an einen langsamen und berechenbaren Exit aussteigen.
(dort leben die Akkus immer über 5 Jahre)
Dauerladung, auch mit dem alten blauen BMW Teil bringt nicht's, obwohl dieses, nur minimale Entladung ausgleicht (mA).
Der techn. Richtige Akku für die K's wäre der Blei oder Gel, da diese, mit der Ladespannung der K
eine Vollladung erhalten.
Die AGM's bräuchten ca 1V mehr, aber bisher funzt das auch gut in den K's, mach halt mal eine Nachladung.
Hoffe, Problem erkannt und bitte kein ARD bei der Tour und auch keinen Infarkt bei 12,7V !!!
Viele Grüße
Toni