Beiträge von Thorsten-SU

    Das stimmt schon, hatte ich im ersten Beitrag geschrieben. Nach meiner Info ist das aber problemlos nach Aussage des Betriebs der es ausführt und hier:

    Bei Tassenstößelsteuerung ist das Abschleifen der Ventilschäfte problemlos. Wichtig ist, daß rechtwinklig zum Schaft eine ebene Fläche erzeugt wird.

    Viele Grüße


    Thorsten

    Ok, danke noch mal für Eure Antworten.


    Eine letzte Frage auch rein aus Neugier.

    Warum ist die Mindestdicke des Tellerrands (das Maß "H" im Bild, oder?) entscheidend? Hat das Festigkeitsgründe beim Teller? Bei immer weiterer Bearbeitung der Dichtfläche würde der Rand immer dünner werden, irgendwann rasiermesserscharf sein und erst bei noch weiterer Bearbeitung auch der Durchmesser des Tellers kleiner werden.


    Viele Grüße


    Thorsten

    Bildschirmfoto 2023-02-14 um 09.19.16.png

    Entschuldigung, ich hoffe ich nerve nicht. Kleiner Nachtrag da ich den letzten Beitrag nicht mehr bearbeiten konnte.


    Dann hatte ich also doch wie von ninapastis vermutet die falschen Bezugspunkte für meine Messung?


    Unter der im Handbuch angegeben Gesamtlänge verstand ich das Maß zwischen Unterkante Ventilteller bis Oberkante Schaft unabhängig von bearbeiteter Dichtfläche und bei noch nicht gekürztem Schaft. Ist diese Länge ab Werk nicht immer (fast) identisch?

    Eine Bearbeitung der Dichtfläche verändert doch nur das Maß von dessen Mitte bis zum Schaftende, gleichzeitig wird dadurch der Tellerrand dünner, "meine" Gesamtlänge ändert sich dabei ja nicht. Wenn die angegeben Werte sich ab Mitte Dichtfläche beziehen wären meine Ventile ja etwa 1mm zu kurz, fällt das dann noch unter toleranzbehaftet?. Das Spiel bei mir war aber durchweg zu klein. Beim Einlass konnte ich überhaupt erst was messen, nachdem derbonner mir zum Testen welche geliehen hatte.


    Viele Grüße


    Thorsten

    Boxerteam

    Vielen Dank für Deine Erklärungen.


    Das Spiel würde ich schon auch nochmal nach dem Einbau messen.Die Überraschungen fallen dann aber hoffentlich deutlich geringer aus, als wenn ich alles ohne das jetzige Kürzen eingebaut hätte.


    Viele Grüße


    Thorsten

    Moin,

    Danke für Eure Antworten.

    Bis zu den Keilen ist noch reichlich Platz zum Schleifen.


    Den Kopf habe ich nicht extra ausbauen müssen. Der lag hier noch rum, nachdem er vor einigen Jahren überholt wurde. Ventile und Sitze wurden damals bearbeitet. Das Ventilspiel habe ich aber erst jetzt am immer noch ausgebauten Kopf gemessen. Von den 16 Tassenstösseln könnte ich so aber nur 1 weiterhin benutzen. Der Preis für 15 Tassenstössel wäre um die 350€. Der Preis für neue Ventilsitze ohne Arbeitszeit 450€. Die Ventile wurden wie geschrieben ja auch schon bearbeitet und auch etwas gekürzt. Da kämen dann ja sicher zu den Ventilsitzen auch wieder zusätzlich neue Tassenstössel dazu. 16 Ventile kürzen kostet ca. 60€. Da fällt mir die Entscheidung nicht so schwer.


    Aber mal zurück zu der Frage nach der Länge. Ich habe eben nochmal ins Werkstatthandbuch geschaut, dort steht eindeutig Gesamtlänge, somit sollte mein Bezugspunkt beim Messen richtig gewesen sein. Also 113,7mm Auslass, 115,1mm Einlass. Meine sind aber trotz des damals um unbekanntes Maß erfolgten Kürzens teilweise länger. Kann es sich hier evtl. auch nur um einen Fehler im Handbuch handeln? Im Motor - Kapitel z.B. sind bei den Kurbelwellenarbeiten auf den Seiten 11.29 und 11.30 meiner Meinung nach auch Fehler drin.

    Die Angaben zum Radial- und Axialspiel dort sind unlogisch / falsch. Die angegebenen Verschleißgrenzen lägen demnach auch innerhalb des jeweils angegeben Spiels. Im Kapitel Technische Daten sind dagegen die wohl korrekten Angaben zu finden. Zudem stimmt im Motorkapitel der Hinweis zur Nummerierung der gekennzeichneten Kurbelwellenlagerdeckel nicht, zumindest stimmt er nicht mit der Nummerierung auf den Deckeln meiner beiden Motoren überein.


    Viele Grüße


    Thorsten

    Moin,


    wäre die (meine) Problematik bei den Shims nicht die gleiche? Wenn, aus welchem Grunde auch immer, ein Wechsel der Shims flach fällt, bliebe doch dann auch nur ein Kürzen der Ventilschäfte, oder?


    Meine Frage bezog sich, vielleicht auch missverständlich ausgedrückt, eigentlich darauf wie es angehen kann, dass die Ventile länger sind als sie laut Handbuch sein dürften.


    Viele Grüße


    Thorsten

    Moin,


    ich habe hier seit einigen Jahren einen überholten Zylinderkopf rumliegen, den ich nun auch endlich mal wieder montieren wollte. Ich habe vorab das Ventilspiel messen wollen und recht entsetzt festgestellt, dass ich nun eigentlich 15 neue Tassenstössel bräuchte. Ich habe daher die Ventile wieder ausgebaut und heute zum Motorinstandsetzer gebracht um die Schäfte kürzen zu lassen. Einlassventile fast durchweg 0,3 mm und Einlass 0,2mm.

    Ich habe die Länge der Ventile nach dem Ausbau mal mit einer Schieblehre vermessen. Die Schäften sind damals von der instandsetzenden Firma etwas gekürzt worden, das Maß weiß ich allerdings nicht. Da ich ihnen damals auch nur Kopf und Ventile zum bearbeiten gegeben wären die Schäfte beim Schleifen ihrer Aussage nach nur so ca. an die Bearbeitung der Sitze und Ventilteller angepasst worden. Trotz dieser gekürzten Ventilschäfte habe ich einige Ventile, speziell beim Auslass, die noch immer die im Werkstatthandbuch für die K 100 4V angegeben Maße ( Einlassventile 115,1mm, Auslassventile 113,7mm) aufweisen. Zwei sind sogar länger. Die anderen sind weniger als 0,1mm kürzer als die Handbuchmaße. Wie kann das sein? Gemessen habe ich mehrfach. Da gab es doch werkseitig nicht solche Fertigungstoleranzen, oder? Können sich Ventile über die Jahre im Betrieb längen?


    Viele Grüße


    Thorsten

    Moin,


    danke für Eure Antworten,


    das Stossspiel hatte ich vorhin vermessen, das passt.


    Die Pleuelschrauben habe ich zwar nicht unter Zuhilfenahme eines Drehmomentschlüssels eingezogen, jedoch behaupte ich mal das der Kraftaufwand deutlich unter dem Endanzugsmoment lag.

    Wäre das dann dennoch ein Problem?


    Bleibt für mich wie weiter oben schon geschrieben die Frage welche Kolben / Pleuel ich nun am besten wieder verwende.


    Was ich habe ist ein mit neuen Pleuelschrauben versehener gereinigter Satz. Wobei ich dort, auch wenn Andy sagt er wäre noch brauchbar, einen Kolben am liebsten wechseln wollen würde. Bei diesem Satz ist aber so wie er ist ein Messen des Lagerspiels ohne erneuten Kauf der Schrauben oder vorheriges Austauschen gegen die alten nicht drin, richtig?


    Ein Satz frisch ausgebauter ungereinigter Kolben aus dem Ersatzmotor, mit einem, wie ich es verstehe, gegenüber Kolben und Lagerschale verdrehten Pleuel (Fotos dazu in Betrag 5). Ist das ein Problem? Hier könnte ich allerdings das Lagerspiel recht problemlos Messen und dann neue Schrauben einsetzen.


    Was ist von einem Mix aus diesen beiden Sätzen zu halten? Mal sowieso vorausgesetzt alle Kolben liegen noch in der Toleranz.


    Wie würdet Ihr da vorgehen, oder sehe ich nur Probleme wo keine sind?


    Was ganz anderes: gibt es die Möglichkeit nachträglich die Fotos gegen Vorschaubilder auszutauschen? Ich wusste nicht, das ein Vorschaubild bei anklicken vergrößert wird und dachte, dass dann nur eine verkleinerte Ansicht des Originals eingestellt wird. So wie jetzt ist der Thread ja nicht wirklich angenehm zu lesen.


    Viele Grüße


    Thorsten

    Danke Thomas und Andy,


    nachmessen der Ringe im Zylinder kann ich ja auf jeden Fall mal, schleifen wäre dann aber so eine Sache. Ich hätte eigentlich erwartet, dass neue Ringe die für diesen Motor bestimmt sind erst einmal masshaltig wären. Fällt mir irgendwie schwer vorzustellen, dass im Werk bei der Motormontage an jedem einzelnen Ring rumgefiedelt wird.


    Die Schrauben ließen sich definitiv nicht mit dem Hämmerchen rausklopfen, daran bin ich und schließlich auch der Motorinstandsetzungsbetrieb gescheitert. Die haben sie dann ausgepresst. Zum Einbau hatte ich die Kolben / Pleuel dann in den Backofen bei 100° gelegt. Danach konnte ich die Schrauben mit den Hammer ein gutes Stücke weit einschlagen, den Rest habe ich dann per Mutter eingezogen. Hier noch ein Bild einer alten Pleuelschraube mit den erwähnten Riffeln.


    Viele Grüße


    Thorsten


    IMG_8984.jpg

    Danke Andy,


    neue Lagerschalen habe ich ja. Die Bilder hatte ich ja nur wegen einer evtl. möglichen Abschätzung der jeweiligen Laufleistung der Motoren anhand des Laufbildes eingestellt. Würde mich schon ein stückweit interessieren.


    Einfach so in froher Hoffnung zusammenschrauben wollte ich nicht, dafür ist allein in Zylinderkopf, neue Schrauben, Lager, Wedis und so eh schon mehr Geld rein geflossen, als ich für einen glaubwürdig als guten und mit wenig Laufleistung versprochenen Komplettmotor hätte zahlen müssen. Ich wollte aber gern meinen vorhandenen Klumpatsch wieder irgendwann vernünftig und ruhigem Gefühl zum Laufen bringen


    Zum Vermessen mit den alten Schrauben hätte ich dann ja zwei Alternativen. Verwenden der Kolben aus dem Ersatzmotor (mit den noch eingebauten alten Schrauben, zum gedrehten Pleuel bei diesem Satz siehe meinen letzten Beitrag), anschließend Einpressen der noch in meinem "alten" Satz eingepressten Pleuelschrauben.

    Oder Verwenden eben dieser alten Kolben, dazu erst Auspressen der neuen Schrauben, Einpressen der alten Schrauben für das Vermessen und dann erneutes Einpressen der neuen. Vom Gefühl her kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass dies den Schraubenbohrungen so wirklich gut tut, die Schrauben sind ja geriffelt. Es sei denn zum Vermessen muss ich die Muttern nicht auf Enddrehmoment anziehen und lasse die neuen Schrauben dazu einfach drin.


    Vielleicht mache ich mir / Euch das alles ja auch zu kompliziert, aber mir dreht sich hierbei gerade der Kopf.


    Viele Grüße


    Thorsten

    Moin,


    Danke schon mal für Eure Antworten.


    Peter

    Also ist ein eventuellles Schleifen der Stosskanten neuer Kolbenringe tatsächlich gängige Praxis?

    Vermessen wollte ich das Ganze soweit möglich schon. Für die Pleuellager z.B. habe ich diesen Plastigagefaden ja hier liegen. Aber welche Teile baue ich schlussendlich besser ein?


    Karl

    Die Einbaulage des Kolbens ist mir klar, was ich meinte siehst Du, denke ich, auf den Bildern. Beide Kolben zeigen in die gleiche Richtung. Die Ölbohrung ist bei beiden Pleueln oben (Einlassseite), zumindest soweit man das oben nennen kann. Bei einem Pleuel liegt die "Beschriftung 16" auf der anderen Seite, seine Nuten sind beide wieder so, wie bei den anderen 3en, also auch oben. Sein Lagerdeckel aber wiederum so wie bei allen anderen auch, hier liegen die beiden "16" also auf unterschiedlichen Pleuelseiten.

    Kam sowas ab Werk vor, oder wurde evtl. daran schon mal gebastelt / was ausgetauscht? Der Zwischenflansch war jedenfalls definitiv schon mal ab und Montage bzw. Demontagespuren beim Wedi der Abtriebswelle? deuten auf einen Austausch desselben hin.


    Viele Grüße


    Thorsten


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    Moin,


    ich bin hier gerade ein wenig verunsichert, ob der Vorgehensweise beim nun hoffentlich tatsächlich erfolgenden Zusammenbaus meines Motors (4V).


    Nachdem die Teile bei mir schon ein paar Jahre rumliegen wollte ich vor einigen Monaten den Motor wieder zusammensetzen, den Zylinderkopf hatte ich überholen lassen, neue Kolbenringe und Pleuellager usw. hatte ich auch schon vor (mehr als) geraumer Zeit beim Bonner gekauft, dessen Werkstatt zu meinem Glück nur einen Ort weiter ist. Beim Vorbereiten hatte ich dann gesehen, dass im zweiten Zylinder eine recht tiefe Riefe war (Michael, dem ich den Motor zeigte, meinte es könnte ein Wasserschaden sein). Ich habe mir daraufhin einen "neuen" Rumpfmotor besorgt und stehe nun u.a. vor der Frage, welche Teile ich von welchem Motor verwenden sollte / könnte. Von den jeweiligen Laufleistung weiss ich nichts, außer, dass der Ersatzmotor irgendwas unter 100T gelaufen sein soll. Rein optisch sieht mein alter Motor eine Ecke besser aus. Die Kolben meines ursprünglichen Motors hatte ich vom Betrieb, der auch den Zylinderkopf überholt hatte, reinigen lassen, neue Pleuelschrauben wurden eingepresst. Einer dieser Kolben sieht allerdings etwas unschön aus, es ist der aus dem Zylinder mit der Riefe. Unten ein Foto dazu. Im Grunde würde ich den gern ersetzten, und frage mich ob es dann nicht besser wäre alle vier aus dem "neuen" Motor zu nehmen oder nur diesen einen. Würde dann aber bedeuten, dass ich um nicht nochmal neue Pleuelschrauben kaufen zu müssen, alle Schrauben aus- und wieder einpressen lassen müsste. Tut denen oder den Pleueln, die ich dann ins Regal legen würde, die Hin-und Herpresserei gut? Oder wäre es problemos OK die Pleuel zu belassen und nur die Kolben zu wechseln? Dass dann neue Sicherungsringe verbaut werden müssen ist mir bekannt.


    Das Flankenspiel habe ich vorhin bei allen Kolben "vermessen", eine 5/100 Lehre passte nirgends rein.


    Muss bei neuen Kolbenringen tatsächlich das Stoßspiel vermessen werden? Kann das zu eng sein? Ich hatte gestern im Netz ein paar Seiten gesehen, auf denen mit Schleifstein ein zu enges Spiel korrigiert wurde, das scheint mir aber grundsätzlich erst mal recht riskant, oder?


    In beiden Motoren waren gelbe Lagerschalen Stufe 0 eingebaut, neue gleicher Größe habe ich hier liegen. Ich bin nun davon ausgegangen, dass ich diese also im Prinzip mit den "alten" Kolben im "neuen" Motor erstmal problemlos einbauen könnte. Da ich aber keine Ahnung habe, ob und wenn in wie weit Verschleiß an der Kurbelwelle vorhanden sein kann, habe ich mir Plastigagefaden besorgt. Stehe dabei aber wieder vor einem neuen Problem, zumindest, wenn ich die Kolben / Pleuel mit den neuen Schrauben einbauen möchte. Laut Handbuch werden die Muttern beim Messen mit dem endgültigen Anzugsmoment angezogen, das hieße dann ja aber wohl auch, dass ich danach gleich wieder neue Schrauben bräuchte. Könnte man das mit relativer Genauigkeit auch messen, wenn man das Anzugsmoment nicht bis zum Anschlag bringt? Oder könnte ich davon ausgehen, dass die Pleuelaugen stets identisch sind und daher unabhängig vom späteren Einbau die Kolben / Pleuel meines Ersatzmotors, in denen die alten Schrauben noch drin sind, zum Ausmessen verwenden? Wohl eher nicht, oder?


    Kann jemand anhand der Bilder der Pleuellager unten grob abschätzen, welche Laufleistung die Motoren etwa haben? Mal vorausgesetzt es sind noch die ersten Lager.


    Falls mich hier jemand etwas erhellen kann wäre ich dankbar.

    Mir ist aber auch schon klar, dass Leute mit mehr Expertise als ich sie habe über meine Fragen mit dem Kopf schütteln mögen. Ebenso, dass das ganze Vorhaben unter wirtschaftlichen Aspekten sowieso kompletter Blödsinn war / ist:)


    Beinahe vergessen, eines (oder die anderen 3?) der Pleuel des Ersatzmotors ist zumindest von der Beschriftung her verdreht im Kolben eingebaut, ist das egal?


    Vielen Grüße


    Thorsten


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    Kolben, den ich ersetzen würde


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    Lager aus dem ersten Motor

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    Lager aus dem ersten Motor


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    Ersatz Motor

    IMG_8973.jpg

    Ersatzmotor

    Hallo Richard,


    tut mir leid, ich wollte Dir nicht unterstellen alles falsch zu machen. Ich selbst hatte mich beim Bonner nach einer Möglichkeit erkundigt ein zusammengebautes Getriebe strahlen zu lassen. Ich konnte mir halt nicht vorstellen, dass das überholte Getriebe inklusive Versand nach 1,5 Wochen schon wieder zurück sein kann. Deshalb die Frage. Mein Fehler.


    Liebe Grüße


    Thorsten

    Moin,


    lese ich das richtig, die Teile wurden vor 1,5 Wochen gestrahlt, also nachdem der Bonner sie überholt hat? Wenn ich mich jetzt nicht völlig falsch erinnere hatte er mir damals genau von dieser Reihenfolge abgeraten.