Beiträge von Kenny Biber

    Hallo noch einmal,


    Ich habe mir im Nachhinein nun über die eine oder andere hier geäußerte Sichtweise meine Gedanken gemacht.
    Zumindest bei dem kleinen Metallröhrchen direkt an der Zange konnte ich in Erfahrung bringen, dass diese wohl ursprünglich der thermischen Entkoppelung von Zange und der Bremsleitung aus Kunststoff dienen sollte.
    Zugegeben, bei Passabfahrten können die Bremszangen schon verteufelt heiß werden, für direkt dort anliegende Bremsschläuche vielleicht auch schon schnell zu heiß.
    Also bleiben diese Röhrchen vielleicht doch drin.


    Immer bereit etwas zu lernen.


    Christian

    Naja, ich sehe es eher so wie in dem Sprichwort "Jede Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied" umschrieben.
    Diese leidvolle Erfahrung mußte ich leider im letzten Herbst an meinem Boxer machen, als sich die Schlauchschelle vom Ölkühleranschluß gelöst hatte, und ich daraufhin einige wenige Meter ohne Öldruck gefahren bin.
    Zugegeben, große Probleme erwarte ich mit der von BMW praktizierten Art der Verlegung nicht, aber für meinen Geschmack ist das einfach zuviel Gebamsel auf dem Weg vom HBZ zur Bremszange, das geht einfacher und damit weniger fehleranfällig.


    Schöne Grüße


    Christian

    Einfach nur das reduzieren von in meinen Augen unnötigen zusätzlichen Verschraubungen. Jede einzelne ist doch eine potenzielle Leckagegefahr.
    Das erste, was bei der Bremsenrevision meiner G/S rausflog war dieses überflüssige kleine Röhrchen direkt an der Bremszange.
    Stahlflex in der passenden Länge mit passenden Fittings vom HBZ direkt bis zur Zange, ordentlich verlegt, und ich habe mich sofort ein klein wenig besser gefühlt.
    Dies werde ich bei der K genauso anstellen.
    Die Anbaubescheinigung vom TÜV muß ich dann halt immer mitführen, oder bei nächster Gelegenheit eintragen lassen.
    Die Abnahme der Stahlflexleitungen bei der G/S war überhaupt kein Problem, hielt sich auch von den Kosten her in Grenzen.


    Schönen Gruß


    Christian

    Ein freundliches Hallo in die Runde,


    und ich muß mich bei dieser Gelegenheit hier auch einmal reinhängen, denn ich vermute, dass meine Bremsleitungen ebenfalls noch aus dem Produktionsjahr meiner K (07/85) stammen.


    Ich würde allerdings die beiden Leitungen gerne komplett durchgehend vom HBZ mittels doppelter Hohlschraube, und unter Umgehung dieses Rohres durch den Lenkkopf möglichst direkt, mit gekröpftem Fitting, an den Bremszangen anschließen.


    Ansonsten sind mir die möglichen Leckstellen, gezählt 8 Stück, einfach viel zu zahlreich um mich wohl zu fühlen.


    Gruß
    Christian.

    Natürlich in den Einfüllstutzen unter dem Tank, aber dafür muss ich diesen ja anheben und etwas auf die Seite legen, und hierbei stört mich die Bank einfach.
    Wer eine GS (mit oder ohne "/" Strich) hat, weiß, wovon ich rede.
    Ich finde es einfach unnötig fummelig, bei einem ansonsten so durchdachten Mopped.


    Gruß
    Christian

    Nein, ein Riesenproblem ist das mit Sicherheit nicht, aber einfach nur unnötig kompliziert.
    Wenn ich jemanden ärgern wollte, würde ich das genau so machen.
    Gestern beim Nachfüllen der Kühlflüssigkeit störte die Bank jedenfalls mal wieder ungemein.
    Ich werde mal schauen, ob ich da etwas ändern kann, mit Haltenasen unter dem Tank und einem Schloß am Heckbürzel, damit das so praktisch geht wie bei der G/S.
    Schloß betätigen und die Sitzbank nach hinten/oben abnehmen.
    Einfach nur Vorbildlich.

    Hallo Wolfgang,
    vielen Dank für die schnelle Antwort, aber ist der Preis für dieses kleine Plastikteil (01) in deinem Link ernst gemeint ??
    Mein Tank ist aber nur gesteckt, und nicht verschraubt,
    falls dies den Umbau später erleichtern sollte, wäre das natürlich klasse.


    Viele Grüße


    Christian

    Sagt einmal, wer hat sich eigentlich diese äußerst fummelige Sitzbankbefestigung ausgedacht.
    Dies gehört ja mit Abstand zu der aufwendigsten Komplikationen die ich für Sitzbänke bisher gesehen habe (Mann, was habe ich meine G/S doch lieb !)
    Der Entwickler gehört doch Rückwärts auf einem Esel sitzend aus dem Dorf getrieben.


    Dies hat aber jetzt mein Interesse an dem Stichwort "Stecksitzbank" wesentlich erhöht.


    Aber gehe ich recht in der Annahme, dass so ein Umbau für mein Modell 07/85 nicht in Frage kommt ?


    Mit nettem Gruß und verrenkten Fingern


    Christian

    Hallo Max,
    danke für die schnelle Antwort.
    Gehört hier den nur diese eine Verkleidung dazu, oder muß ich im Heckbereich noch weitere Bauteile, wie z.B. die Heckleuchte, mittauschen.
    So genau an dieser Stelle kenne ich bis jetzt nur meine eigene K, daher fehlt mir das nötige Anschauungsmaterial.


    Gruß
    Christian

    Hallo erfahrenen K-aoten,


    nachdem ich jetzt schon so einige Tankfüllungen mit meiner K 100RS er- und verfahren habe, gerate ich nun mit der Sitzbank ein wenig in Konflikt.
    In meinem Mopped (Bj 1985) habe ich die Haltegriffe für den Beifahrer noch in der Sitzbank, und nicht wie später im Heckbürzel.
    Sitzbänke zum Wechseln, die für mich interessant aussehen, stammen allerdings sämtlich aus dieser späteren Baureihe, welche die Griffe fest im Heck montiert haben.
    Liegt das Problem hierbei lediglich in der Form der Heckverkleidung ?, und könnte man diese einfach austauschen, sodaß auch Sitzbänke der späteren Modelle dann bei mir passen würden ?


    Mit fragendem Gruß


    Christian

    Naja, ich hatte den Deckel ja nicht ganz abgeschraubt, sondern aufgehört, als dort die ersten Tropfen herauskamen.
    Dann habe ich auch mit einem Draht und Pinzette das Kabel letztendlich so wie hier beschrieben hinter der WaPu durchgefummelt.
    Nur der kleine Deckel mit den 5 Schrauben mußte ab, ohne dem ging es nicht.
    Da will man mal ohne groß zu fragen selber tätig werden und sich vorher ausreichend informieren, und prompt legt man sich sogar mit einer richtigen (falschen) Anleitung auf die Nase.
    Aber so lerne ich meine K wenigstens auch immer besser kennen.


    Gruß
    Christian

    Jepp, das beruhigt mich doch ungemein.
    Heißt dies doch, dass ich 1. durchaus in der Lage bin technische Zeichnungen/darstellungen wenigsten einigermaßen zu verstehen,
    und 2., und das ist ja noch viel wichtiger für mich, bei meiner K zumindest an dieser Stelle alles so ist wie es sein soll oder muß.
    Mit dem Rest kann ich leben.
    Ich befürchte jetzt nur, dass ich den Deckel der WaPu nach dieser Aktion neu abdichten darf.


    Gruß


    Christian

    Ich habe mich jetzt auch für eine Kühlwassertemperaturanzeige entschieden, und möglichen Problemen mit dem Thermostaten oder ähnlichem frühzeitig auf die Spur zu kommen.
    Beim Verlegen des Sensorkabels zum Anzeigeinstrument ist mir allerdings etwas seltsames passiert.
    In der BMW Einbauanleitung wird das Kühlwasser nur einmal kurz vor dem Anbringendes Sensors abgelassen und danach sofort wieder aufgefüllt.
    Erst danach werden 2 Deckel vom Motor entfernt und das Kabel vom Geber bis unter den Tank gezogen.
    Kenner der K werden nun bestimmt schon wissen, was mir in meinem jugendlichen Leichtsinn und Naivität passiert sein wird.
    Beim Anbringen des Sensors hatte ich mir das Ablassen des Kühlmittels jedenfalls gespart, da ich zurecht davon ausging, dass bei zügigem Wechseln von Verschlußschraube und dieses Gebers nur sehr wenig Wasser austreten wird.
    Beim Entfernen der beiden Deckel sah die ganze Geschichte dann aber schon anders aus.
    Nach meinem jetzigen Verständnis war der größere der beiden Deckel (9 Schrauben) doch schon direkt die Abdeckung der Wasserpumpe, sodaß mit Kühlmittel unmittelbar dahinter doch eigentlich zu rechnen war?
    Oder ist an meiner WaPu etwas defekt, und der Deckel hätte trocken demontiert werden können ?


    Für beruhigende Antworten, wie z.B. Ja, da hat BMW einen Fehler in der Anleitung gemacht, das mit dem Kühlwasser muß so sein" wäre ich dankbar


    Gruß


    Christian

    So, die Tankuhr ist eingebaut, an dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Andreas für den äußerst fairen Preis.
    Und da sie sogar anzeigt, scheinte ich beim Einbau keinen Fehler gemacht zu haben.


    Allerdings muß ich sagen, dass ich mich beim hierfür nötigen Anheben des Tanks doch schon etwas schwer angestellt habe,
    und nun habe ich meine alte treue G/S doch noch etwas mehr lieb als dies ohnehin schon der Fall war.


    Was jetzt noch folgen soll ist auf jeden Fall Öldruck (mit 0 bis 10 bar Meßbereich) und eine Temperaturanzeige.
    Und da bin ich mir noch nicht so ganz im Klaren, ob ich hier besser das Öl oder das Kühlwasser wärmemäßig im Auge behalten sollte.


    Der Sensor für die Kühlwassertemperatur ist jedenfalls noch nicht verbaut, sodaß die nötige Anschaffung eines Gebers so oder so anfallen würde.


    Für was habt oder würdet ihr euch entscheiden ?



    Gruß


    Christian

    So, die Tankuhr ist nun da, Andi aus'm, Elsass sei dank, und wartet auf ihren Einbau.
    Einen kleineren Reservekanister mitzunehmen ist natürlich selten von Nachteil, und kann einen schon wesentlich weiter helfen, das stimmt.


    Damit die Tankuhr später nicht so einsam ist, wollte ich ihr ein Voltmeter zur Seite stellen.
    Und da stellt sich mir die Frage, wo so ein Spannungsmesser am besten angeschlossen wird.
    Platt einfach an der Batterie würde mir zwar deren Ladezustand anzeigen, Kontaktprobleme am oder im Zündschloß aber hartnäckig ignorieren.
    Ich würde sogar eher "hinter" dem Killschalter messen wollen, (Klemme 15a) damit ich hier tatsächlich die Bordspannung darstellen kann.
    (Dann würde ich sogar sehen können, ob dieser Schalter versehentlich betätigt wurde)


    Was meint ihr ?

    So, ich habe mich nun doch für die Schnüffelvariante entschieden, und bei halbvollem Tank dann tatsächlich den "Tennisball" entdeckt.
    Planscht seit über 32 Jahren sinnlos in dem Tank herum, der Bengel.
    Doch damit ist es nun vorbei, jetzt werden andere Saiten aufgezogen, demnächst muß er liefern.


    Danke für eure Antworten und Tips


    Gruß
    Christian

    Hallo K-Piloten.


    Ich bin noch recht neu hier bei euch, habe aber schon die erste Frage.


    Meine K 100RS ist Bj 07/1985, und verfügt über nur 1 Tankwarnleuchte, der ich allerdings nicht so unbedingt alleine mein Schicksal nachts auf einsamen Strecken anvertrauen möchte.
    Fahren mit dem Tripcounter geht zwar auch, wird bei meiner G/S auch so gehandhabt, aber dort habe ich ja immer noch zur Not den Benzinhahn mit Reservefunktion. (Darf man beim Tanken später nur nicht vergessen wieder zurückzustellen, hehe).
    Ich würde mir gerne, falls das machbar ist, eine Tankuhr zulegen und nachrüsten.
    Laut meiner recherche müßte (ich betone: müßte) mein Kabelbaum hierfür bereits geeignet sein, nur habe ich im Tank leider nichts gesehen, was dort wie der hierfür auch noch benötigte Schwimmer aussieht.


    Ich hoffe, dass mir hier jemand von euch vielleicht weiterhelfen kann.


    Grüße


    Christian

    Hallo zusammen,


    ich bin zwar noch völlig neu hier, möchte bei dieser Gelegenheit aber auch etwas lernen.


    Meine K100 hole ich zwar erst am Wochenende ab, und bin schon richtig gespannt, wie mir der Umstieg von der G/S auf die RS gelingen wird, aber dieses Thema interessiert mich bezüglich meiner G/S auch gewaltig.
    Weiter Oben wird geschrieben, dass die Paarung Starrr / Starr bei Scheibe und Zange aus verschiedenen, nachvollziebaren Gründen eigentlich nicht problemlos funktionieren kann.
    Bei meiner G/S ist dies aber genauso gelöst, und die Bremse hatte bisher, zumindest was die Dosierbarkeit angeht, unauffällig ihren Dienst verrichtet
    Nun habe ich eine 2. Bremsscheine dort nachgerüstet, und habe seit dem einfahren der neuen Bremsbeläge mit einem Pumpen am Bremshebel und einer rupfenden Bremse zu kämpfen.
    Und tatsächlich ist auf der nachgerüsteten Seite die Auflagefläche der Nabe offensichtlich nicht ausreichend Plan, um ein sogar sichtbares Taumeln der Bremsscheibe dort zu verhindern.
    Auch ein Wechseln der Scheiben von links auf rechts und umgekehrt ändert daran nichts, sodaß es eigentlich nur an der Nabe liegen kann.
    Nun würde ich auch gerne auf Bremsscheiben mit Floatern umsteigen, allerdings werde ich dies wohl kaum legalisieren können, da solche Art Bremsscheiben für meine R80 G/S meines Wissens nicht angeboten werden.
    Früher, mit 1 Scheibe bremste sie schwach, wenn es eng wurde zu schwach, aber komfortabel, nun bremst sie zum Absatteln, aber eher nervig, weil rubbelnd.
    Nun aber endlich zu meiner Frage.
    Macht es Sinn, bei einer sichtbar taumelnden Scheibe, Floater einzusetzen, oder würde dies dann im Zeitrafffer derart verschleißen, dass und ich bei jedem 2. Tanken die Flaoter wechseln müßte ?


    Gruß


    Christian