Beiträge von Frederic EMS

    Bei mir sind Garage und Werkstatt zwar miteinander verbunden, aber über einen gewissen Umweg. Je nach dem was ich machen muß finde ich es schon praktisch einen Werkstattwagen mit einem gewissen Werkzeugbestand einfach in die Garage rollen zu können und gut ist. Beim Schrauben liegt das Werkzeug dann auch nicht rum, da es meistens direkt wieder in den Wagen kommt. Hat halt alles sein Für und Wider.

    Seit ein paar hundert Kilometer habe ich bei meiner K 75 von Metzeler die Roadtec 01er drauf. Vorher waren es BT45er, allerdings ausgehärtet und vor allem im Regen geradezu gefährlich.


    Bislang kann ich mich nicht über die Roadtecs beschweren. Die Eigendämpfung ist hervorragend, die Rückmeldung finde ich in Ordnung, jedoch nicht besonders herausragend. Auf trockener Straße haften sie mehr als ich mir selber im Moment fahrerisch zutraue, auf feuchter Straße habe ich bis jetzt noch keine bösen Überraschungen gehabt. Ich finde die harmonieren gut mit der K, meinem Fahrstil (Alltagsbetrieb, eher gemütlich) passen die jedenfalls. Wie die sich in ein paar tausend Kilometer verhalten und aussehen bleibt noch abzuwarten.


    Warum Roadtecs und z.B. keine BT45er? BT45er kenne ich bereits von anderen Motorrädern, zugegeben mit etwas sportlicher Fahrwerksauslegung, jedoch haben die Reifen selber keinen schlechten Eindruck hinterlassen und ich glaube die sind tatsätlich eine gute Wahl bei der K. Da ich sie aber bereits kenne, und die Roadtecs letztes Jahr als komplette Neuentwicklung erschienen sind, wollte ich sie ausprobieren.


    Wenn die runter sind kommen wahrscheinlich als nächstes Bridgestone A41er drauf. Sie sind ebenso eine Neuentwicklung, zwar als Adventurereifen, aber ich finde das muß nicht zwingend was schlechtes heißen. Selbst in 110/80 und 140/80 sind es richtige Radialreifen, was meines Wissens ein Novum wäre. Die Roadtecs werden nämlich in den kleineren Dimensionen als Diagonalreifen gefertigt, also 100/90 und 130/90 um bei der K zu bleiben.

    Let me put it this way,


    ruf beim Erbse an, fahr hin und stell das Ding ein. Wenn die K danach einen realistischeren Verbrauch hat, dann nichts wie in den Urlaub damit. Wenn nicht, dann gibt es mehrere Möglichkeiten.


    Mein Drilling hätte ich dir längst als Ersatz angeboten, die Sitzbank hätten wir irgendwie umgebaut bekommen, und wenn ich nach Blankenheim zum Tausch gefahren wäre. Die habe ich sogar so versichert, daß auch du damit ohne weiteres fahren dürftest. Reparaturen unterwegs sind zwar nicht das schönste und bei keinem Fahrzeug auszuschließen, sind aber kein Unding und das hätten wir hinbekommen. Dumm nur (oder auch nicht), daß ich den Endantrieb zum Bonner geschickt habe und die gute damit im Moment unfahrbar ist.


    Die Zeit für den Urlaub hast du dir genommen und ich nehme an das ein oder andere z.B. zwecks Übernachtung organisiert. Wenn es gar nicht mit dem Motorrad gehen sollte, dann nimm dir trotzdem die Zeit, und wenn es mit einem alten Volvo ist.


    Und wenn alles nicht hilft, dann

    Zwar befürchte ich summa summarum aus einer Mücke einen Elefanten zu machen, aber die Frage brennt mir langsam doch unter den Nägeln: gibt es irgendwo noch - außer gebraucht beim Schlachter - die oberen Gummitüllen für die originale Windschutzscheibe der nackten K's zu kaufen? Die sind anscheinend bei BMW vergriffen, woanders finde ich die grad auch nicht.


    Mir ist irgendwann nach der Heimfahrt in den Westerwald aufgefallen, daß eine Gummitülle samt U-Scheibe und Hutmutter fehlte. Seitdem ist ein schönes Provisorium an dieser Stelle, was ich aber nicht auf Dauer so belassen möchte. Einen passenden Ersatz habe ich noch nicht gefunden. Wenn es die Dinger nur noch gebraucht gibt dann ist das leider so, die Option möchte ich allerdings erstmal als Rückfallebene behalten.



    Gruß,
    Frederic

    Auf eben dieser Grundlage habe ich schon mal bei Conti nachgefragt ob Unbedenklichkeitsbescheinigungen für die 2V K-Modelle in Planung wären, grad weil die 2V-Parelever R 80 R und R 100 R hinten eine 2,5" breite 17"er Felgen haben, obwohl die Kombination laut Datenblatt 224 gar nicht zulässig wäre. Bisher habe ich lediglich gesagt bekommen, daß die im Moment keine machen würden.

    Nehme hier einen zum Modell bzw zur Zündanlage passenden Schaltplan und vielleicht noch einen Spannungsprüfer zur Hand, das dürfte hoffentlich reichen.


    'ne Simme flott machen habe ich hinter mir, eigentlich ein recht gutes Lehr- und Studienobjekt für simple Kraftfahrtechnik. Trotz des schlichten Gesamtpakets will eine Revision gut überlegt sein, vor allem wenn es um Ersatzteile geht. Man kriegt nahezu alles, aber vieles davon ist leider unbrauchbar.

    Sowas hatte ich neulich auf der Arbeit, allerdings auf einer Diesellok.


    Schön die Elektrik totmachen, also Batterie abklemmen und die Anlage erden, Anlasserrelais abbauen, zerlegen, Kontakte mit Schleifpapier oder mit einer passenden Feile vom Ruß befreien und auf Materialabtrag prüfen. Anschließend zusammenbauen, einbauen, Batterie anklemmen und zur Prüfung den Motor anlassen, abstellen und dich freuen. In der Reihenfolge wird es wohl klappen, wenn du anstelle des Anlasserrelais ein Anlasserschütz mit Funkkamin in der Hand hältst dann hast du doch eine Lok erwischt.

    I think it depends a bit on what your own definition of winter tires is and what you're looking for. Do you want plain off-road tires like the TKC80's that you already have, or do you need tires that warm up well and stick to the road decently when you're riding at sub-zero temperatures?


    Some of the users here have fitted their K100 or K1100LT with Heidenau's K60's, both the regular version and the Scouts. The normal K60's are available with a rubber compound suitable for riding in winter. I rode K42's with said compound on my Simson and they worked well for me down to about -20° C on normal roads.



    Gruß,
    Frederic