Beiträge von NorbertM.

    Ja sicher, das ist keine Frage. Ich hatte original jedoch sowohl am Verteiler, als auch am Bremssattel die Ringanschlüsse. Somit gab es wohl (zumindest an Deiner) eine Änderung der Verschraubungsarten. Mich würde interessieren warum. Irgendein Problem wollten die damit sicher gelöst haben. An der Stelle ist das sicherlich auch nicht ausschlaggebend, ob ABS I oder II. Die Bremsleitungen sind bei beiden gleich.


    Vielleicht ging es wirklich auch nur, um den Abstand zum Reifen ... egal.


    @rene_dd: Einfach die Leitungen andersherum verbauen, dann ist genug Abstand zum Reifen da. Vergiss bitte nicht, die Dichtflächen mit BFL zu benetzen. Die Dichtflächen in den Anschlüssen des Bremsverteilers oben sind innen ebenfalls konisch. Nicht wundern, wenn ein bis zwei Gewindegänge am Stahlflexfitting sichtbar sind. Da kommen keine Alu- oder Kupferdichtringe rein.

    Habe ebenfalls die Spiegler dran. Das ist wirklich etwas heftig mit dem Biegeradius. Es passt jedoch. Bremssättel lösen, um die etwas nach unten schieben zu können, Stahlflexleitungen so befestigen, dass sie mit 3-4 Windungen in der Schraube fest sind, dann Bremssättel wieder befestigen und nun festdrehen.
    Anders brichst Du Dir die Finger oder zerkratzt Deine Felgen. Da ist der Platz ohnehin schon sehr knapp.


    Beim "Hochschieben" der Sättel gehen die Leitungen eine Biegung nach außen ein, wenn Du sie am Verteiler mit dem vorgeschrieben Drehmoment festgemacht hast. Zu fest geschraubt, wölben sie sich leicht nach innen, Richtung Reifen ...

    Je nachdem, um welche Gabel es geht. Da gibt es verschiedene. Hier findest Du alles:


    Vorderachse, Vorderradführung


    Es gibt zudem keine Messung für die Größe des Luftpolsters in einer Gabel. Man misst die Menge des Öls: Je mehr Öl, umso kleiner das Luftpolster --> umso härter die Gabel (Federstärke und Länge nicht beachtet), je weniger Öl, umso größer das Luftpolster --> Luft kann besser komprimiert werden --> desto weicher die Gabel (EDIT: Sorry, nicht die Gabel, sondern die Dämfung :D , nicht dass ich gleich gemaßregelt werde, wegen unpräziser Definition)

    Flagg hat das Recht gut beschrieben. Die Bauanleitung ist auch nur als Basisversion zu verstehen. Meine Bühne ist mit einem Feststell- und Sicherungsmechanismus, einer Abstützung der Gesamtfläche auf der Länge der Bühne und mit einer anderen Aufnahme für den Wagenheber versehen.
    Zudem wurde die Dicke der Stahlrohre höher gewählt, und eine Verwindung des zu hebenden Parallelogramms zu verhindern. Ich mache davon mal Bilder, die Interessierten als Optimierung dienen soll, falls jemand sich mit dem Gedanken trägt, sicher eine bauen zu wollen.


    Der korrekte Drehpunkt, vorne am Wagenheber ist das A und O. Stimmt dieser nicht oder verschiebt sich, durch Materialverzug, tritt der beschriebene Effekt ein.

    Wenn es so präsent am Ventildeckel zu verorten ist, dann bleiben tatsächlich die üblichen Verdächtigen: Nockenwellenlager, Stößelstange, Kettenspanner ...


    Die Boxer laufen da immer noch, auch wenn da schon heftige Schäden existieren. Also lieber checken, bevor es zu Ende ist. Der Prüfaufwand ist ja übersichtlich.


    Viel Glück.

    Halte bitte Mal die Scheibe / Gaszug an der DKL auf Zug (nicht am Gasgriff). Wird das Geräusch leiser oder verschwindet es ganz, ist es die Seilzugscheibe. Dann ist diese ausgeschlagen und verursacht dieses verdächtige Geräusch.


    Wenn nicht ... dann bin ich bei Deinen Ideen :roll:



    In dem Fall hätte die Fette Verbrennung natürlich einen anderen Grund (synchro) ... schwer vorstellbar, dass damit eine "zitternde" DKL das Kerzenbild so beeinflusst. Aber ist eine Prüfung wert, bevor Du alles zerlegst....

    Nach diesem Konzept wurde meine (2003 aber schon) gebaut. Vierkant-Stahlrohr, Riffelblech und ein 2to Standardwagenheber ergeben einen Materialpreis von ca. 200€. Dafür bekommt man einen 80kg schwere, massive Hebebühne mit etwas Übermaß zu den billigen 500€-Dingern ...

    Witzethread ... mein Reden ... Brisk, Iridium, nur das Beste, jedes kleine Kratzerchen wird hervorgehoben ...


    Ist fast so wie an einem lauschigen Sommersamstag Nachmittag in einer Bikergedächtniskurve, an der Kaffeebude. Da zeigen Dir die Experten, was sie an ihrer s1000rr noch an 256 Gramm mit BMW HP- Teilen, die nochmal ein Drittel des Neupreises ihrer bunten Flitzetüte kosten, rausgeholt haben. Anschließend siehst Du die vor Dir rumfahren und Blümchen pflücken mit der Gewissheit, dass auf der nächsten langen Geraden mit Hilfe der HP- Teile, Iridium-Zündkerzen und freigeschalteten Rennmodus Dir so richtig zeigen, was ein PS pro Kilogramm Motorrad bedeutet :burnout:

    Habe Schnellkupplungen am Tank verbaut. Für diese habe ich einfach zusätzliche Verlängerungsstücke konfektioniert. So kann ich den abgenommen Tank links auf einen kleinen Tisch, neben die Kute stellen, die Steckerverbindung anschließen und daran arbeiten. Kleiner Aufwand, große Erleichterung.
    Ich weiss jedoch nicht, ob das im Anschlussdesign der 12er auch so funzt.