Das bekommt mein regelbares Labornetzteil problemlos hin. Werde dann mal mit uralt-ESV mal "spielen".
Schalte ein altes BiMetall Blinkrelais dazwischen, ggf. ne "Kontrollampe" parallel zu den Düsen für den Takt.
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Neues Benutzerkonto erstellenDas bekommt mein regelbares Labornetzteil problemlos hin. Werde dann mal mit uralt-ESV mal "spielen".
Schalte ein altes BiMetall Blinkrelais dazwischen, ggf. ne "Kontrollampe" parallel zu den Düsen für den Takt.
Das Rücklicht beim Tagfahrlicht dazu schalten halte ich für nicht nötig ,sollte es dunkel sein brauchst du ja eh das Abblendlicht .
ist aber in Dland Vorschrift "https://www.gtue.de/sixcms/media.php/771/flyer_tagfahrlicht-krad_2013-07.pdf"
Ist recht simpel mit einem "Oder-Glied aus 2 Dioden" zu machen.
desweitern verfällt die Zulassung des Scheinwerfers durch Einbau eines Leuchtmittels (weil Einbau in den Scheinwerfer) ohne entsprechendes Prüfzeichen,
obwohl es gut ausschaut, hatte ich auch schon in Erwägung gezogen...
Allerdings gibt es geringe Längs- und größere Taumelbewegungen durch Biegeschwingungen
worauf auch
Vorne und hinten an einer Zahnreihe sehr verschlissen / abgetragen, aber in der Mitte der Zahnlänge noch "erhaben" (wie ne Welle)!
hindeuten.
Wenn dann die Hülse bei Hoch(über)-last aufreist, scheint sie wohl zu dünnwandig zu sein.
Stellt sich für mich als Elektronenschubser die Frage an die Maschinenbauer:
Wäre das Aufbringen einer aufgeschrumpfte Hülse mit min. 5mm Wandstärke aus entsprechendem Material
bei einer neuen oder instand gesetzten Kardanwelle Verschleiß mindernd und somit eine Verlängerung der Nutzdauer ?
Controller? wie prollig. Tse, tse, tse.
nix prollig, dann hätte ich die frühere Bezeichnung genommen, "Kostenrechner"
Dann mit Tappox behandeln ( gibt es auch extra für Stahltanks incl. Rostumwandler für evtl. vorhandene Restkorrossion )
es ist ein neuer Tank, soll er da Schrauben oder Glasscherben einfüllen
Tappox hatte ich auch im Auge, ist ein 2K Epoxy System, wenn du da nicht die Routine bezüglich der benötigten Menge hast gibts im Zweifelsfall viel Verlust,
und mir war es bezüglich der Bruch/Riss Neigung bei dynamischen Verformungen zu hart.
Ich hatte die 250ml Dose für für einen Tank Zündapp Bergsteiger und einen 3l Tank von einen Motorhacke, 20% der Dose ist noch über.
Es wurden 3 Schichten innerhalb des Zeitfensters aufgetragen. Die Anleitung ist ausreichend, kannste aus dem Netz laden.
Bedenken solltest du bei beiden Systemen die Anwendungstemperatur und bei Wagner die Aushärtung durch Aufnahme der Luftfeuchtigkeit.
Also nach Stocken der Beschichtung den Tank ggf. innen belüften, Pc_Venti...
Die größte Aufgabenstellung ist der Verschlus des Tanks zum Schwenken der Versiegelung, Bewegung zur gleichmäßigen Schichtbildung und
Ablaufenlassen der Restansammlungen, und das im Zeitfenster
Keine Hexerei, gutes Gelingen.
@ Peter: Dann wird es wohl "Wählerfett" gewesen sein. Kenne ich noch aus der Lehre...
flyingbrick.de/2021/index.php?attachment/73233/
Bekannter, Panzerfahrer, meinte sie hätten das in 10l Eimern gehabt und alle äußeren Steckverbindungen der Fahrzeuge damit zugespachtelt ehe sie die Karren im Schlamm versenkten und niemals Probleme mit Kontakten gehabt.
Im Automotive machen wir das gar nicht.
lohnt ja auch nicht, stehen ja im Schnitt nach 6-10 Jahren eh auf dem Schrottplatz, solange wird's halten, hat der Controller errechnet..
Wenn ich auf solchen Friedhöfen der Ing.-Künste plündere, bin immer wieder überrascht welche Steigerungen
an volkswirtschaftlicher und ökologischer Verschwendung möglich sind.
Zum Thema: die Technik und der Signalpegel der heutigen Karren ist eine andere Baustelle als die 70-80er Technik der 2V-K's.
Gibt es ansonsten für die übrigen Kontakte typische "Stecker-Kandidaten"
Nein, erspar die die Diskussion, mach alle.
KONTAKT-61-plus
ist etwas Perlen vor die Säue, nehme ich nur für korrodierte Kontakte für die Reinigung oder bei empfindlicher Umgebung (Broddose oä).
Mein Mittel der Wahl ist braue, technische Vaseline, gabs bei Vebeg spottbillig als die Bundeswehr abgewackt wurde.
Ist Säurefrei (zerstört keine Beschichtung der Kontraktflächen) ist hinreichend pastös und wasserfest (gekommen um zu bleiben).
Stecker lösen und durch mehrfaches Stecken die Kontaktfächen reinigen, mit Zahnstocher die Vaseline auf beide Seiten auftragen
( gib reichlich) und Verbindung schließen, ferdisch.
Ich mach noch die Rückseiten der Stecker, also den Übergang von Aderisolierung auf blankes Kupfer.
das verhindert das Feuchtigkeit in die Litzen gezogen wird und der Draht korrodiert.
Die grundsätzliche Wirkung ist zu verhindern das Wasser/Feuchtigkeit erst gar nicht an die Stellen kommt.
Ist eine Ferkelei, aber endgültig, außerdem kennste anschließend deinen Kabelbaum.
Nachtrag, die Kunststoffteile, Tüllen uä bekommst die mit FluidFilm wieder gefügig.
Ich habe dieses Jahr 2 kleine Tanks mit " WAGNER Einkomponentenharz zur Tankversiegelung" gemacht.
Im Vergleich zu 2K Systemen gut zu verarbeiten und recht preiswert.
Und zur Strafe dafür rennst Du dann alle 2 Jahre zur AU...
was in bei seinem Hobel in der jetzigen Form auch der Fall ist
"Irgendwas ist ja immer" jo, Kägse jebbed och nich für lau
Ich hätte da einen nicht ergebnisoffenen Vorschlag.
Meine K75 Ez. 93 ex. Behörde hat 95 dB(A) eingetragen.
Wenn dich die 95 dB(A) "wirklich" anfressen holst du dir beim Schlachter, Kustumitzer oder was auch immer Abflexer
deines Vertrauens einen entsprechenden Rahmen mit Papiern und baust alles um.
Wenn du Schrauber bist kann das mit helfenden Händen in 2-3 Wochenenden durch sein, incl. der üblichen Verschleißteile. Danach kennst dein Fahrzeug.
Von der Kostenseite hättest du ca. 200 EUR für den Rahmen, + Abmeldung, HU und Neuanmeldung
Der Preis für die Rahmen könnte allerdings aufgrund der Gegebenheiten steigen.
Wäre ein witziger Timeshift in die andere Richtung.
falls es dich wirklich stört...
ICH hab vorsichtshalber auch immer noch 'n Papst in der Tasche.
Hilfsweise Knoblauch
was mich am meisten irritiertiist, dass der Fehler aus heiterem Himmel kommt und bei Androhung einer Untersuchung wieder weg ist.....
Gruß Micha
Dann sei man froh das du nix mit Windoof zu tun hast
... oder die Düsennadel hängen ? Und das Benzin dauerhaft durchträufelt?
Alle 3 ?, aber Murphys Gesellen haben schräge Füße, kann sein ..
du warst schneller ..
technik.flyingbrick.de/images/5/53/61_k75einspritz.pdf
Die 3 ESP's sind parallel geschaltet, spritzt eine, spritzen alle oder eine/einige ESP's kaputt.
Die werden vom Steuergerät Pin 9 dauerhaft mit 12v Versorgt (wenn Start/Betrieb befohlen) und gegen Masse vom Steuergerät Pin 12 getaktet.
Wenn die jetzt den Sprinkler geben liegt nahe das:
a. die gesteuerte Leitung zu Pin 12 einen Masseschluß hat
b. das Steuergerät nicht mehr kooperativ ist
Wenn die Kabelage wie, beschrieben, in unverdächtigem Zusand ist würde ich mit dem
Tausch des Steuergerätes beginnen, bzw es als E-teil mitnehmen.
So einen baue ich z. Zt. als manuelle Lüferbetätigung ein, sind in Behörden in der Konsole,
bei mir blau und orange.
Aber da der MK2 als Nachfolger des AM26 propagiert wird, werden die schon nicht so dramatisch unterschiedliche Fahreigenschaften besitzen.
Als der MK2 ruchbar wurde, habe ich mir als bekennender Liebhaber der Holzbereifung, noch einen Satz ohne MK2 gekauft.
Schreib doch bei Gelegenheit mal was zu Deinen Erfahrungen mit dem MK2.
Undichte Rücklaufleitung, kurz vor dem Druckminderer....
Den Druckminderer wollte ich bei Gelegenheit nach außen holen und mit neuen Leitungen versehen, ich denke das ich das die Tage mache...
Gibt wohl ehr dumme Antworten als Fragen.
Ja, das Steuergerät bleibt angeschlossen, das willst du ja Auslesen und ggf.Zurücksetzen.
Um diesem Stecker geht es