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Neues Benutzerkonto erstellenTÜV und auch Dekra haben beide abgewunken als ich mit dem Thema LED für das Standlicht kam.Wird nicht akzeptiert bzw. genehmigt. Hatte dabei gleiche Birne wie von dir angeführt im Sinn.
Die Frage nach evtl. Konsequenzen bzw die Art der Ahndung bei Kontrollen hatte ich bereits vor Monaten hier gestellt, leider ergebnislos.
Damit verschiebt sich aber auch die Erinnerung "ich sollte tanken" nach hinten
Nach hinten "verschiebt" -fließt- bei mir eigentlich immer der Tankinhalt bei Fahrten in die Eifel oder die Ardennen und dann vorzugsweise beim Beschleunigen an Steigungen aus den Kurven heraus. Das ging oftmals schon bei 5 ltr Tankrestinhalt los, dass sie Luft zog und dann stotterte. Auf Dauer ist das nervig. Da die Pumpe nicht weiter herunterzudrücken war, war die Überlegung, den Ansaugstutzen nach unten zu verlängern um das Restvolumen besser nutzen zu können.
Die Suche nach entsprechenden Messing- oder Kupferrohren, die vom Anschluss zum einen über den Ansaugstutzen an der Pumpe und zum anderen in den Stutzen von der Filteraunahme passen musste, war erfolglos.
Aus diesem Grunde hatte ich Micha meine diesbezüglichen Überlegungen mitgeteilt. Und wie das bei Micha so ist, hat er einmal etwas im Ohr, gibt er keine Ruhe bis das eine Lösung gefunden ist 
. So auch hier, mit ".....lass mich mal machen...." beendeten wir unser Gespräch.
Eine Woche später kam dann der abgebildete Adapter. Passte satt über den Adapter der Pumpe und stramm in den Stutzen des Filters. Arbeit von Micha halt...... .
Einbau der "verlängerten" Pumpe in die Tankaufnahme ging problemlos. Bin jetzt bei Testfahrten zum Austesten der Reichweite mit 5 l-Reservekanister im Seitenkoffer 
. Werde zu gegebener Zeit hierüber berichten.
Apropo des vorerwähnten "Schlonz" im Tank. Meinen hatte ich vor gut 3 Jahren komplett entleert und jetzt wieder zum Einbau der Pumpe. Damals wie auch jetzt, nichts drin davon.
Wir Schweizer fahren die 11er LT auch hinten mit dem BT46
Roman,
wenn du von "...wir Schweizer...." sprichtst meinst du damit, dass diese Kombination in der Schweiz freigegeben ist oder sind damit die insgesamt 5 K's gemeint die in der Schweiz rumfahren und deren Besitzer du offensichtlich namentlich kennst?
Was man macht oder machen kann und was letztendlich zulässig ist sind 2 Paar Schuhe. Mir ging es bei der Fragestellung darum, ob die Kombination BT 46 vorn und hinten vom Gesetzgeber her akzeptiert wird oder man im Falle einer Kontrolle mit einer Stilllegung rechnen muß, analog des Einbaus eines nicht zulässigen Leuchtmittels, in diesem Fall H4 LED (bevor es durch Aktion eines Foristis legitimiert wurde).
Ich persönlich werde nicht den 46iger hinten montieren, mir ist das Risiko mit Sozius/-ia und noch eventuellem Gepäck auf Grund der von Bridgestone selbst getätigten Aussage, der nicht ausreichenden Flankensteifigkeit, zu groß.
Das heißt dann im Umkehrschluss, jeder der den BT 46 hinten drauf hat, ist illegal unterwegs? Im Falle einer Kontrolle droht Stilllegung?
Schon interessant, vorn darf der BT 46 als Diagnonalreifen gefahren werden, hinten nur als 45 als Gürtelreifen. Wie mir seinerzeit von Bridgesone erklärt wurde, hängt das mit der besseren Steifigkeit des Gürtelreifens zusammen.
Und dazu benötigt man eine ganze Woche?
Nein, ich glaub der Blaue hat eine Firma gefunden, die das Glas liefern kann.
Alles anzeigenHier nun die Kontaktdaten zu dem Spiegelbauer:
ASG Technik
28777 Bremen
www://asgtechnik.de
Artikel Nr. Spiegelglas: Motorrad-51A asphärisch mit totem Winkel, li + re
Artikel Nr. Außenspiegelheizung : H-1 li + re
Ich gehe davon aus, dass die Spiegel in den Gehäusen der diversen K-Baureihen gleiche Größe haben. Um sicher zu gehen habe ich seinerzeit die Außenmasse eines Glases mit Stift auf einem Blatt Papier aufgemalt und per mail nach Kontaktaufnahme übermittelt.Lieferung erfolgte sehr schnell.
Da gibts die........
allerdings finde ich gerade keinen Händler der sie Liefern kann.
genau das haben wir ja bereits festgestellt und auch, dass es etliche negative Erfahrungsberichte zu dieser Birne gibt. Kann man alles unter Bewertungen nachlesen wenn man nicht nur die headlines liest.
Daraus ableitend habe ich für mich festgestellt, dass ich eher die gelbstichige Standlichtbirne stilllegen würde, da eh nicht helligkeitsrelevant für den Fahrbetrieb. Das dieses ein TÜV-Prüfer natürlich nicht akzeptiert, sollte allgemein klar sein. Meine Aussage bezog sich einzig auf etwaige Polizeikontrollen, da führt eine nicht leuchtende, defekte, Standlichtbirne nicht zur sofortigen Stillegung des Fahrzeugs, wie dieses bei Einbau einer nicht genehmigten LED wäre. Der TÜV-Termin ist kalkulierbar alle 2 Jahre, da wird die gelbstichige Birne halt wieder für diesen Termin leuchten. Dürfte nicht allzu schwer sein.
Zur genannten H4 Night Breaker von Osram gibt es noch die Möglichkeit das Standlicht, Blinker, Bremslicht und Kennzeichenbeleuchtung auf LED umzubauen.
Was sagt der TÜV dazu? Das einzige was den interessieren dürfte, ist doch die H4 Night Breaker. Die anderen LED Birnen blenden niemanden und sollten für eine etwas bessere Sichtbarkeit im Verkehr sorgen.
Oder sagt der TÜV Prüfer, die Kennzeichenbeleuchtung ist kaltweiß und von einer LED, so geht das nicht..., weil keine ECE Zulassung oder sonst was?
Auf die von dir eingestellten Birnchen bezieht sich mein Kommentar. Steht ganz groß "Off Road only" drauf.
Das Problem dürfte nicht unbedingt der TÜV sein. Der wird dir schlimmstenfalls die Abnahme bzw. Plakette verweigern bei Einbau dieser Birnen. Ganz anders dürfte es bei einer Verkehrskontrolle aussehen. Die legen dir sofort die Maschine vor Ort still, mit allem was das Gesetz in diesem Falle erlaubt. Und Ahnungslosigkeit möchte ich denen nicht unbedingt unterstellen.
Ich pflichte dir bei, das Standlicht ist belanglos hinsichtlich Blendung etc. wenn da schon eine H4 LED funzelt. Aber wir sind nun mal in Deutschland mit all seinen sinn- und unsinnigen Vorschriften...... 
Kann man natürlich drauf ankommen lassen, mein Fall ist das nicht.
Micha,
die suche ich auch noch, habe sie im Handel aber bis jetzt nicht finden können. Lediglich einige Kommentare, dass auch sie gelblich leuchten sollen, also nicht rein weiß wie propagiert.
Marco,
ja da gibt es welche von Philips, white und auch blue Vison. Beide haben aber 6 Watt und einen nicht passenden BAX9s-Sockel.
Wie bzw was macht ihr eigentlich mit dem Standlicht in dem Scheinwerfer nach Umrüstung auf die H4 LED?
Schon vor dem Umbau bei Betrieb mit einer originalen H4 Nightbreaker leuchtete dieses gegenüber dem Ablendlicht pieselig "gelb". Jetzt nach Umrüstung auf die H4 LED fällt das noch mehr auf, ist eigentlich unwürdig es so zu belassen.
Für die verwendete Fassung BA9S (T4W) werden im Netz einige LED-Birnchen angeboten, selbst von Philips und Osram. Hinweis aber jeweils "....Offroad only..." Somit illegal. Problem ist die fehlende ECE-Zulassung. Beide v. g. Hersteller bieten zwar nunmehr die H4-Leuchtmittel mit dieser ECE-Zulassug an, für die kleinen 4 Watt LED-Standlichtbirnen wird aber keiner diesen Aufwand betreiben, somit keine legale Verwendung erwartbar.
Da sich bei Kontrollen unsere Ordnungshüter sicherlich intensiv um die jetzt legal eingebauten H4 LED-Birnen kümmern werden, wird diesen das eventuell eingebaute LED-Standlicht mit Sicherheit auffallen. Konsequenz wie im Beitrag #28 von WolfgangBIR geschildert, sofortige Stilllegung.
M.e. bleiben somit nur 2 Möglichkeiten:
- Akzeptanz des "gelben Leuchtbalkens"
-Stilllegung des Standlichts (da eh für die Ausleuchtung im Fahrbetrieb irrelevant) durch Abziehen eines Steckers. Bei Kontrollen dürfte eine "defekte Standlichtbirne kaum Probleme bereiten.
-Andere Ideen ........????????
Habe dann lange probiert, die Beste und ganz einfache Lösung, einen Kabelbinder um die fertig montierte Einheit.
Dichtet zusätzlich ab, und Stromaufnahme bleibt konstant bei 13,8V bei 1,7A= 23,5W was ziemlich genau der Spezifikation entspricht.
Hallo Jochen,
prima, vielen Dank hierfür. Ich hatte gestern bei meiner auch den Kragen rausgeschnitten und die Tülle dann bis unten auf die Fassung gezogen. Konnte sofort sehen, dass die unteren Luftauslassschlitze von dem Oberteil der Abdeckung verdeckt waren. Wollte deshalb dieTülle schon kürzen, die Abdichtung wäre dann allerdings nicht mehr perfekt gewesen. Auf den Kabelbinder bin ich nicht gekommen. Prima Idee!
Mal eine blöde Frage: Hat schon mal jemand einen direkten Vergleich Lichtleistung, Lichtverteilung Originalscheinwerfer mit LED von Osram/Philpps gegen den Trucklite gemacht?
Der hiesige DEKRA-Prüfer fand im letzten Jahr die Lichtverteilung bei dem Trucklite nicht so dolle.
Muß ich da eventuell rückrüsten?
PaulAC ... welchen Kondensator hast du eingebaut ... und wie sind jetzt deine Erfahrungen bzgl. dem 'gezappel'?
16 V, 22.000 µF, radial. Damit sollte man noch auf der sicheren Seite sein. Zappelei ist so gut wie weg, suche keine weitere Lösung.
Angebracht direkt neben dem Instrument, damit kann das Kniepad abgenommen werden wie bisher, ohne das irgendwelche Kabel getrennt werden müssen.
Hatte dieses aber schon geschrieben und auch Fotos hinsichtlich der Einbaulage eingestellt. Mußt mal durch den thread scrollen.
Ist es nun so, dass die Ursache noch nicht gefunden ist und nur das Symptom mittels C (Kondensator) „gedämpft“ wird?
Mich nervt das Gezappel ziemlich, auch wenn meine K noch andere wichtigere Baustellen hätte.
Hallo Philipp,
m. W. passiert da momentan nichts, außer irgend jemand arbeitet still im dunklen Kämmerlein dran ......
Ich habe den eingangs erwähnten Kondensator mit 22.000 µF - 16 V jetzt seit gut 5 tsd. km drin und kann mit dieser Lösung sehr gut leben. Die Zappelei ist so gut wie weg, der Benzinstand wird ziemlich genau angezeigt, so dass ich mich auch nicht um weitere Optimierungsmöglichkeiten bemühen werde.
ich denke, wie schon geschrieben, dass 47.000µF die Sache nochmal verbessern und bei 100.000µF dann so langsam richtig Ruhe reinkommen sollte
wenn der "Pott" oder die parallel geschaltenen "Pötte" zuviel Platz wegnehmen, dann kann man auch mit 10V oder 6,3V Typen arbeiten, die werden dann schon kleiner, viel mehr Spannung als 6V wird dort kaum anliegen, der 6,3V Elko "explodiert" auch nicht gleich bei 7V aber so ab 12V könnte es schon spassig werden
Hallo Gert,
vielen Dank, das hilft doch jetzt schon mal weiter. Als "Nicht-Elektrobewanderter" wußte ich nicht, dass ich mit Erhöhung des µF-Wertes parallel mit den Volt runtergehen mußte. Eigentlich logisch.
Habe jetzt einen Elko mit 10 V und 47.000 µF rausgesucht, der von den Außenmaßen 35 x 50 mm auch noch unterzubringen sein sollte. Mit den 10 V befindet man sich drüberhinaus noch im sicheren Bereich, bei 6,3 V hätte ich doch schon ein mulmiges Gefühl.
Wenn man sich dann den von dir genannten 100.000 µF nähern sollte, käme man wohl schon in den Industriebereich, auch auf die Außenabmessugen des Elkos bezogen. Für die Montage dieses Kastens verbliebe dann wohl nur eine Verlegung irgendwo an den Rahmen.
Irgendwie hoffe ich immer noch, dass dieses ein Notbehelf bleibt und unsere Forumsexperten eine Möglichkeit finden, die Dämpfung in die bestehende Mechanik der Tankanzeige zu integrieren.
@ Klaus
ich bestelle jetzt den Elko und werde ihn nach dem Forumstreffen einbauen. Dann mache ich auch das von dir gewünschte Bild von der Verkabelung und stelle es ein.
Die habe ich vor 5 Jahren für alle Fälle mal vom Till geordert, und seitdem auf Lager gehalten.
Letztes Jahr habe ich die in die Solo eingebaut, und war erschrocken, ob des Lärms.
Anscheinend gibt es da einige Pumpen, die kein Schweigegelübde abgelegt haben......
Vor ca. 1,5 Jahren habe ich meine kreischende Originalpumpe gegen eine (preisgünstige) vom Till ausgetaucht. Seitdem ist Ruhe, selbst bei minimalem Tankinhalt. Würde ich mal mit Till klären, ob er zwischenzeiltich den Lieferanten gewechselt hat.
Da wir von dem eigentlichen Thema, Tankanzeige zappelt, gegenwärtig ein wenig abkommen, ich aber einen pragmatischen einfach umzusetzenden Weg suche, habe ich den 10.000er Elko heute gegen einen mit 22.000 µF-16 V getauscht.
Das Ergebnis ist schon deutlich besser als mit dem vorherigen Elko und kommt einer ruhigen Tankanzeige schon sehr entgegen. Mein Tank ist gegenwärtig noch zu ca 1/4 gefüllt. Nickbewegungen im Stand bei gezogener Vorderradbremse werden mit geringen Schwankungen der Nadel angezeigt. Bei seitlichem Abkippen nach links geht die Nadel natürlich gegen 0, bei rechtsseitigem entsprechend nach voll.
Läuft der Motor im Standgas mit ca 950 Umderehungen, schlägt die Nadel bei plötzlichem Gas aufziehen kurzzeitig auf Grund der Spannungsschwankungen nach links aus. Über 1.000 Umdrehungen ist dieser Effekt nicht mehr feststellbar.
Dieses Ergebnis kann sich m. E. sehen lassen und sofern wir hier in den Fachdiskussionen keinen anderen Weg finden, werde ich es auch so belassen. Für diejenigen die es interessiert habe ich ein Bild der Einbaulage des Elkos beigefügt.
500er Fiat?? Ach du Schande - wie soll ich da mit allem Geraffel, drei Koffer, Moppedklamotten und Zeugs reinpassen.
Wo ist das Problem? Du kommst doch von dem Verein und kennst dich aus. Faltdach auf, Helm auf und Kopf oben raus....... 
ein Rumprobieren zwischen 1.000µF und 10.000µF macht also eher wenig Sinn
der Probierbereich um wirklich was zu merken liegt eher zwischen anständigen 10.000µF und fetten 100.000µF
natürlich erzeugt der Kondensator parallel zum Geber den Effekt, das beim Zündung einschalten der Zeiger erstmal auf Vollausschlag geht, daran kann man auf einfache Weise nicht viel ändern
Wie Micha eingangs schon schrieb, habe ich letztes Jahr einen Elko zwischengelötet. Dieser ist auf Grund der verfügbaren Platzverhältnisse im Kniepad einer in radialer Ausführung und hat 10.000 µF 16V. Eine sehr merkliche Dämpfung des Zeigers der Tankanzeige findet vornehmlich im Bereich voll bis halbvoll statt. Darunter schwankt der Zeiger der Tankuhr beim Bremsen und Beschleunigen schon noch anständig auf Grund fehlender Schwallbleche im Tank und dadurch bedingtem Impuls des Gebers, wenn auch bei weitem nicht mehr so wie ohne Elko. Übrigens schlägt der Zeiger der Tankuhr nicht nur beim Starten bis zum Anschlag, auch beim Ausschalten geht er nochmals bis Anschlag und dann in Ruhestellung.
Was noch auffällt: Läuft die Maschine im Standgas und der Gasgriff wird plötzlich aufgezogen, schlägt die Nadel kurz nach links aus. Dürfte sicherlich mit der Spannungszunahme der Lima zusammenhängen. Kann Gert sicher besser einordnen.
Wenn ich die Ausführungen von Gert jetzt richtig interpretiere, sollte ein Elko mit 20.000 oder 30.000 µF den Dämpfungseffekt nochmals verstärken. Da Laie auf diesem Gebiet, habe ich seinerzeit probeweise den mit "nur" 10.000 µF auf Grund dessen doch beachtlicher Größe gewählt. Sicherlich gibt es bei Kenntnis der Materie welche, die von den Außenmaßen her kleiner sind als der von mir verwendete. Diesen Weg würde ich gern weiter verfolgen da sicherlich der zielführendste und am einfachsten umsetzbare. Für diesbezügliche Hinweise bzw. Hilfestellung von Gert schon einmal vielen Dank im Voraus.
Leider hat meine alte 84-er keinen Schwimmertankgeber sondern den 2-stufigen thermischen Geber und eine "echte" Tankzappeluhr von einer K hab ich auch nicht, bin da also nur auf der theoretischen Seite unterwegs und kann bestenfalls etwas ähnliches aus dem Vierradbereich zum probieren hernehmen
Hallo Gert,
da ich der "Anstifter" dieser Lösungssuche bin könnte ich dir leihweise einen zappeligen Geber mit Schwimmer für Versuchszwecke zur Verfügung stellen, sofern hilfreich. Nur: Falls möglich, bitte nicht auch zerlegen, wie Micha meine Tankuhr . Gebe also Nachricht, ob gewünscht.
Hallo an alle hab mich grad frisch hier angemeldet, und melde mich auch direkt wieder ab zu viele voll trottel hier die null Ahnung von Sachverhalten darstellen und vor allem keine haben. Sowas brauch ich nicht. Da ist jeder Anruf bei BMW effektiver als dieser inkompetente bullshit. Tschüs ihr fachversteher.
Wenn deine selbst angenommenen und konstantierten Fachkenntnisse genau so gut sind wie deine Kenntnisse der deutschen Sprache oder der Orthographie dann geh, aber geh schnell, denn dann kann es nicht weit her sein damit. Dein Verlust für das Forum dürfte tragbar sein.
