Beiträge von UweBrummer

Danke für die Tips, bin wieder etwas schlauer geworden.
Grüße, Uwe

Tankuhr, geht wieder!
Nachdem ich die Kontaktplatte mit der Anschlußleitung gelößt hatte sah ich, daß die Kontaktstifte und Buchsen stark oxidiert waren. Nachdem ich diese mit Schleifpapier und Kontaktspray gereinigt hatte waren wieder ca.8V am gelben Draht zu messen und die Tankuhr funzt wieder.

Meines Erachtens kann man das Gehäuse ohne bleibende Schäden nicht öffnen.

Meine Tankuhr ist nach einem Sturz tot. Sie gibt auf dem gelben Draht keine Spannung mehr aus.
Jetzt versuche ich das Teilzu zerlegen, den schwarzen Steckverbinder von der Anschlußleitung in die Tankuhr habe ich abbekommen.

Kann man das Gehäuse öffnen ohne es zu zerstören?

Hat evtl. noch jemand eine Funktionierende org. Tankuhr übrig?

Im Voraus vielen Dank für eure Tips.

Grüßle, Uwe

Genau das ist die Schwierigkeit bei der Aktion. Den Kleber deckend aufzutragen ohne alles zu versauen.
Ich habe einen langen Plastiklöffel zur Hilfe genommen und mit diesem versucht alles schön zu verteilen. War aber eine Fummelei..

Ich habe nur von innen den Scheibenkleber aufgetragen. Das schwarze (s.Bild) an der Aussenseite ist, glaube ich, Zinkpaste. Die hat der Lackierer vor dem lackieren aufgetragen.
Den Kleber zu verschleifen wird meiner Meinung nach nicht funktionieren.

Grüßle, Uwe

Von innen.

1. Komplettset Würth Ultimate Scheibenkleber kaufen.

2.Reinigen mit beigefügten Reinigungstuch. Trockenreiben mit beigefügtem Trockentuch.

3.Mit beigefügtem Primer die zu flickende Stelle schön einpinseln --> 15 min trocknen lassen.

4. Kleber so schön wie möglich auftragen und trocknen lassen.

Dann hoffen.... ;o)

So ganz genau kann ich es dir nicht sagen. Es ging los mit einem winzigen Loch an der Außenseite, dann kam noch ein zweites an der Innenseite , dann war mal die Naht undicht usw....
Ich war ja beim schweißen nicht dabei.

Hier noch ein paar Bilder von den Schweißarbeiten...

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So, Tank ist fertig.
Fazit: Der Aufwand war erheblich größer als gedacht. Mit "einfach schweißen" und gut lag ich mal komplett daneben. Insgesamt war der Tank 3-mal beim Schweißer bis er tatsächlich dicht war.
Weil die bearbeitete Stelle von innen relativ porös aussah, habe ich mich doch noch entschlossen, die Schweißstelle mit Würth Ultimate Scheibenkleber zu versiegeln. Das ging relativ gut. Das schwierigste daran war durch die Tanköffnung zu arbeiten ohne alles zu verkleckern.

Im nachhinein hätte ich vielleicht doch auf die Forumskollegen hören sollen und einfach nur mit Würth Scheibenkleber arbeiten sollen.

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Heute habe ich den Tank montiert
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Grüßle und frohes Basteln...

Konnte heute meinen Tank wieder vom Schweißer holen. Er hat sich wohl echt die Zähne ausgebissen, bis er ihn wirklich dicht hatte.
Tatsächlich leckte er immer wieder an unterschiedlichen Stellen, die nicht immer zu sehen waren.
Hatte ich mir, und denke auch er, sich leichter vorgestellt.

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Wer sich auch einmal überlegt seinen Tank schweißen zu lassen, sollte sich im klaren sein, das dies nicht einfach mal eben gemacht ist.

Egal, nächste Woche bringe ich ihn endlich zum lackieren und hoffe ihn anschließend wieder bestücken zu können.

Danke für den guten Tipp.
Benzin eingefüllt, ein paar Minuten gewartet und siehe da. - Das Zewa-Tuch unterm Tank war nass. :o(

Ursache war nicht der geschweißte Teil, sondern ein zweites winziges Loch, das sich unter der verklebten Tankisolation befand.

Morgen hol ich meinen Tank wieder beim Schweißer ab. Dann nochmal schauen.....

Grüße, Uwe

Habe mich jetzt doch entschieden den Tank schweißen zu lassen. Habe nach langer Suche dann einen in Sindelfingen gefunden. Wenn jemand den Kontakt braucht einfach kurz ein PN an mich.

Schritt 1:
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Fertig:
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Jetzt noch zum Lackieren und dann ist hoffentlich Ruhe. :o)

Vielen Dank an die Forenmitglieder die mir hilfreich zur Seite standen.

Nach Erstbefüllung meines frisch lackierten und linierten Tanks musste ich leider eine fette Lackblase an der linken unteren Tankkante feststellen.
hervorgefufen durch eine kleine Korrosionsstelle.
Jetzt suche ich jemanden der den Tank an dieser Stelle im Raum Stuttgart löten oder Schweißen kann. Das der Tank dann beilackiert werden muss ist mir klar.
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Hat jemand einn Tipp für mich wer solche arbeiten in meiner Nähe ausführt?

Ist eigentlich die unterer Kante vom Tank gelötet oder geschweißt?

Viele grüße, Uwe

Juhuu! Der Holm ist draussen. Mit Wärme, Keil, WD40 und viel Mühe hat er sich gelößt. Ganz ohne klopfen!

Vielen Dank für Eure Unterstützung, ihr habt mir sehr geholfen.

Jetzt geht es an den Simmerring.

Viele Grüße aus Stuttgart, Uwe

Kann mir nicht voestellen, das es ohne hämmern gehen soll. Der Holm sitzt bombenfest. Drehen geht schon garnicht.

Zerstöre ich das Lenkkopflager wenn ich von oben hämmere?
Habe etwas Angst mehr zu schrotten als gut zu machen.
Mottorad ist unterbaut und steht auf Hauptständer und Holz.

Wärme, Handschuhe und Keile teste ich morgen. Vielen Dank für die vielen Tips.

Grüße, Uwe

Danke guter Tip, probier ich aus.

Grüßle.

An meiner K100 RS 4V Bj.90 sitzt der rechte Gabelholm fest. Schrauben von unterer und oberer Gabelbrücke sind entfernt.
Habe schon versucht mit Hammer und einem Stück Holz den Gabelholm auszutreiben, leider ohne Erfolg.
Jetzt habe ich mal großzügig WD40 aufgetragen und lasse es über Nacht einwirken.
Hat mir jemand vielleicht noch einen Tip was ich machen könnte um den Holm aus der Gabelbrücke zu bekommen.
Die K100 hat 200000km.

Grüße, Uwe