Der link funzt bei mir nicht
Gruß Micha
Der link funzt bei mir nicht
Gruß Micha
Den zusätzlichen Kühler solltest du wasserseitig in Reihe zu dem bestehenden Kühler einbinden.
Eine Heizung für den "Fahrgastraum" würde man eher in den "kleinen" Kühlwasserkreis einbinden aufgrund der konstanten und höheren Temperaturen.
Als Einbauort bietet sich der Raum zwischen Maschine und Beiwagen an sofern der gewählte Kühler von den Abmessungen her passt.
Der Vorbesitzer unseres Gespannes hatte ihn unter das Heck des Beiwagens genagelt vermutlich mit Lüfter.
Gruß Micha
Gruß Micha
Links K100/1100, rechts K1200 mit Ölkühler.
Interessant, dass die 12'er wieder die schneller drehende Ölpumpe der 100'er 2V/75'er bekommen hat .
Insofern nur die Anmerkung: links K100 4V/K1100 (langsamere Drehzahl) .
Gruß Micha
Eine "Tuning" Maßnahme für die Öl-Wasser Pumpe wäre der Einbau des Blechrades in der Wasserpumpe.
Gruß Micha
finde den Fehler - der ist ja wenigstens dauernd da....
Benny_H hätte ich vielleicht etwas weiter ausführen sollen. In dem Fall, dass der Fehler eindeutig auf einem Zylinder lokalisiert ist werden solange Komponenten zwischen den Zylindern getauscht bis der Fehler wandert.
Gruß Micha
Wenn man das Material ggf. noch quellen kann, dann ist das Kosmetik. Die mechanischen Werte sind nicht mehr herzustellen.
Zu dem noch zwei "Erlebnisse"
1) die großen "Gummi" - bälge für die Gabeldurchführungen der RT in der Verkleidung hatte ich neu bei BMW gekauft und Heiner aus Niebüll wollte die unbedingt haben.
Die Dinger waren so störrisch, ein Lenkungsdämpfer war gar nichts dagegen.
Die haben wir dann in Essig eingelegt und die gewollte Geschmeidigkeit war wieder da.
Heiner ist dann noch ca. 2 Jahre damit gefahren bevor er die Maschine verkauft hat. (ohne Risse etc)
2) Bremse hinten: schwimmend gelagerte 1-Kolbenzange Japaner:
Die Führungsbolzen steckten in einem Sackloch des (kalten) Bremssattelträgers und hatten am Ende eine 1cm "Gummi" - Hülse als Führung.
Der Sattel klemmte in der Führung, Bremsbeläge stark einseitig verschlissen.
Alles sauber gemacht Führung mit mineralischem Fett dünn gegen Korrosion geschützt alles lief wieder.
Am Morgen danach waren die Führungen wieder bombenfest.
Gummis waren gequollen und laberig.
Hat der K-ollege dann noch mit verschiedenen (mineralischen) Fetten versucht - immer das Gleiche.
In diesem Zustand Brainstorming und folgende Lösung: Gummis mit Waschbenzin kurz gereinigt und über Nacht trocknen lassen. Konsistenz der Gummis wieder fester) Dann Einsatz von Silikonfett.
Hat funktioniert - Gummis quellen nicht mehr Sattel lässt sich mit leichtem Druck bewegen.
(Ersatzteile sind nicht mehr verfügbar)
Gruß Micha
Ein Austausch der Dichtungen ist nicht zwingend erforderlich.
Gruß Micha
Aus dem Technikteil :
Die K75 wird mit Original-BMW-Teilen recht preisgünstig ge- und entdrosselt. Für die
Umrüstung auf 37 kW wird lediglich ein anderer Luftfilterkasten mit kleinerem
Durchlass benötigt (BMW-Teilenummer 11611461999), dazu das Teilegutachten und die
Einbaubescheinigung des Händlers.
Der 55 kW-Kasten kostet neu EUR 39,96 (Teilenummer 11611460518)
Zitat Ende
Da sich in dem Luftsammler die fest einheklebten Resonanzrohre befinden, vermute ich hier die Querschnittsverringerung.
(wie auch Bernd )
Gruß Micha
Durch die Hülse wird die innere Dichtung gegen herausrutschen gesichert und sitzt einer Nut .
Vorbild ist der neuere Deckel, der ab 06'93 eingeführt wurde.
Davor hab ich die Deckel immer ausgetauscht. Ist aber nicht ganz billig.
Ein Austausch ist nicht zwingend erforderlich.
Material der Hülse ist POM
Gruß Micha
Ja, wenn ich keinen besseren zur Verfügung habe.
Hat ja vorher, abgesehen von der Dichtung auch funktioniert .
Eigentlich sollte das Kühlsystem frei von festen Fremdkörpern sein.
Gruß Micha
Die Form der pin's allein ist kein Hinweis auf das Baujahr .
Die K75S wurde bis zum Ende mit flachen pin's gebaut.
Die doppelte Reserve dagegen ist ein eindeutiger Hinweis auf eine frühe K100.
Für die Pinbelegung empfehle ich die (grünen) Schaltpläne der Brotdosen im Technikteil (unter der Rubrik Instrumente zu finden)
Der Belegungsplan der BEP ist in diesem Fall nicht richtig.
Gruß Micha
Könnte mir aber auch vorstellen, dass die Verkleidung insgesamt ein wenig zu breit ist..
Und die Spiegel den Beiwagen erreichen.
Gruß Micha
MACH DEN KAGG-O-RING NEU.
(sind zwei runde Flachdichtungen)
Ich hab mir inzwischen angewöhnt, den alten Deckel nicht wieder draufzuschrauben, wenn ich ihn in der Hand hatte.
Bring mir die alten Deckel nach Colmberg mit, dann rüste ich dir die auf die neue Bauform um.
Gruß Micha
aber nicht meinen mit dem Code 631.
Die eigentliche Frage ist aber nach der Nummer der Linierung
geh zum Lackierer und lass den Ton analysieren...
Ist aber vermutlich sinnfrei, da der Linierer ohnehin seinen eigenen Lack nimmt.
Und ein Fachbetrieb wie der von dir verlinkte sollte wissen was die bei BMW genommen haben.
Gruß Micha
Nun habe ich noch das Zündschloss komplett zerlegt, gereinigt, Kontakte fein angeschliffen, und sauber wieder zusammengebaut. Widerstand nun bei Zündung ein = 0,0 Ohm, daran kann es also nicht liegen, der Fehler bleibt.
Ich nehme mal an der Übergangswiderstand war auffällig (?)
Der Killschalter ist auch noch in dem Stromkreis daran beteiligt....
aber keine Änderung am Motorlauf zwischen Stecker dran und Stecker weit ab.
finde den Fehler - der ist ja wenigstens dauernd da.....beim dritten Zylinder fällt mir noch der BDR mit dem hässlichen Unterdruckschlauch (weil manchmal spritführend) ein. Zieh den mal ab und steck einen Nupsie drauf den Anschluss.
Bei deinem ersten Fehler bin ich immer noch beim Drosselklappenschalter. Der mittlere Kontakt des Steckers sollte bei Zündung "ein" 12V Spannung haben ist dem so ?
Um möglichst viele Störquellen auszuchließen vielleich mal den Stecker der L-jetronik öffnen (kleine Schraube am Ende des Steckers und die Dichtung rausfummeln dann kommt die Leiste raus...) und die entsprechenden Kontakte mit einem externen Schalter brücken.
Gruß Micha
Die Verkleidungs - Unterteile der RT sind alle gleich (75/100) und auch identisch mit der 100 LT.
Die gibt es wie Sand am Meer
Die Kanzel ist sowieso bei allen RT und LT gleich.
Bei der 11'er LT abbauen und von der RT dran halten. Die Schwierigkeit ist eher, das die Innenverkleidung in Kombination mit den Seitendeckeln nicht wirklich passt, die müsstest du dann auch wechseln.
Gruß Micha
ist auch auf dieser Seite
(fast)aufgrund der Induktivität als peak deutlich mehr als die Betriebsspannugng zu messen.
Karsten in der Praxis sieht das aber anders aus und es lässt sich auch theoretisch erklären.
Und eigentlich nur mit einem Oszilloskop vernünftig darstellen eben nicht mit einem 0815 Multimeter.
Gruß Micha