Beiträge von Racoon

    Für leichte Sachen und mit gutem Tastgefühl Hartmann Peha-soft nitrile FINO, deutlich stabiler Hartmann Peha-soft nitrile GUARD.


    Aaaaber: Bedingt durch die aktuelle Situation ist die Lieferfähigkeit der Einweghandschuhe (Nitril) sehr eingeschränkt, nach Aussage eines Herstellers fehlt es an Rohstoffen. Zudem sind die Preise um den Faktor 3 bis 5 angestiegen, schaut Euch mal die Preise in Bezug auf die Packungsgrößen an.

    Jo, haste recht,


    also Navi ran, Handy, Mucke hören, Kommunikation mit anderen Moppedören.

    Meine Meinung dazu: Beim Motorradfahren nicht zu empfehlen, ich lasse selbst das Navi nur piepsen. Meine Vorstellung vom Motorradfahren ist eine andere, selbst im Auto ist Telefonieren ein NoGo. Insbesondere wenn ich (auch hier im Forum) von Unfällen, auch Motorradunfällen, lese, dann kommt immer die Frage auf, ob nicht ein Teil der Unfallursache eine Ablenkung durch die Nutzung einer technischen Möglichkeit (mal nett umschrieben) war. Stellt wie geschrieben nur meine Meining dar, ist vielleicht ein Ansatz zum Nachdenken.

    Ah, ich vergaß: Das war ja mal ein Innensechskant. Einen etwas zu großen Torx-Bit einschlagen, und nochmal probieren. Fast so gut wie Mutter aufschweißen...


    Gruß
    Hans


    So ungefähr wie ich es in Beitrag #61 geschrieben habe?

    Als ersten Versuch bei ausgerundeten Inbusköpfen nehme ich zum Lösen Torxbits. Bei M8 TX40 oder TX45, je nach Beschädigung, diese in 5/16 Ausführung mit einem entsprechenden Knarrenadapter. Mit Gefühl eingeschlagen hat das bisher immer geklappt.

    Wäre toll wenn jemand den Kontakt aufleben lässt.

    Ich glaube nicht das er Interesse daran hat sowas neu aufzulegen zumal er auch nicht mehr im Forum ist.. Das ist ja nicht nur die Hardware sondern auch Software auf dem Gerät und PC.


    Die wenigsten die so ein Gerät haben werden das verkaufen.

    Die Hard- und Software sind doch scheinbar vorhanden und funktionieren, wäe also im Prinzip ein Wiederauflebenlassen eines vorhandenen Produktes. Eben weil es keiner wieder abgibt. Bleibt noch die Frage nach den Kosten, wie teuer waren die letzten Varianten?



    Wenn jemand Kontakt zum Michael hat, dann kann er gerne mal anklingeln und einen Kontakt herstellen.


    Wenn er uns die Unterlagen zur Verfügung stellt, dann bekommen wir das auch wieder zusammen gebaut.

    Das Nachbauen sollte kein Problem sein, allerdings ist die Frage, ob dazu Sonderanfertigungen notwendig sind. Der ursprünglich Produzent sollte jedoch auf keinen Fall übergangen werden.

    Von Maru läuft doch auch noch so eine Aktion, oder?

    Wo findet man denn darüber Input?

    Ich kenne nicht die Historie die mit dem Udiag verbunden ist, finde wie schon geschrieben auch keine Infos hier im Forum (vielleicht kenne ich einfach die richtigen Suchbegriffe nicht): Es wird zwar immer mal erwähnt, aber beispielsweise die Beschreibung und der Preis? Wer Michael ist bleibt mir verborgen, scheinbar ist er kein aktives Mitglied mehr. Vielleicht hat noch jemand Kontakt?


    Der Bedarf ist wohl scheinbar wirklich da, sieht man ja auch aktuell im Marktplatz und bei Klaz. Zudem sieht ein Bildschirmfoto vom Udiag 3 so aus, wie mein Beuteschema es sich vorstellt.

    Ist die Idee gestorben? Ich hätte Interesse an einem Testgerät welches sowohl autark (mit kleinem Display), als auch in Verbindung mit einem Laptop/PC mit großem Bildschirm funktioniert (wäre für mich sehr wichtig). Dabe wären für mich die Funktionen Synchronisation, Spannungs-/Strommessung (auch indirekt über eine Zange) und Schließwinkel. Die Erweiterungen dann nachrüstbar, OBD steht nicht auf der Prioritätenliste.


    Scheinbar gabe es ja wohl mal so etwas in der Richtung (u-diag 3), scheint es nicht mehr zu geben, wäre also eine Neuauflage. Ich habe auch über die Forensuchen nur wenige Infos gefunden, vielleicht kann ein Wissender etwas dazu schreiben.

    Es klingt mir danach, dass das Auspinnen dazu dienen soll die Crimpkontakte zu demontieren um sie dann neu zu vercrimpen (kann ich auch falsch verstehen), wäre dann keine gute Idee.


    Neben der Möglichkeit des Verlötens und dann Schrumpfschlauch drüber (mit Kleber), gibt es ja auch nich die Möglichkeit Stoßverbinder zu nutzen. Wenn man unisolierte nimmt, diese etwas versetzt anordnet, dann wird das auch kein dicker Klumpen. Danach natürlich wieder Überschrumpfen.

    Ein Spreizdübel kann funktionieren, kann aber auch durch die Pressung noch schlimmer werden. Den Aussenkäfig mit einem Schleifstift im Dremel (oder was auch immer) zu schwächen funktioniert gut, aber aufpassen nicht in den Grundkörper zu schleifen. Die Nadellager sind Schweinegegner da das Material sehr hart ist, bisher haben sie aber immer aufgegeben.


    Wenn Innenauszieher, dann die passenden Teile von Kucko, selbst die schwächeln manchmal. Anwärmen ist bei Alu kein Problem, da wird auch vor dem Schweißen ohne Nachteil auf 150°C angewärmt. Nur aufpassen bei der Verwendung eines Infrarothermometers, das funktionert oft nicht und zeigt viel zu wenig an.

    und ist, wenn man "Glück" hat, schon am 19. Juni da. :D

    Heinz, es kann doch sein, dass dieser Thread noch etwas länger läuft und die Vorbereitungszeit zur Entscheidungsfindung diesen Termin zulässt 8o .


    Als Alternative kann man bei den Suchkriterien ja auch als Standort Deutschland eingrenzen, dann hat der Chinamann schon irgendwo einen Container im Merkelland stehen und man hat die Teile in wenigen Tagen. Kostet dann allerdings 7,77 € :shock: . Aber es bleibt immer noch die Möglichkeit beim Yachtversand zu bestellen, jeder wie es ihm gefällt.

    Alternativ kann man auch eine vernünftige Messleitung mit 2,5mm² nehmen und diese mit einem Sicherungshalter verfeinern. Wenn man sich dann noch einen entsprechenden Sicherungsautomaten kauft, dann hat man ein feines Hilfsmittel zum Aufspüren von Kurzschlüssen.


    Ein gut brauchbares Multimeter kostet rund 40.-€, die selbe Summe sollte man meiner Meinung nach mindestens an Messzubehör investieren und ist damit für allgemeine Messungen gut ausgerüstet.

    Ich würde erst einmal auf einen einfacheren Fehler tippen, nämlich die Masseverbindung zum Scheinwerfer. Fehlt diese, so hast Du kein Bezugspotential für beide Leuchtmittel. Wäre ein typisches Fehlerbild und schnell zu prüfen.

    Das ist richtig, deshalb ist die Methode vom sicheren Bereich aus zu starten ja auch richtig und eine gute Vorgehensweise. Man sollte allerdings den Messbereich nicht unter Last umschalten, viele Messgeräte haben allerdings eine Automatik dafür. Auch das Enschleifen des Messgerätes über einen Bypass ist ja nicht verkehrt, allerdings im Video ungeschickt dargestellt. Passende Abgreifklemmen sind viel hilfreicher, ggf. auch zwei Messleitungen zum Batteriepol: Eine mit der Messspitze, eine mit einer Klemme (die man nach der Demontage der Polklemme nutzt), so kann man ohne Unterbrechung des Stromkreises messen.

    Zusammenfassung: Holger braucht etwas Hilfestellung in Sachen KFZ-Elektrik, meiner Meinung nach ist es sinnvoll die Grundlagen von Strom und Spannung zu klären und mit den richtigen Begriffen zu arbeiten (wird leider oft unterbewertet) Weiterhin sollten die Unterschiede einer Reihen- und Parallelschaltung erörtert werden, ebenso die Begriffe eines belasteten/unbelasteten Spannungsteilers. Viele der Antworten in diesem Thema sind zwar richtig, allerdings beantworten sie nicht die eigentliche Frage nach einer grundlegenden Vorgehensweise.


    Das Video von Espresso zeigt in Teilen etwas zur Messung der Ströme, beinhaltet jedoch in fast jedem zweiten Satz einen Fehler und ist auch von der Vorhensweise meiner Meinung nach ziemlich Grütze. Allein dieses Herumgewackel an dem Minuspol erzeugt schon derart viele Spannungsimpulse und ist nicht zu empfehlen. Wenn man schon unterbrechungsfrei messen möchte, dann bitte richtig und mit dem geeigneten Meszubehör.


    Der Hinweis auf den größten Messbereich ist grundsätzlich richtig, stammt jedoch noch aus den Zeiten der Zeigerinstrumente. Ein modernes Multimeter sollte im Strommessbereich abgesichert sein (meist bis 10A, ein höherer Messbereich ist oft nicht abgesichert und es ist ein Hinweis unfused zu finden), zeigt beim Überschreiten des Messwertes ein E für Error an.

    Solche Fragen können nur mit der Glaskugel beantwortet werden, die hat leider jemand verbimmelt oder verbummelt.


    Die Vorgehensweise bei solchen Problemen ist immer die logische Fehlersuche mit einem geeigneten Testgerät: Spannung messen, dort wo der Fehler auftritt/vermutet wird, dann rückwärts zur Spannungsquelle. Insbesondere wenn Änderungen vom Originalzusatnd vorgenommen wurden ist alles andere Rätselraten (besonders wenn die Glaskugel weg ist). Ob man dazu eine Prüflampe, ein Multimeter oder so etwas wie einen Powerprobe nimmt, dass bleibt jdem selbst überlassen, je nach Vorliebe, aber immer von Messpunkt zu Messpunkt durcharbeiten.


    :D:D:D:D