wollte sie heute mal wieder starten, wieder tod...
die Kraftstoffpumpe surrt auch nicht mehr, kann man das relais überbrücken zm testen?
Beiträge von FlorianCUX
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Wie klingt denn eine defekte Zündspule?
Steck dir eine Zündkerze ein und lass den Deckel offen.
Dann kannst du schnell umstecken und testen.
Sie würde nicht mehr zünden, so meinte ich dies, die wird wohl klanglos den dienst einstellen
Mit der Zündkerze teste ich mal
Edit : Zündkerzenstecker auf Zylinder 3 war locker, zu locker wohl...
Da ich keine 18er Zündkerzen nuss habe, hab ich einfach eine neue Zündkerze zum testen genommen. Überall ein astreiner funken, wie im Bilderbuch.
Nachdem festsetzen des Steckers auf zylinder 3 gings auf probefahrt teil 2. Bis dato läuft sie
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Da, wo's summt. Im Tank!
klingt plausibeleben versucht zu starten, klappte. Ist aber nach 20 sek gestorben und wollte dann gar nicht mehr, Surren war jedoch da sobald ich den knopf drücke.
klingt irgendwie nach zündspule die richtung, aber durchs stehen gehen doch nicht gleich 2 zündspulen kaputt? oder ist das steuergerät so klever genug zu merken das ggf eine spule kaputt ist und deshalb nicht den befehl zum zünden gibt?
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Leerlauf rein und versuchen zu starten, läuft die Pumpe an?
rückblickend betrachtet, das geräusch fehlte... dieses Surren/Summen sobald man den grünen Knopf drückt.Wackler wohl, weil nachhause fahren ging, nach peinlichen warten an der Hauptstraße.
Sicherung, Relais oder ein Stecker?Wo sitzt die Pumpe eigentlich?
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Fakt ist, dass sich auf der zerklüfteten Oberseite des Motors Unmengen von Wasser ansammeln können.
das klingt plausibel, bliebe nur das ausgehen. Oder ich hab in der hastigkeit den "Choke" zu schnell ausgemacht. Dagegen spricht das sie danach nicht sofort wieder an ist wie man`s gewohnt ist. -
hab wohl ein problem gefunden aber das zweite übersehen.
wollte heute eine kurze Probefahrt machen, kam genau 2 km. Als das Moped ausging, irgendwas am Krümmer verdampfte ( war kein Sprit o.ä. ) ich tippe auf wasser - obwohl der stand stimmt...
Sie nicht mehr anging, kurz gewartet, sprang wieder an.Schnellstmöglich nachhause eh das wieder passiert.
Was kann denn das wieder sein?
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... können schon ordentlich Funken fliegen und wenn man da zu übervorsichtig ist ..
war wohl mein fehler, hab das eben grad getestet. Dreht. Sogar in die richtige Richtung.Eingebaut, läuft nun wieder
Vielen dank euch allen
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Der Isolierkrams am Plus-Anschluss ist korrekt verbaut? Und nicht vom Druck der der Befestigungsmutter zermatscht?
Ich schätze ja, ich reiche morgen mal Fotos nachWenn ich es nicht vergesse, dann messe ich (morgen früh) den Widerstand meines Anlassers und sag dann bescheid. Dann hat man wenigstens mal n vergleichswert.
das könnte ebenfalls helfen -
Dann hast du einen sauberen kurzen mit eingebaut....
wie es scheint, nur mag mir der fehler noch nicht ins gesicht springen.Habe diese kleine gummidichtung im blick, die man wohl doch nicht über das Gewinde macht sondern drunter belässt?
Alternativ könnt ich mir nicht vorstellen wo noch ein kurzer mit drin ist, grundlegend ist alles wieder so zusammen wie ichs auseinander genommen habe. Viel anders machen geht ja auch nicht - behaupte ich mal
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So ein starter hat ca 0,6 Ohm im ersten Moment
gemessen von Plus-Mutter zu Gehäuse 0,05 Ohm ( 200 ohm max. bereich gestellt )Durchgang ist überall vorhanden, egal ob zwischen Plus und Gehäuse, irgendwie verdächtig (für mich als laie) und nicht nachvollziehbar
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Wenn du ihn drehst, wenn du ihn an den Kontakt hältst oder kleine Stöße verpasst?
das hab ich noch nicht versucht, erscheint mir aufgrund des Funkenfluges nicht so gut für die Batterie die ich dafür verwende. -
Kommutator gereinigt? Fugen ausgekratzt?
nein nichts in die richtung unternommen, dachte weils vorher ging wirds schon passen.Also nochmal auseinander das ding, dachte nur weils nicht geht ist es diese 50:50 sache die erwähnt wurde.
Edit ; getan, habe die flächen wo die Kohle in kontakt kommt gereinigt und mit 800er papier dezent angeschliffen/ vom schmutz befreit, glänzt und sollte es bringen... machts aber nicht.
Plus klemme auf die Schraube und Masse über Gehäuse, alles tod
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Schleifkontakte gereinigt und die neuen Kohlen auch frei beweglich? Hatte nach dem Eibau auch schon, dass die Kohlen nicht anlagen. Durfte dann 2 x Montieren...
Zu meiner schande, nein.Die Kohlen können sich bewegen, gibt beim drehen von Hand ein "klacker geräusch" - Normal?
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Story davor ; hatte den alten Anlasser ausgebaut und so an eine Batterie gehalten, gab lediglich funken. Dachte mir ok, das sei auf die defekten kohlen zu führen.
Neue kohlen eingebaut (eben just in time) an Batterie gehalten, wieder funken, nur mehr "dampf" dahinter vom Knallen.
Kann doch nicht sein das ganze...
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Ich könnte mir vorstellen dass die Kohlen noch nicht da sind
exakt so ist es.Mal vorab gefragt, wie rum soll das ding denn letzten endes drehen? blickrichtung von vorne auf den Anlasser
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fifty-fifty
bei einer Augen OP natürlich schei*e, aber hier geh ich mal das risiko ein...Also kann man das ding nur in zwei stellungen wieder montieren?
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nach hinten im 2. gang ruckeln - nicht anschieben, etwa 1-2m
damit ordnet man die anlasserkohlen und legt sie wieder korrekt anstartversuch sollte erfolgreich sein.
leider nein, hab dann den Anlasser alleine bestromt. Nichts.Ausgebaut und auseinander genommen, Kohlen sind nur noch kurze stummel und haben keinen kontakt mehr zur welle. Werde ein neuen satz Kohlen bestellen.
Edit; nun sehe ich bei Tills "vor dem zerlegen des Anlasser nicht vergessen die Gehäuseposition zu markieren"
natürlich vergessen bzw. nicht gewusst, was nun tun?
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recht eng dort im bereich und die klemmen die ich habe passen da wahrscheinlich nicht rein/hin, werde ich morgen im hellen testen.
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Wenn Batterie tatsächlich voll, leg mal 2. Gang ein u. schieb vor u. zurück, evtl. Anlasserkohlen verklemmt oder abgenutzt.
und damit lediglich frei bekommen oder letzten endes anschieben?Die verbraucher sind aus, gehen aber sonst alle
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Tippe auf Bakterientot.
bei einer AGM Batterie?da sie ja 13v hat und selbst mit überbrücken das ding nicht anspringen mag ist der fehler doch woanders zu suchen oder?