...ein Manometer werd ich mir auf jeden fall an die Karre schrauben. Für alle Fälle. Kann bei der Laufleistung nicht schaden
Beiträge von ratte
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Der Ölstand war natürlich mein erster Blick, logisch. Er sank nach dem Start auch merklich. Von da her war ich etwas beruhigt. Der Keks im Kopf ist dennoch geblieben.
Gut, ich hab auch gepokert und bin damit durchgekommen(Drei mal auf Holz geklopft). Ein Glück, sonst wäre uns ein großartiger Urlaub entgangen...
So! Jetzt wisst ihr bescheid und ich auch.
Nun muss ich mich dringend um die Anlasserkohlen kümmern, sonst komm ich heute nicht mehr heim...
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kleine Ursache...
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...und da sollten keine sein. Wieder um ne Erkenntnis reicher
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So! ÖDS getauscht, Symptome verschwunden.
Den alten hab ich grad mal geöffnet. Im letzten Bild erkennt man Risse in der transparenten Membran...
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bin wieder zu Hause. Ich tausche die Tage den Schalter und mache den defekten mal auf. Jugend forscht, quasi
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Mathias, von dem grünen Klebeband scheinst du aber eine Kilometerrolle zu haben?
Hatter!
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Das Anbringen getragener Socken und Unterhosen zum "ventilieren" unter den Gummistrapsen hat sich bei der Kleptomanie-Prävention ebenfalls bewährt
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ich mag nicht meine Lebenszeit ans Karre-putzen verschwenden. Gebrauchsspuren stören mich überhaupt nicht, und originelle Verschlimmbesserungen find ich gut
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läuft! Grüße aus Pansdorf/Schleswig-Holstein
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nee, Ponnysättel sind mir zu unbequem. Die Mühle fahre jetzt über 10Jahre. Technisch steht sie besser da als die Optik suggeriert. Die K100, wo ich vorher fuhr, liegt in Teilen bei mir im Keller. Manche Teile sind aber auch an der Behörde verbaut, der Tank zum Beispiel
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so ganz einerlei war mir die Lampe beim ersten Aufleuchten natürlich nicht. Ich hab die Fuhre daraufhin in nem Drehzahlnivau bewegt wo sie eben nicht aufleuchtet und den Motor quasi bei jedem Stop ausgemacht. Schließlich hatten wir zumindest in Dänemark ne gebuchte Fähre zu erreichen.
Zu allem Überfluss hat in Norge auch das Starterrelais angefangen sporadisch Mätzchen zu machen, sodaß ich den Haufen mehrfach anschieben musste. Da hat sich mittlerweile eine gewisse Routine eingestellt. Man parkt schon entsprechend. Ich kümmere mich zu Hause drum...
Und ja, wenn ich den Apparat nicht so gut kennen würde wäre ich keinen Meter weitergefahren.
By the way: es wird Zeit, daß ich mich bei euch Ladys mal wieder blicken lasse
Anbei ein paar Bilder vonner Reise
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hätte mich auch stark gewundert, wenn es was anderes gewesen wäre. Dennoch bin ich sehr erleichtert. Die Lampe hat mir schon ein wenig nen Keks in den Kopf gepflanzt
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So! Da hätte ich Rindvieh auch mal eher hingucken und sogar von selbst drauf kommen können: der ÖDS ist außenrum leicht ölig, scheint also intern undicht zu sein, sodaß er nicht mehr das tut was er soll. Ich fahre weiter und beobachte
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Weil es nach der oben erwähnten Regenfahrt in Norwegen erstaunlich heiß und trocken war. Aber ich guck jetzt trotzdem mal
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Es gibt neue Erkenntnisse:
War in ner Motorradwerkstatt vorstellig und haben nach dem Filter gesehen, bzw. gleich mit samt dem Öl getauscht. Das Öl war recht dünn, aber auch noch sehr warm(15W40). Die Dichtung des alten Filters(Mahle) war erstaunlich dick, gut 9mm, aber einteilig , keine weitere angepappte alte Dichtung innerhalb des Motors. Leider hatte der kollege keine Möglichkeit den Öldruck zu messen. Also alles wieder zusammen und weiter. Die Symptome sind allerdings nicht verschwunden. Die Funzel geht noch immer an wie ganz oben beschrieben...
Ich fahre jetzt erstmal weiter und beobachte. Zum Glück hab ich Göteborg und den dort zu erwartenden Berufsverkehr hinter mir
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Ich werde wohl ne Werkstatt aufsuchen und n Manometer dranhalten. Dann weiß ich mehr. Das Gewinde am Schalter ist schöner Standard nehme ich an?
Daß die Dichtung des alten Ölfilters noch drin ist, halte ich für möglich, aber eher unwahrscheinlich. Das wäre mir aufgefallen, oder?
Das werde ich je nach Manometeretgebnis checken.
Danke für's Gedanken machen! Ich halte euch aufm Laufenden
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Hallo Leute
Ich hab da ein recht dringendes Anliegen: bin grad in Skandinavien unterwegs. Schon auf der Hinfahrt in Dänemark kurz vor Hirtshals begann bei Standgas die Ölkontrollampe zu leuchten, nach einer regenreichen 300km-Autobahn-Etappe...
Das ganze blieb dann in Norwegen so, wobei sich das Aufleuchten der Öldruckkontrolle mit steigender Motortemperatur im Drehzahlband weiter nach oben verlagerte. Vorhin in der Rush-Hour in Oslo wollte die Lampe fast gar nicht mehr erlöschen. Also an die Tanke und abkühlen lassen. Danach ging es auch wieder halbwegs. Nun bin ich mittlerweile in Schweden und die Lampe leuchtet selbst bei normaler Landstraßenfahrt bei 80km/h im fünften Gang. Das Problem intensiviert sich also...
Es ist natürlich vor der Fahrt Öl und Filter getauscht worden und der Ölstand passt noch immer, es drückt auch nirgends Öl nach außen. Mechanische Geräusche sind ebenfalls nicht zu vermelden.
Und nun die Frage an die Gelehrten:
Was ist da im Argen? Öldruckschalter defekt? Ölfilter gelockert? Irgendwelche Lager nach 220000km am Ende?
Es sei erwähnt, daß ich den Steuerkettenspanner vor der Fahrt durch einen anderen mit nur 45000km mit deutlich besserem Verschleißbild ersetzt hab, was tatsächlich für einen ruhigeren Motorlauf sorgte. Alle Schrauben wurden artig nach Lehrbuch mit Drehmoment angezogen.
Ich hoffe sehr, es ist der Öldruckschalter...
Was meint ihr?
Grüße aus Schweden
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So! Ein wenig gebrauchtes, aber nicht in Zug- und Druckstufe einstellbares Wilbers Federbein ist nun drin. Der Effekt beim Aufbocken ist deutlich merklich. Fahrversuch seht noch aus. Auf nicht vorhandene Einstellbarkeit haben sich meiner einer und mein Popometer sich stets eingestellt und die vorhandene Einstellbarkeit am zuletzt verbauten Koni-Federbein hab ich stets ignoriert und mich in den letzten 14 Jahren ebenfalls drauf eingestellt. Ich bin ja kein Renner sondern eher Kilometerfresser
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hab ich's doch geahnt...
Taugen die Federbeine von YSS etwas?