Beiträge von PhilippHCH

    Die Position der Zahnräder kommt erst durch den Einbau des Spanners Zustande. Wenn ich dann die KW drehe Bewegen sich beide Räder exakt gleichzeitig weiter und der Versatz bleibt bestehen.

    Aber es ist vermutlich so wie Der Blaue gesagt hat. Ich bin jetzt schon 2 mal gefahren und sie läuft mit der genau gleichen Einstellung des Hallgebers sehr gut. Kompression ist auf allen 3 Zylindern genau bei 12,5 Bar. So nah aneinander liegende Werte hab ich noch nie gemessen. Das Ventile Läppen hat sich auf jeden Fall gelohnt :anbet2:

    Hallo,

    ich habe ja wie oben beschrieben die Steuerkette getauscht. Ich hab beim Einbau sehr penibel darauf geachtet, dass die Nockenwellen Markierung mit den Lagerblöcken übereinstimmen. Jedoch immer wenn ich die Kurbelwelle von Hand gedreht hab, standen die Markierungen so zueinander:

    Oberes Kettenrad (Markierung stimmt exakt überein)

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    Unteres Kettenrad (ca. 2-3 mm Versatz)

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    Wie ist das bei euch? Stimmen die Markierungen exakt überein?

    Ich bin genau nach der Reperaturanleitung aus dem Forum vorgegangen und habe das ganze schon zum 3. mal wiederholt, immer mit dem selben Ergebnis :/

    Hallo,


    ich habe diesen Winter genutzt um einige arbeiten an meiner K75 durchzuführen. Da Sie jetzt knapp über 100t km hat, dachte ich es ist ein guter Zeitpunkt den Steuerkettenspanner, Schienen etc. zu tauschen. Außerdem wollte ich eine neue ZKD einbauen. Bei der Gelegenheit hab ich außerdem die Ventile neu eingeschliffen, neue Ventilschaftdichtungen eingebaut sowie die Drosselklappenanlage im Ultraschallbad gereinigt und Tischsynchronisiert.


    Der Motor war sehr verrußt, vermutlich da sie 2 Jahre von mir und unbekannte Zeit lang von einem Vorbesitzer gedrosselt gefahren wurde


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    So sah er nach der Reinigung aus, die Einlassventile waren in einem sehr guten Zustand, die Auslassventile nach gründlicher Reinigung und Läppen auch wieder.


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    Zylinder und Kolben sehen auch noch super aus.


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    Die Gleitschiene wurde vermutlich schonmal getauscht, die hat nur geringe Gebrauchspuren aufgewiesen


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    Die Öl/Wasserpumpe lasse ich noch von dem Bonner überholen. Das kann ich nur jedem Empfehlen, besonders wenn man das Werkzeug zum eintreiben der Gleitringdichtung nicht hat. Ich hab meine beim Versuch sie ohne das Werkzeug einzubauen zerstört..


    Jedenfalls lief sie Bei meiner Testfahrt sehr gut und ruhig. Ich hatte auch das Gefühl, dass sie Besser gezogen hat. Das starke rußen aus dem Auspuff konnte ich auch nicht mehr feststellen.


    LG Philipp

    Hallo,

    letztens ist mein Kumpel hinter mir gefahren und meinte, dass meine K stark schwarz raucht wenn ich etwas kräftiger Gas gebe. Also bin ich auf einen Parkplatz und hab Sie einige Male hochdrehen lassen. Ich hab zwar keinen Drehzahlmesser mehr aber ab ca. 6000 Umdrehungen kam extrem dichter schwarzer Rauch aus dem Auspuff. Das würde ja bedeuten, dass Sie im oberen Drehzahlbereich ziemlich Fett läuft.

    Ich habe neue Zündkerzen und die Drosselklappen frisch synchronisiert. Die Umluftschrauben sind ca. 1,5 Umdrehungen herausgedreht.

    Gibt es eine Möglichkeit die K im oberen Bereich etwas abzumagern.

    Und wie sieht es bei der K mit dem Zündgeber aus? Wäre ein Blick auf den Zündzeitpunkt empfehlenswert oder ist der eher Wartungsfrei?


    PS: Die Bohrung an der Öl/Wasserpumpe ist nicht verschlossen und ich habe bisher auch kein Kühlwasser mehr austreten sehen. Der Kühlwasserstand bleibt auch gleich :thumpup:

    Also ich denke ich weiß jetzt woher die Bläschen kommen.

    Ich habe vor ca. einem Monat mein Motoröl gewechselt. Ich habe eine Motorspülung in das alte Öl gegeben und die K im Betriebswarmen Zustand im Leerlauf 10 min laufen lassen. Nach ca. 5 Minuten ist der Lüfter angesprungen und nach ca. 6 Minuten habe ich einen Kühlwassertropfen unter der Öl/Wasserpumpe gesehen.

    Ich kontrolliere ungefähr jeden Monat diese kleine Öffnung an der Pumpe auf Öl/Kühlwasser aber nie ist mir etwas aufgefallen. Vielleicht ist die Undichtigkeit auch nur dadurch aufgefallen, dass der Kühler angesprungen ist und das Kühlwasser evtl. anders durch den Kreislauf geführt wurde (?).


    Jedenfalls vermute ich dass die Öl/Wasserpumpe undicht ist und sich dort etwas Kühlwasser in das Öl mischt. Die Bläschen waren dann eine Weile nicht mehr zu sehen und jetzt, ungefähr 1000 km nach dem Ölwechsel sind wieder welche zu erkennen. Morgen, wenn die BMW kalt ist werde ich nochmal den Kühlwasserstand kontrollieren, aber ich vermute nicht dass es sich dabei um große Mengen handelt. Deshalb habe ich vor Sie noch diese Saison zu fahren und mich erst im Herbst darum zu kümmern.

    Meint ihr das ist zu riskant?

    Ich habe seither jedenfalls kein Kühlwasser oder Öl mehr an der Öffnung an der Pumpe gesehen.

    Kondenswasser wäre relativ gut möglich, da ich recht viel Kurzstrecke fahre und meine K im Carport steht und nicht in einer Garage. Ich bin dieses Jahr allerdings schon einmal ca 200 km am Stück gefahren und der Schaum war immer noch da.

    Kühlwasser kann ich natürlich nicht so einfach ausschließen aber die Öl/Wasserpumpe ist trocken und im Kühlwasser Ausgleichsbehälter ist kein Öl zu sehen. Das Öl beim Ölwechsel im Frühjahr sah auch ganz normal aus.

    Ich werde dann mal das Öl gegen ein anderes tauschen und das beobachten.

    Mit welchem Öl fahrt ihr eigentlich? Ich fahre momentan mit dem Liqui Moly 20W-50 "Street" aber es bildet sich relativ viel Ölschaum. Deshalb suche ich gerade nach einer alternative.

    Ich hab auch schon einige male gelesen, dass man eher ein Auto-Öl benutzen sollte, da die K ja eine Trockenkupplung hat und der Motor eher dem von einem Auto ähnelt.

    Also die BMW Werkstatt hat die Teile (beide Radlager und Distanzstück) kostenlos getauscht und mir noch das Geld der falschen Teile zurück erstattet. Das hat also problemlos funktioniert.

    Das Vorderrad läuft jetzt deutlich besser.

    Die Vorderbremse funktioniert jetzt einwandfrei, also kein Schlagen und verschieben des Druckpunktes mehr. Ein leichtes schleifen beim schieben kann ich noch feststellen aber das ist vermutlich normal.

    Nochmal vielen Dank für eure Hilfe! :thumbup:

    Es wurde damals behauptet. dass das Distanzstück kaputt sei aber das konnte ich ja nicht sehen weil es noch eingebaut war. Ob das nun gestimmt hat oder nicht, weiß ich nicht.


    Dass das Distanzstück falsch ist wurde festgestellt, als das Rillenkugellager noch überstand nachdem das breitere Schrägkugellager eingebaut wurde.


    Deshalb vermute ich, dass durch das falsche, längere Distanzstück der Spielraum, welcher durch das schmalere Kugellager entstanden ist, größtenteils ausgeglichen wurde.

    Natürlich war das trotzdem nicht korrekt, jedenfalls besser als mit dem richtigen, dafür kürzeren Distanzstück.


    Ich werde auf jeden Fall die Standrohre vermessen und auf Parallelität prüfen.

    Theoretisch sollte ich es ja dann beim fahren merken falls die Gabel verzogen ist wenn das Motorrad nach rechts/links zieht, richtig?


    LG Philipp

    Ich war in der Werkstatt und hab die Situation geschildert. Dort ist jetzt ein neuer Bereichsleiter für die Motorradwerkstatt und er war sehr verständnisvoll. Es stand nicht einmal zur Debatte, dass ich irgendetwas zahlen muss, die Schäden werden auf kosten der Werkstatt behoben.


    Es werden jetzt die Lagersitze auf Beschädigung geprüft und neue Radlager eingebaut (Dieses mal die richtigen :coolthumbup: )


    Es wurde damals auch das Distanzstück von der Werkstatt getauscht. Jetzt wurde festgestellt, dass auch dieses falsch war, da sich die Distanzstücke der Y und Drei-Speichen-Felge wohl in der Länge unterscheiden.

    Teilenummer:

    36311450824 (Y-Felge)

    36312311028 (Drei-Speichen-Felge)

    Und das würde auch den nach hinten wandernden Druckpunkt erklären, den ich vor kurzem beschrieben hab.

    Ich habe die Rechnung noch und es steht auch drauf, dass 2x das Rillenkugellager 25x47x12 verbaut wurde...

    Ich werde mich dann im Laufe der Woche mit der Werkstatt auseinander setzen und hoffen, dass die Felge noch in Ordnung ist, bzw. repariert werden kann und die Gabel auch nichts abbekommen hat.


    Das mit der leebmann Zeichnung hat mich auch schon gewundert aber das ist ja jetzt geklärt. Bedeutet also:

    In Fahrtrichtung linke Seite: Schrägkugellager 25x47x16

    (Mit Sprengring)


    In Fahrtrichtung rechte Seite:

    Rillenkugellager 25x47x12


    Richtig?


    Falls ich die Felge tatsächlich tauschen muss wird es natürlich echt teuer, außerdem sind meine Felgen schwarz pulverbeschichtet...


    Auf jeden Fall vielen Dank für eure Ratschläge, ich weiß das sehr zu schätzen!

    Die Riefen sind im Lagersitz, also in der Felge. Ich kann versuchen ein paar Bilder zu machen aber man wird wahrscheinlich nicht viel erkennen.


    Links das alte Radlager von FAG, welches die BMW Werkstatt eingebaut hat, rechts ein neues von SKF, wie es auch bei Tills angeboten wird.

    Beide sehen sich sehr identisch außer, dass beim FAG der innere Ring etwas dicker ist.

    Laut Leebmann wird für die drei Speichen Felge auf der einen Seite (mit Sprengring) ein Schrägkugellager und auf der Seite (ohne Sprengring) ein Rillenkugellager empfohlen:

    Gussrad vorne - BMW K569 (K 75, K 75 C, K 75 S, K 75 RT) K 75 84 (0561) (0561) - BMW Ersatzteile - leebmann24.de

    Oder soll das bedeuten, dass beide Lagerarten verwendet werden können, dann allerdings als paar?

    Bei mir wurden auf beiden Seiten die FAG 6005-2RSR verbaut.


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    Lauffläche alt vs. neu (ca. 4500 km)


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    Ich habe die linke Bremsscheibe auf die rechte Seite der Felge gemacht und anders herum. Da die Unwucht auf der in Fahrtrichtung rechten Seite geblieben ist, kann ich die Scheiben ziemlich sicher ausschließen.

    Wie Dominik schon richtig vermutet hat ist wohl beim einpressen der Radlager etwas schief gegangen...

    Ich habe heute beim ausrollen auf einem Parkplatz regelmäßige Schläge bei jeder Radumdrehung gehört. Zuerst habe ich vermutet, dass es die Bremsbeläge sind, welche gegen die Scheibe schlagen also habe ich die Bremsbeläge ausgebaut. Beim Schieben waren die Schläge immer noch deutlich zu hören.

    Also habe ich das Vorderrad ausgebaut und dabei ist mir eines der Radlager entgegengekommen und zwar das auf der in Fahrtrichtung rechten Seite (Also das ohne Sprengring).

    In der Felgennabe habe ich dann zwei kleine Metallspähne gefunden sowie eine kleine Riefe/Vertiefung. Das alte Radlager lässt sich allerdings noch ohne zu blockieren drehen.


    Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage:

    1. Einfach ein neues Radlager einpressen/einpressen lassen

    2. Neues Radlager mit Lock Tide einkleben (Habe ich im Internet gelesen, bin aber nicht wirklich überzeugt)

    3. Felge im Eimer?


    Da die Saison gerade startet geht mir das gewaltig gegen den Stich und ich tendiere dazu einfach ein neues Lager einzupressen. Was meint ihr?


    Hier noch die Orientierung, wie ich meine Steckachse einbaue, um Fehler zu vermeiden.

    (Wenn man auf dem Motorrad sitzt würde man so auf die Achse blicken)

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    Habe die Scheiben umgedreht und es ist jetzt deutlich besser aber noch nicht perfekt. Werde es noch etwas beobachten und falls es mich doch sehr stört die Nabe nachdrehen lassen, danke für den Tipp!

    Wie sehr schleifen eure Bremsen eigentlich vorne und hinten bzw. wie lang dreht sich der Reifen wenn man ihn kräftig per Hand anstößt?


    Außerdem ist mit aufgefallen, dass der Abstandhalter im Vorderrad zwischen den beiden Radlagern etwas spiel hat und sich etwas sich verschieben lässt. Wenn ich das ausgebaute Vorderrad aus 10 cm Höhe fallen lasse hört man auch recht deutlich wie es klackert, da es innen gegen die Felge schlägt. Das sollte vermutlich nicht so sein oder?

    Ich habe vor ca. einem Jahr die beiden Radlager und den Abstandshalter von einer BMW Werkstatt erneuern lassen..


    Außerdem ist jetzt meine Drossel draußen und die K fährt sich so toll! :thumpup:

    Ich hab die 3-Speichen-Felgen. Also das entspannen der Gabel hat etwas gebracht, die Scheiben sind jetzt ziemlich mittig vom Sattel :coolthumbup:


    Allerdings läuft die rechte Bremsscheibe nicht gerade, die bewegt sich leicht nach links und rechts wenn ich das Vorderrad drehe. Der Druckpunkt wandert auch immer weiter zurück wenn ich das Motorrad etwas schiebe, dann pumpe ich im Stand etwas und der Druckpunkt ist wieder ganz vorne. Ich denke es liegt an der Radnabe, wo die Bremsscheibe auf die Felge geschraubt wird, wie gesagt es sind nagelneue Scheiben und ich hab sie schon 2 mal runtergemacht, die Oberfläche gereinigt und wieder mit dem korrekten Drehmoment angezogen, hat aber leider nichts gebracht..

    Hi,

    vorgestern habe ich neue Bremsscheiben für meine Vorderbremse eingebaut, da die alten einen starken Schlag hatten und schon ziemlich runter waren. Dabei habe ich allerdings festgestellt, dass der rechte Bremsattel nicht in der Mitte der Bremsscheibe liegt (siehe Bilder). Ich habe die Beläge zurück gedrückt und ohne das betätigen der Vorderbremse hat der linke Belag des rechten Sattels schon stark geschliffen.

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    Man sieht sehr gut, dass die Scheibe sehr dezentral sitzt. Die Scheibe liegt sauber auf der Felge und ist mit dem korrekten Drehmoment angezogen.

    Ich habe überlegt zwischen Bremssattel und der Befestigung eine Unterlegscheibe einzulegen, aber ich möchte eigentlich keine Experimente an meinen Bremsen durchführen :lollol:

    Hattet ihr schon mal einen ähnlichen Fall?

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    Ich hatte seit einiger Zeit ein relativ heftiges schlagen in den Fußrasten, besonders bei Geschwindigkeiten von mehr als 80 kmh (4. und 5. Gang) und bei steilem bergauf fahren. Das schlagen war vereinzelt und unregelmäßig. Ich habe es immer auf mein LIMA Dilemma geschoben aber gestern ist es mir so auf die Nerven gegangen, dass ich mich auf dem Forum umgeschaut habe. Bin dann immer wieder darauf gestoßen, dass sich die Zündkabel von Tills nicht so gut mit manchen K75 vertragen.
    Ich habe die mit M4 Anschluss und den NGK DR7EA ohne Nupsis verwendet. Vielleicht muss ich auch die NGK D7EA verwenden da bin ich mir nicht ganz sicher, weshalb ich Tills Zündkabel nicht schlecht reden möchte.
    Jedenfalls verwende ich jetzt die originalen Zündkabel mit den Bosch X5DC und das schlagen ist weg.

    Hi!
    ich hatte ja ein schlagen bzw. klappern im niedrigen Drehzahlbereich. Ich habe leider keinen Drehzahlmesser mehr, aber vom Gefühl her trat es bis zu einer Drehzahl von 2500-3000 auf und wurde, kurz bevor es verschwand noch einmal stärker und Lauter. Ich habe immer auf die Lichtmaschine getippt, da es von den Beschreibungen im Forum sehr ähnlich klingt.
    Jedenfalls habe ich heute den Kardanantrieb mit Staburags geschmiert sowie das Öl im Endantrieb und Getriebe gewechselt. Das Geräusch ist weg :thumbup:
    Die Verzahnung war extrem trocken und vermutlich mit Rost bedeckt. Das Winkelgetriebe scheint nicht mehr ganz Dicht zu sein, das muss aber noch bis zum Winter halten :/


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    Ich habe noch ein Öl Leck entdeckt und zwar an der Ölwanne hinter der Ölpumpe ca. auf Höhe des 1. Auspuffrohres. Kann ich die Ölwanne bei eingebauter Ölpumpe entfernen und ist die Antriebswelle nochmal gesichert oder kommt die mir entgegen wenn ich die Ölwanne abnehme? Kann ich zum abdichten der Ölwanne auch die Erling Dichtmasse Dirko von Tills nehmen?


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    Super vielen Dank euch beiden, ich denke jetzt habe ich es besser verstanden. Der Haken steht dafür, dass die Fühlerlehre reinpasst, das x, dass sie nicht passt, somit ist E1 zwischen 0,10 und 0,14, wie Der Blaue schon gesagt hat. Die 2 Werte stehen für die Fühlerlehren 0,15 und 0,20 bzw. 0,25 und 0,30.


    Ich habe jetzt nochmal 3 Messungen durchgeführt mit den Nocken gegenüber den Shims und habe folgende Ergebnisse erhalten:
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    Habe die Schraube rausgebohrt, hat super geklappt neue Bremsscheibe ist dran und bremst deutlich besser :coolthumbup:


    Bin gerade am Ventilspiel prüfen, ich habe mir diverse Videos angeschaut und Beiträge gelesen aber ein paar Sachen sind mir noch nicht ganz klar.


    Ich habe die Zündkerzen raus, 5. Gang eingelegt und in folgenden Positionen der Nocken gemessen:
    Einlass:
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    Auslass:
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    Und bin auf folgende Ergebnisse gekommen (.35 bei Auslass und .25 Bei Einlass gingen jeweils nicht mehr rein)
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    Das bedeutet ja, dass das Spiel bei allen Nocken, außer Einlass 1. Zylinder zu lose ist.
    Meine Rechnung wäre jetzt folgendermaßen:
    Shim Einlass Zylinder 1 gemessen: 2,56mm Spiel unter .15 -> nächst kleinere Stärke: 2,55mm oder 2,50mm.


    Shim Einlass Zylinder 1 gemessen: 2,40mm Spiel über .30 -> nächst größere Stärke: 2,45mm.


    Wäre das so korrekt? Ist ja schon eher ein Glücksspiel oder haut das so relativ gut hin? Wie würdet ihr das machen?