Beiträge von RichardDD

    In dem Ergebnis wäre dann doch die Temperaturdifferenz zwischen Kühlerein- u. -ausgang geringer ?

    Oder habe ich da jetzt einen kolossalen Denkfehler?

    Nehmen wir mal an Q. bleibt konstant, weil das nunmal die Wärme ist, die abgeführt werden muss: das würde bedeuten, dass bei größerem Massestrom die Temperaturdifferenz des Kühlwassers sinkt, da c_p ja gleich bleibt. Demnach wäre der Wärmeübergang durch Konvektion am Wärmetauscher auch geringer, solange sich dessen Fläche nicht verändert. Allerdings würde dann die Kühlmitteltemperatur geringer sein. Wenn aber Q. nicht ausreichend abgeführt werden könnte (nicht-stationäres System) dann würde dies wieder zu einem Temperaturanstieg führen, dem man mit einem höheren Durchfluss entgegenwirken könnte.

    Na klar :) und jetzt kommst du?

    schau doch in mein Profil, wenn du es wissen willst…

    Weißt du ob ich dieses Kühlmittel dauerhaft mit 50% Wasser mischen kann um die Kühlleistung im Sommer zu verbessern?

    Nein, und Matthias hat dir sogar schon erklärt warum…

    Mehr Wärme führst du vielleicht ab, allerdings mit dem Kompromiss, dass du das ganze auf einem höheren Temperaturniveau tust. Ob dein Motor das so toll findet.

    Q.=m.*c_p*dt ist der Wärmestrom der durch dein Fluid transportiert werden kann

    m.- Massenstrom

    c_p - Wärmekapazität (bei reinem Wasser am höchsten)

    dt - Temperaturdifferenz

    Jetzt kannst du entweder dt erhöhen (niedrigeres c_p) oder den Durchsatz der Pumpe. Dann muss die aufgenommene Wärme aber noch an die Umgebung abgegeben werden.

    Q_Konvektion=h*A*dt

    h-Wärmepbergangskoeffizient (da kannst du nichts dran ändern)

    A- Wärmeübertragerfläche (kannst du ändern, ob’s Sinn macht…)

    dt- wie oben….


    Viel Spaß.

    Cafe Racer, Scrambler, Heckabschneider usw...

    ...überleg mal...

    Das sind definitiv keine eingetretenen Pfade.

    Der Pfad ist mittlerweile schon asphaltiert.


    Mal ganz davon abgesehen habe ich ein bisschen das Gefühl, dass du hier nur rumtrollen willst. Bei sämtlichen Ratschlägen - nicht nur in diesem Thread - findest du irgendwas, was dir nicht passt. Nicht originell oder billig genug… oder am Ende einfach nur zu einfach?…


    Bin gespannt welche Kunstwerke irgendwann deinerseits und abseits der „eingetretenen Pfade“ zu bestaunen sind.

    Zumindest fällt dann aber der Ölstand nicht so merklich. ;)

    Noch ne Zündkerze ins Kurbelgehäuse und der Kolben drückt von beiden Seiten. :P Ich hab ne 2V, da muss ich kein Öl vor dem regulären Wechsel nachschütten… aber wenn ich so drüber nachdenke - die läuft auch etwas fetter :/

    Schlecht für die Ventile, die mit der Ölkohle eine innige Beziehung eingehen.

    Ölkohle an den Ventilen weil “zu fett” wäre mir aber bei einem Saugrohreinspritzer ohne Abgasrückführung neu. Da hast du eher das Problem, dass zu wenig Öl dort ist, wo es sein soll, weil es verdünnt und weggespült wird.

    Oder meinst du die Rußpartikel am Auslass?

    Okay gut zu wissen. Schräglagefreiheit ist das eine aber einen “Bremshebel” ohne Zulassung find ich schon weit weg von der offiziellen Linie. ;) Technisch wird das Teil zwar x-fach besser sein als das Original aber wir wissen ja, wie es hier läuft… :rolleyes:

    Anscheinend wird auch nochmal unterschieden zischen einer Serienmaschine und einem Custombike.

    Nicht pauschal. Das kommt darauf an, ob du an der Ansaugung oder dem Motor selbst noch Maßnahmen ergriffen hast, die das Geräusch- und Leistungsverhalten beeinflussen können. Dann verfallen allerdings auch sämtliche ABE und E-Nummern, weil diese immer auf der Serienmaschine erstellt werden.

    TÜV oder Dekra Quellen.

    Somit bleibt nur ein StVZO Fachmann oder jemand der aus der Praxis berichten kann.

    Same, same...

    Und das, dass funktionieren kann und viel Geld kostet ist auch klar.

    Aber vielleicht ist das nach gesetzlicher Lage bei einer Serienmaschine und einem leisen Auspuff mit e-Nummer gar nicht nötig.

    Ich konnte alle Abnahmen unter einer Wiederinbetriebnahme machen, weil die Maschine lange abgemeldet war. Das waren dann eben nicht pauschal ~30Euro/Eintragung sondern 170 für alles. Wenn man eben mit dem RICHTIGEN Prüfer REDET!

    Über die gesetzliche Lage kann ich dir nur aus meiner Praxis berichten, dass meine AGA mit E-Prüfzeichen und Homologationsgutachten auf meiner 91er K100 mit einer Geräuschmessung eingetragen wurde. Ansonsten hätte ich nämlich auch das Homologationsgutachten wie eine ABE immer mitführen müssen.

    Zum TÜV zu fahren ist die einfachste Möglichkeit.

    Aber nicht immer ist die einfachste Möglichkeit auch die beste.

    Doch, weil alle anderen Möglichkeiten dir genau gar nichts bringen, wenn die oben zuerst genannte streikt…


    Aus meiner Erfahrung kann dir dein Prüfer am besten sagen was er will und ist sogar meistens zu mehr bereit, wenn er vorher mit einbezogen wird. Wenn man da mit: “ich hab mal in einem Forum gelesen” kommt, nimmt einem das mehr Kredibilität als es gibt.


    Ich habe meinen (E-geprüften) Unit mit einer Standgeräuschsmessung eingetragen bekommen. In welcher der zig Vorschriften - die sich ja auch von EU zu national ändern können - das jetzt so steht ist nebensächlich.

    Wenn du einen StVZO-Profi haben willst, geh zu denen die die StVZO zu ihrer Profession gemacht haben.


    PS: sagt einer, dessen Fahrzeugschein mittlerweile über 3 Blätter verfügt.

    Moin moin! Ich hoffe mal die Frage ist in diesem Thread passend. Könnte mal bitte jemand, der die K1200 3,5*17" Felge vorne verbaut hat, den Abstand der Bremsscheiben zueinander (axial) messen. Innen/außen/mittig ist egal hauptsache ihr sagt mir wo ihr gemessen habt. Da wär ich euch sehr dankbar! Ich will wahrscheinlich doch noch die Felgen der K1200 verbauen, da mir das Reifenangebot für die Y-Speiche langsam wirklich auf die Nerven geht.


    Liebe Grüße

    Richard

    Ich bohr gerne die Schellen an der gecrimpten Stelle aus und das Material was noch übrig bleibt lässt sich dann mit einer Zange durchknipsen. Bei den BMW und Oetiker Schellen kann man eigentlich nichts falsch machen, da im inneren ja noch ein Ring sitzt…

    Also vernünftige prismatische Zellen in der Größe sind mir nicht bekannt und ich hab sehr lange recherchiert. Wenn du die A123 mit Lötfahne nimmst, könntest du theoretisch die Lötfahne verschrauben, auch ohne Löten. Kleine Busbar aus Kupfer, ca. 10x1-10x2mm I’m Querschnitt und Schraube durch. Oder noch dicker, gehst auf Nummer sicher und schneidest gleich ein Gewinde ins Kupfer.

    Scheint angesichts des Akkubooms eine enorme Marktnachfrage zu geben ... :banghead:

    Eher weniger… Die headway sind nicht wirklich konkurrenzfähig im Vergleich zu den prismatischen Zellen von EVE, Calb oder Winston, deswegen gibts da wenig Nachschub.

    Du könntest mal bei LithiumWerks (alias A123) schauen. Die AHR32113 gibts auch mit Verschraubungen, ansonsten mit einem Widerstandspunktschweißgerät (bsp. KWeld) und Nickelstreifen. Löten geht bedingt auch mit >150W aber das muss geübt sein. Wahrscheinlich bräuchte man da 8 Zellen in einer 4s2p-Schaltung, um die Ströme zu liefern.

    Oben und unten ne dünne Platte drauf und die Geschichte ist thermisch etwas besser isoliert.

    das funktioniert nur wenn an anderer Stelle die Wärme auch wieder schnell genug abgeführt werden kann (bsp. Tank unten isoliert oben Wärmefuhr). Da unten sorgt das nur dafür dass die Wärme später ankommt, aber auch länger bleibt… deswegen ja die Bedenken meinerseits, dass die Position prinzipiell suboptimal ist.