Der linke Überlauf ist vom Tankdeckel und wenn man zuviel Diesel getankt hat, kommt unten schonmal Öl raus.
Wer hat da Erfahrungswerte? 
(Duck und wech aus der Bratpfannenreichweite 
)
Beiträge von Knut_Berlin
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Kann es sein, daß sich das Öl *entlang* des Schlauches langhangelt
oder etwas in den Sammelnapf ölt?
Kraftstofftank/Anbauteile - LEEBMANN24
Nr.5
Artikel Nr.: 10110176
Hersteller Nr.: 16132307467
Ansonsten: Tank hoch, Finger an die Tank-Nippel..
Beste Grüße, Knut
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Falls Du keinen Meßschieber,
aber ein fotografisches Gedächnis hast:
Staubkappen domförmig = Brembo oder F&S
Staubkappen abgesetzt = Showa
Beste Grüße, Knut
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Gerhard,
allzeit gute Fahrt damit!
Beste Grüße, Knut
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Dabei hat Er den Tankdeckel verkehrt herum eingebaut.
Ist garnicht so selten, bei einer K1100 LT, die ich mir (in einer schachen Stunnde
)vor ca. 3 Jahren mal mit Kaufinteresse (ich hab*s dann doch lieber gelassen)
angesehen habe, war das auch so.
Beste Grüße, Knut
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und nicht die Tank-Be-Entlüftung wieder (wie vorher) verschließen.
.. auch wenn es stromlinienförmiger aussieht
Beste Grüße, Knut
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Auch die gesündeste Pumpe macht Geräusche, wenn sie gegen einen Widerstand arbeiten muss, für den sie nicht geschaffen ist. Das würde im übrigen auch das "Gummiband" erklären.
Gerade deshalb wundert es mich ja, daß die Frequenz des Geräuschs (wenn es wirklich die Pumpe ist)
bei Gasstößen (oder das, was ich in dem Audiofile für Motor/Auspuffgeräusche halte) *hoch* geht.
@Urban:
Könntest Du nochmal alle bisher vorgenommenen Tausch- und Mess-Maßnahmen
haarklein (Pumpenvorfilter (Sack oder Sieb mit/ohne Schlauch, Pumpe, Schlauch
zum Benzinfilter, Benzinfilter,
Schlauch zum Innenanschluß Tank, Schlauch zur Einspritzleiste,
Schlauch zum Druckregler, Druckregker, Schlauch zum Tank)
chronologisch zusammengefaßt auflisten?
Wie sieht es unter der Pumpenhalterung im Tank aus wenn die Pumpe ausgebaut ist?
Beste Grüße, Knut
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OT
Die Teile kommen in die Jahre ebenso wie wir
Da sprichst Du aber nur für Dich
Der das einfach Klasse findet wie sich manche Kollegen hier reinknien um anderen bei Problemen zu helfen
Liebe Grüße, Knut
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Lässt der Druckregler überhaupt "rückwärts" was durch?
Habe ich noch nicht probiert, (ICH bin ja nicht so experimentierfreudig
)aber ich finde es auffällig, daß das (nicht gesund klingende) Geräusch
in der Frequenz mit der Drehzahl (Gas geben) steigt, obwohl doch eigentlich der Druckregler
dafür sorgen sollte, daß das zu verbrennende Benzeng aus einem (mehr oder weniger
konstanten Fluß mit Rücklauf "abgezwackt" wird.
Das mit dem Vertauschen war nur so eine Idee, aber mal hören was/wann es
Neues von Urban (auch bezüglich des Benzinfilters) gibt.
Liebe Grüße, Knut
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Hab nochmal reingehört:
Die Frquenz des (Pumpen?)-Geräuschs geht beim Gasgeben
hoch, als ob die Pumpe entlastet wird, wenn mehr eingespitzt wird.
Nur so ne Idee:
Druckreglerschlauch und Einspitzleistenschlauch am Tank
verwechselt?
Beste Grüße, Knut
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Am We habe ich die Benzinpumpe mit Filter und Schläuche von einer anderen K (hier ist es nachweislich leise und funktionierte bis zum Ausbau problemlos)
Bin von Benzinfilter ausgegangen, aber wenn nur der Vorfilter(Sieb/Sack) mitgetauscht wurde wäre der Benzinfilter
ein Kandidat.
Beste Grüße, Knut
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Benzinpumpe war mein erster Gedanke....
Am We habe ich die Benzinpumpe mit Filter und Schläuche von einer anderen K (hier ist es nachweislich leise und funktionierte bis zum Ausbau problemlos)
Nach einer kurzen Probefahrt traten die Geräusche aber wieder aus. Siehe/Höre Video.
Das hört sich sehr nach der Benzinpumpe an.
Könnte es sein, daß "irgendetwas, was da nicht hingehört"
im Tank unter der Pumpe rumlungert und diese (und auch die
Austauschpumpe) ab und an ansaugseitig kontaktet?
Lose Gummiteile (z.B. der Kantenschutzgummi des Pumpenhalteblechs)
wären Kandidaten
Beste Grüße, Knut
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OT
Da der neue dann verlegt wird muss sowie so der Tank runter.
Nicht unbedingt, wenn man den neuen Zug mit dem alten Zug einzieht
(ist aber ein anderes Thema) aber die Bilder "von unter dem Tank der Ölver"
wären hochwillkommen!
Achim, der Windschild ist IMHO mit dem großen Stecker (vom Teilkabelbaum mit den Relais)
nicht ans Bordnetz gebracht, sondern bekommt von den Relais die (jeweilige, hoch oder runter gerichtete)
Motorspannung und gibt die Endlangenmeldungen (oben/unten) zurück. (Damit die Relais abfallen)
Deshalb meine Frage, ob und wie die Bordspannung *bei Dir* in den Teilkabelbaum kommt
(entweder vom Hauptkabelbaum der Ölver, oder wie bei den 2-Ventilern, gesondert
über ein eigenes Kabel (mit zusätzlicher Buchse für die Leseleuchte) direkt vom Relaiskasten
und ob Du diese Stelle schon gefunden hast.
Beste Grüße, Knut
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Hat denn der Teilkabelbaum für die Scheibe mit den Relais (Relais und Motorstecker habe ich erkannt)
bereits eine erkannte Spannungszuführung? Wenn ich das richtig verstanden habe hast Du nur die beiden Relais
im Sockel, den Motorstecker und den ominösen weißen Stecker.
Den orangenen Stecker hatte ich auch, der saß "Huckepack" mit einem grünen Stecker, in der "Komfort-Konsole"
(für die feste Scheibe) der *100 LT* und wurde (IIRC) von einem Kabel mit weißem, 7-poligigem Stecker mit
Buchse für das Tankgebersignal "unterwegs" vom Relaiskasten bedient, das ich rausgeschmissen habe.
Ölver und 2 Ventiler sind wohl doch recht unterschiedlich:
Beste Grüße, Knut
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Hallo Achim!
.. und ich habe dazu noch ein Bild, wie der Teilkabelbaum in alter Form
(Schalter in Prallplatte) aussieht. (aus einer 75RT mit E-Scheibe ausgebaut),
der nun in einer 100 LT (allerdings mit dem Zusatzkabel vom Relaiskasten):
Nr. 5 (Kabelsatz) 61122316029 (Kabel vom Sicherungskasten nach vorne,
mit Buchse für Leseleuchte) s.u.
werkelt.
Links Schalter mit Stecker,
rechts Relais mit Halter, Schalterbuchse, Buchse für Versorgungskabel
vom Relaiskasten (s.o.), Motorstecker
Der Teilkabelbaum (Nr.4) ist leider nicht mehr neu erhältlich
Wenn es hilft kann ich mir nochmal die Farben anschauen,
aber ich schätze, Du brauchst wegen des 1100er Hauptkabelbaums (modern)
die von Nils gezeigten Armaturen..
Beste Grüße, Knut
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Ich hatte sie beim Händler einmal auf den Hauptständer gebockt, dass war dieses eine Mal super einfach. Allerdings seitdem ich sie Zuhause habe, fällt es mir echt schwer.
Wenn der Hauptständer wie bei den alten Ks funktioniert macht es, (selbst wenn sonst alles gleich ist)
schon einen mit zunehmendem Fahrzeuggewicht (kenne das von 75 Basis bis 100 LT) ebenfalls zunehmenden
Unterschied, ob man (rückwärts) "Berg hoch" (schwer), auf ebenem Grund oder ""Berg runter" (sehr leicht)
aufbockt. Vielleicht mal darauf achten wo man gerade beim Aufbocken steht.
Beste Grüße, Knut
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Mal naiv gefragt:
(Falls ich nicht überlesen habe, daß das Spiel *definitiv* an der Gabelbrücke ist)
Könnte es sein, daß die *Erhöhungen* für *22,2* mm Lenker gedacht waren?
Beste Grüße, Knut
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Ne hab die Sicherung ja getauscht und jetzt geht es .
Heinz meinte, daß eine Sicherung nicht ohne Grund
(meistens ist es ein zu hoher Strom
) durchgeht,die Ursache des Fehlers (sofern es nicht ein selbst verursachter Kurzschluß
bei Kabelarbeiten war, und davon ist ja bei "Ausfall auf Strecke" nicht auszugehen)
also wahrscheinlich weiterhin in der Kabelage oder in einem Bauteil "lauert".
Beste Grüße, Knut
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Nun zu meinem Problem: vor einigen Wochen fiel mein Tacho aus, zeigte bei 80 km/h 20
Hallo, hattest Du das Problem nicht schonmal vor 3 Jahren?
Wurde es damals geklärt?
Beste Grüße, Knut
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Es ist der Schlauch aus dem Tank raus Richtung Einspritzdüsen.
Vorab: "Vorne"=in Fahrtrichtung
Pumpe->über hinteren Tankschlauchanschluß->Einspitzleiste oben zu E-Ventilen
*und*
->über Schlauchanschluß Einspitzleiste (hinten)->Druckregler(seitlich)->Druckregler(oben)
über Schlauch zurück an den vorderen Schlauchanschluß am Tank als Rücklauf.
Der Unterdruckschlauch sitzt unten am Druckregler.
oder eher Haarriss im Flansch am Tank o.ä.
Auszuschließen ist das nicht aber unwahrscheinlicher als z.B. eine zu breite oder falsch sitzende Schlauchschelle am Tankanschluß o.ä.
Mir erschließt sich eben noch nicht so ganz, ob es überhaupt an einem „Überdruck“ liegen kann oder ob dann nicht einfach die Pumpe runterregelt oder der überschüssige Sprit zurück in den Tank gedrückt werden würde (oder es ihn an sämtlichen Schlauchverbindungen rausdrücken würde).
Es herrscht nicht überall derselbe Druck, Am "hinteren Ende" (hinter dem Druckregler, auf dem Rückweg zum Tank) *sollte* das System nahezu drucklos (offenes Ende) sein,
damit der Druckregler überhaupt regeln kann.
Nach Deiner Beschreibung klingt es so, als ob der Druckregler nicht mehr den Überdruck der Pumpe zur Einspitzleiste abbaut.
(Blockade Druckreglerabgang von der Einspritzleiste, Druckreglerschlauch,Druckregler, Druckreglerschlauch zum Rücklauf?
"Plätschert" der Rücklauf im Tank wenn die Pumpe läuft?
Beste Grüße, Knut
P.S. Eine Vorstellung wäre nett
P.P.S. Micha und Tommy waren mal wieder schneller
