Beiträge von ManuelVB

    Das Verstellrädchen kommt bei dem neuen Zug an den Gasgriff.
    Die "neuen" Gaszüge passen allerdings "unten" nur in die "aktuelle Variante" dieses Metall-Dreiecks.
    Den Bestell-Link für den Umbausatz hatte ich vorher schonmal getwittert.
    Du musst die Luftbox komplett ausbauen:
    - also Filter rauszirkeln...
    - Der untere Teil der Luftbox ist mit dem Motorblock verschraubt.
    anschließend kommst du "von hinten" an die Drosselklappenleiste.
    Ich würde dann auch gleich den Vakuumschlauch austauschen (Geht von vorn an Zyl. 4 auf die Druckmessdose).
    Luftfilter hast du ja dann eh in der Hand.
    Ggf. auch gleich bei Till den gebogenen Schlauch für die Kurbelwellenentlüftung mitbestellen und austauschen.
    Ich hab bei dem Eingriff auch gleich die Kaltlauf Druck/Temperaturmessdose zurückgebaut. Irgendeiner aus dem Forum meinte, letztere würde bei kaltem Motor eine andere Kennlinie aktivieren - ist aber bei neueren Modellen dann weggefallen. An der DKL kannste dann einfach einen Nupsi draufmachen. (auf dem ersten Foto rechts im Bild kannst glaub noch die Kabel erkennen).


    Allein die Kurbelwellenentlüftung, Gaszug und neue Filter (Benzin u. Luftfilter)... und der Motor lief schon viel runder,... und ist noch nicht gesynct.

    Möglicherweise eine neue Regelung zur 48 PS Drosselung ?(


    Ne, mal im Ernst jetzt. Der Gaszug muss eigentlich unter der Luftbox durch diese dreieckige Aufnahme geführt werden ... genau das scheint hier nicht der Fall zu sein.
    Ich suche gerade nach Fotos.


    (Bin beruflich gerade in Schweden, mein K-ute steht leider daheim in der Garage. Sonst würde ich natürlich "mal eben" runterhecheln....)

    Mal abgesehen von der Tachonadel.


    Auf dem Video bei 0:04 sieht es irgendwie komisch aus wie der Gaszug eingehangen ist. Kann aber auch nur täuschen: Schlabbert der bei Leerlauf da so rum?


    Meine K ist Bj.85. Damals waren die Gaszüge der 2V's wohl noch zweigeteilt, wurden dann aber bei irgendeiner Rückrufaktion auf einteilige Gaszüge umgestellt (Bj86, Bj87...???), welche man oben am Gasgriff justieren kann, statt irgendwo unterm Tank.
    Die Aufnahme an der DK-Leiste der neuen, einteiligen, Gaszüge ist offenbar nicht kompatibel mit dem Original...
    Bei mir hatte der Vorbesitzer das irgendwie zamm-gebastelt, "oben neu, unten alt, neuer Gaszug" was dazu führte, dass u.a. die Leerlaufdrehzahl, und die Leerlaufeinstellung am Drosselklappenschalter nie stimmten.
    Im Vorjahr gab es bei Till?/Ebay? noch passende (neue) aufnahmen "Nachrüstsatz". Man muss dazu aber die gesamte Luftbox ausbauen und dieses "Aufnahmedreieck" an der DK-Leiste austauschen.
    https://www.motorrad-stark.de/…atz-gaszug-k-100-bis-2_86


    Vielleicht pass bei Dir ja alles. Kann Ich auf dem Video schlecht beurteilen...

    Hallo zusammen,


    Ich habe Manfreds GA-Schaltern mit Federn der Firma Febrotec (Schraubendruckfedern Art.-Nr.: 0D20420 bestückt. Je nach Bestellmenge kosten diese ca. 1.50/Stck). Durchgemessen: Theoretisch wieder funktionstüchtig. Leider kann ich die Funktion (noch) nicht eingebaut, sprich praktisch, überprüfen, da ich bisher noch keine Notwendigkeit hatte die Schwinge auszubauen und somit den Schalter zugänglich zu machen. (Außerdem hab ich an meinem Moped die “alter Stecker Version” - das wäre ja kein Problem was kompatibles anzukrimpen - momentan fehlt mir lediglich die Zeit - bzw. bin ich mit den PKW iN Österreich, da es an den anreisetagen vor zwei Wochen fürchterlich geschüttet hat, so dass selbst hartgesottene Allwetter-Fahrer lieber daheim bleiben.


    Falls also jemand bedarf hat und testen möchte - gerne melden. Ich würde das von Manfred abgeschriebene Teil dann weiter versenden.


    Gruß aus Oberösterreich
    Manuel

    Moin zusammen,


    Ich hab da auch mal ne Auspuff-Frage, wollte jetzt Aber nicht extra einen neuen Thread aufmachen.


    Ich hab an meiner 2V Bj85 den Originalauspuff (ohne Kat.). Irgendwo hier im Forum wurden mal die Farben im Auspuff diskutiert - ich finde den entsprechenden Beitrag aber jetzt nicht. Als ich den Hobel übernommen hab war der Auspuff innen total schwarz... Ich hab mich inzwischen um Gummigeraffel und so einiges anderes gekümmert und bin der Meinung, dass die K nun deutlich besser läuft. Habe gestern (zufällig im vorbeigehen) gesehen, dass mein Auspuffrohr von innen nun weiß ist...


    Wie muss es denn nun sein...?

    Erstmal sorry für die Grammatik. Die Autokorrektur am Handy mischt hier mit.


    Der Schalter schließt durch verdrehen der Mechanik, über die Federmimik, verschiedene der Schleif-Kontakte miteinander. Der braune (Mitte, Masse) wird dabei immer angesteuert, weil sich ja alles um diesen Mittelpunkt dreht. Getrennt werden die Kontakte wieder indem die Pins durch die Kunststoffhügelchen wieder vom Schleifkontakt abgehoben werden...


    wie gesagt: Kunststofftrennhügelchen und schleifkontakte haben schon bessere Zeiten gesehen.


    Über die Güte der Messwerte kann man sicherlich streiten. Interessieren tut mich momentan:


    a) Funktioniert der Schalter jetzt (eingebaut)
    b) Material der Originalfedern
    c) Verhalten der Widerstände/Funktion bei höheren Temperaturen

    Moin,


    Ich habe aktuell ein Fluke Multimeter (dieses ist auch dienstlich weltweit iN schaltschränkeb im Einsatz) und zeigt mir bei Widerstandsmessungen auch eine Nachkommastelle an. Wie genau dies ist...? Wer misst misst Mist...


    Ich denke auch, dass rein praktisch Widerstandswerte <<1kOhm durchaus akzeptabel sind. Warum sich die Messwerte so komisch verhalten würde mich auch interessieren, das geht dann aber eher in Richtung Doktorarbeit, als praktikable Lösung zur Reparatur. Wohlgemerkt gemessen bei Garagen-Raumtemperatur! Interessant wäre mal die Dinger in den Backofen zu legen und auf Betriebstemperatur des Getriebes aufzuwärmen und dann zu schauen wie sich die Messwerte verhalten.


    Die Idee mit dem anschleifen der Auflageflächen ist in der Theorie gar nicht schlecht. Mir ist allerdings beim ansetzen vom Multimeter schon eine Feder durch die Werkstatt geflogen. Mit Arterienklemme und 1000er Schmirgel wäre es vielleicht möglich. Ich habe jetzt alles vor dem Einbau mit Kontaktspray und Batteriepolfett bearbeitet.


    Die Metalpins, welche zwischen Federn und Schleifkontakt sitzen, sind übrigens an der Kontaktfläche wirklich rund (oder waren es mal). Da auch die Schleif-Kontaktflächen keine Laborbedingungen mehr darstellen haben wir denke ich genug Variablen um die diffusen Messwerte „abzuwinken“.


    Mich interessiert brennend: funktionieren das gute Stück jetzt...?!

    Den Michelin Pilot hatte ich vor dem Metzeler Rt 01.
    Der Michelin ist schlechter.
    Hatte mehrere leichte Drifts mit dem Michelin.
    Der Metzeler kann mehr als ich mir traue.

    Auf die Aussage habe ich gewartet. Das mit den Drifts kenne ich auch. Meine Pellen waren bei Fahrzeugübernahme aber auch schon >10J alt. Das war Ohnehin Kamikaze damit noch zu fahren.



    ...nix durcheinander kriegen:
    Metzeler Roadtec 01 gibt's für die Youngtimer als Diagonalreifen und für die modernen fetten Dimensionen in Radialausführung.
    Sind zwei deutlich unterschiedliche Qualitäten.


    Für die Old-/Youngtimer baut nur Continental Trennscheiben in Radialqualität (siehe Testsieger in #230 verlinktem Test), leider nicht in allen K-relevanten Originalgrößen lieferbar.

    Ich war bisher zu faul mir den Bericht durchzulesen. Danke für die Extraktion dieser Informationen :)
    Ich denke aber grundsätzlich kommt man bei der K auch gut mit Diagonalreifen zurecht. Ich persönlich habe jedenfalls keine Ambitionen in Richtung Knieschleifen und jeden mm Gummi auf der Reifenkante auszunutzen. ...


    Da „neue“ Reifen (nach alten, eckigen oder Abgefahrenen) ja immer ein gewisses „Aha-Gefühl“ vermitteln, wird für den Otto-Normal Verbraucher vermutlich kein wissenschaftlich fundiertes Credo möglich sein.

    Metzeler Roadtech ME01, der kann was.

    Den hab ich mir gestern auch Für meine K100 bestellt.


    Aktuell sind die Pellen vom Vorbesitzer (Michelin Pilot Activ) montiert. Mit ausreichend Profil - Allerdings mit LOT aus dem letzten Jahrzehnt.


    Wenn du heute (im Mai) noch Metzeler Reifen bestellst gibts noch ne Tasche gratis.
    Ich fahre letzteren auf meiner Yamaha Tracer recht sportlich mit vollster Zufriedenheit. Allerdings dort als radialreifen. Für die Ks gibts offenbar hauptsächlich Diagonalreifen?!?

    Hallo zusammen,


    Erstmal Gratulation an Micha, der wird nämlich heute ein Jahr reifer :)
    Um mit Lieferanten in Diskussion zu gehen hatte ich noch keine Zeit. Würde ohnehin erstmal ne Materialprüfung von den Originalfedern machen (Habe aber momentan keine Möglichkeit in die Firma zu kommen).


    Die Ersatzfedern der Firma Febrotec sind heute angekommen und „mechanisch kompatibel“. Gleiche Maße, subjektiv die gleiche Federkraft. Einziger Unterschied ist die elektrische Leitfähigkeit. Während die Originalfedern mit 0.1 Ohm widerstehen bringen Febrotecs VA-Federn glatte 1 Ohm aufs Multimeterdisplay.


    Eingebaut und durchgemessen. Alle Gänge haben die entsprechende Codierung. Der Widerstand (und dazu kann ich so leider nix sagen) zwischen den einzelnen Aderverschaltungen schwankt Je nach Gang zwischen 10 und 100 Ohm. Theoretisch sollte es funktionieren. Ob das so funktioniert kann man leider nur im eingebauten/angestöpselten Zustand verifizieren. Ich habe an meiner K noch den „alten“ Stecker und bis so für einen „quick and Dirty“ Test nicht gewappnet. Wie versprochen würde ich den Stecker (Mit den drei neuen eingebauten Federn) zum Test zu Manfred zurück schicken. Die Originalfedern würde ich zwecks Materialprüfung nochmal behalten um ggf. mit Firmen in Kontakt zu gehen.

    Moin Ihr Tempomatfahrer.


    Ich habe inzwischen das gleiche Problem ("Tempomat") und konnte die Ursache noch nicht ausfindig machen.
    Nicht, dass es mich stören würde. Aber hinsichtlich Kittelträger wäre es schon nett das Thema zu klären.


    Was bisher geschah:
    - Deckel aufgeschraubt & Bremsarmatur verschoben: Kettenzug entfettet, gereinigt, gefettet und wieder eingebaut. (Dabei festgestellt: Die Verzahnung hat Karies)
    - Bowdenzug auf Leichtgänngigkeit überprüft: >> tip top, >> trotzdem mit Silikonspray eingesprüht (kann ja nicht schaden)
    - (Lenkerendgewichte nicht vorhanden) / mit/ohne Griffgummis versucht, da klemmt nix.
    - Federn der DK-Leiste geprüft, Federt zurück bis auf Anschlag wenn am Gasgriff nicht eingehangen.
    - gefühlte 8 mal die Bremsarmatur nochmal gereinigt und nochmal gefettet.
    - noch mehr fett
    - wieder gereinigt, Silikonspray
    - wieder gereinigt, Fett
    - mehr Fett, auch ganz hinten unten am allerletzen Ende vom Kettenzug, wo der Bowdenzug eingehangen wird
    - im Fundus anderes Gasgriff-Zahnrad-Innenleben gefunden: (mit weniger Karies....), letzteren gefettet, eingebaut, ... immer noch Tempomat...
    - Mein Gaszug ist offenbar schon der neue (nicht zweigeteilt).
    .... :?:
    ...
    Einzigste Erkenntnis:
    Die Zahnrädle (unter der Abdeckung) haben bei den 2Vs offenbar auch verschiedene "Führungen" (da wo das Schräuble reinkommt). Hat jemand ne ahnung, welche Bauart die neuste ist?


    Ich bin mit meinen Nerven am Ende, das macht mich wahnsinnig dieses Banale Problemchen nicht in den Griff zu bekommen. :cursing::banghead:


    Bei der nächsten Till-Bestellung wird wohl ein neuer Gaszug mit dabei sein. Bis dahin fahr ich weiter mit Tempomat. :thumbup:

    Manfred hat mir freundlicherweise seinen (defekten) Ganganzeigenschalter incl. Kugelschreiber-Feder-Sammelsurium zugesand.
    Ich hatte heute auch endlich mal Zeit mir das Ding genauer anzuschauen. (...)


    Die Federn (Drei Stück) haben in etwa die Maße: LxD 6.5mm x 1,8mm (9 Windungen, doppelt angelegte Enden) - gestaucht eine Länge von 3mm.
    Viel konkreter lässt sich das mit meinen Mitteln hier nicht feststellen. Eine Kugelschreiber-Feder ist jedenfalls vergleichsweise gigantisch groß!
    Eine der Federn aus Manfreds reportoire war etwas zu lang (und weicher) ließ sich aber in etwa auf das erforderliche Maß einkürzen.


    Ich habe den Schalter anschließend mit Kontaktspray gereinigt und danach wieder zusammengebaut und durchgemessen (2 Original Federn, eine eingekürzte). Die Gangauswahl habe ich dabei durch drehen der Steckerrückseite simuliert. (Scheint zu funktionieren - müsste man aber nochmal im eingebauten Zustand verifiziert werden).


    Anbei ein paar Fotos meiner Notizen. Vielleicht etwas kryptisch aber für den ein oder anderen für's Verständnis hilfreich. Der Ganganzeigenschalter wird durch ein vieradriges Kabel versorgt. (braun, gelb-blau, gelb-schwarz, gelb-weiß). Nachfolgend ist die Steckerbelegung, sowie die Verdrahtung im Schalter selbst illustriert.
    Im Schalter: innen (punktkontakt) - braun;
    die anderen Schleifkontakte (von innen nach außen): gelb-blau (innen), gelb-schwarz (mitte), gelb-weiß (äußerer Kreis), dargestellt als unterbrochene Kreise. Die mikroskopisch kleinen Kunststoffkeile heben beim Gang-Schalten die Schleifkontakte an und drücken diese in die Druckfedern. Die Keile haben über die Zeit offenbar auch erkennbaren Verschleiß, sodass die Gänge (zumindestens elektronisch) näher beieinander liegen...


    Wie an anderer Stelle schon mehrfach kommuniziert ist reagiert die Ganganzeige (durch verdrehen) auf entsprechend verschiedene Schaltungen:
    Betrachtet man den Schalter von der Rückseite so ist die Kunststoff-Passfeder für die entsprechenden Gänge jeweils um ca. 45° weiter verdreht...


    Gang Kabelfarbe // Kontakt im Schalter // Schalterposition // Steckerbelegung
    N/0 : alle 4 Adern haben Kontakt // bzw. Punktkontakt und alle 3 äußeren Ringe haben miteinander Kontakt. // Passfeder links // alle 4
    1 : braun, gelbschwarz, gelbweiß // Punktkontakt innen und beide äußeren Ringe // "oben links" // siehe Skizze
    2 : braun, gelbblau, gelbweiß // Punktkontakt innen, innerer Kreis, äußerer Kreis // "unten links" // siehe Skizze
    3 : braun, gelbweiß // Punktkontakt innen und äußerer Kreis // "unten" // siehe Skizze
    4 : braun, gelbblau, gelbschwarz // Punktkontakt innen, innerer Kreis, mittlerer Kreis // "unten rechts" // siehe Skizze
    5 : braun, gelbschwarz // Punktkontakt innen, mittlerer Kreis // "oben rechts" // siehe Skizze
    IMG_4097.JPG


    Ich begebe mich nun mal auf die Suche nach geeigneten Druckfedern. Wenn ich eine passende Quelle recherchiert habe werde ich dies ebenfalls hier kundtun.


    NACHTRAG:
    Die hier könnten passen: Stückpreis 1.57 € aus V4A
    https://www.febrotec.de/de/dru…aubendruckfedern/0d20420/

    Hallo zusammen,


    Ich hatte gestern endlich mal Zeit an meiner K-uten die Kompression zu testen. (110tsd. Km, unklare Vorgeschichte, schlechter Wartungsstand).


    So läuft sie gut. Etwas unrund im kalten Zustand. Einmal warmgefahren ist aber alles top. Nimmt Gas an. Durchzug ist annehmbar (habe außer meinen modernen Mopeds keinen wirklichen VerKleich). Entsprechend hatte ich eigentlich nix schlimmes erwartet. Nach der Messung dann die Ernüchterung:


    - Alle vier Pötte in etwa gleiche Kompression
    - kalt ~4 bar
    - warm ~6.5 bar
    (Gemessen mit Baumarktgerät, Gashahn bzw. DK voll auf).


    Ich bin noch dabei mir eine Liste für die nächste Till Bestellung zu machen. ... Kann die Kompression soo schlecht sein und der Motor trotzdem so relativ gut laufen? Ich hätte jetzt als ersten an Ventilspiel und Timing(Steuerkette) gedacht, weil eben auch alle 4 Zyl. gleich schlecht sind.


    Anmerkung: Ich hatte in einem anderen Thread schon erwähnt, dass meine K an der Kupplungsglocke etwas Motor-ölt. (Sau wurde frisch erneuert...) Nehme mir daher vor die Dichtungen hinter der Kupplung im Winter zu erneuern. Könnte das ein Grund für den Aktuellen Kompressionsverlust sein...?


    Da wären also:
    - Ventilspiel
    - Steuerkette
    - Simmering Kupplung


    Der Motor wird ja wohl nicht durch Verschleiß so sein...?

    Hallo Ihr Lieben ,


    Im Internet (EBay, Amazon etc.) gibt es verschiedene Sammelsurien diverser Zug/-Druckfedern in der Preisspanne 2-20€.
    Hast du ne ungefähre Dimension der benötigten Teile?


    50€ für einen gebrauchten Geber mit ausgelutschten Federn und unklarer Funktion will ich auch nicht ausgeben. Dann lieber das doppelte für etwas das nachhaltig funktioniert. Aber 100€ ist mir die grüne Lampe auch nicht wert...


    Hat jemand einen defekten Schalter in der Schublade an dem ich mich mal mit eBay Federn probieren könnte ohne meine Schwinge zu demontieren ?


    Grüsse aus dem Vogelsberg
    Manuel

    Sogar wenn eine Reparatur möglich wäre - die Schwinge müsste dazu ohnehin raus...

    Schon klar. Wenns mit Reparatur nicht ginge würde ich aber erst loslegen wenn der "neue" auf der Werkbank liegt.
    Ich hab ja die Hoffnung, dass einer der Technik-Freaks mir genau sagen kann welche Federgröße ich brauche...
    Oder offen und ehrlich sagt: "forget it" - irreparabel.
    Bis dahin fahr ich halt ohne N-Lämple. Ganganzeige vermisse ich ohnehin nicht...