Beiträge von WolfgangGoar


    Die Anleitungen von Buecheli sind gut für die Tonne. Mit den Angaben kannst du ruck zuck ein paar Schrauben den Kopf abdrehen :mrgreen:

    Zitat von "Winfried"


    ....
    doch ich muss dir widersprechen: WD 40 ist ein prima Zeug, solange es nicht mit irgendeiner Form von Strom oder Elektrik in Berührung kommt. Ich z.B. benutze es, um nach einigen Stunden schrauben meine Finger wieder sauber zu bekommen - klappt prima


    Das geht aber auch mit Spühlmittel pur oder mit Motoröl (bis zu den ersten Hautauschlägen?) noch besser.

    Hallo Werner,
    was auch ganz gut fettet/schmiert, ist das billigste Kettenfett in der Spraydose.
    Am Anfang dünn wie Wasser dringt die Soße in jeden Winkel. Am Ende dann dick wie Honig und schmiert auch noch nach mehreren Wasserfahrten super

    Zitat von "ralvieh"


    Du meinst sowas, gelle.
    Wie lange hält sich denn der Kaltreiniger bis er verdunstet ist?
    Oft brauche ich sowas nicht, aber "nice to have".


    Die Anlage ist gut, wird aber erst mit einer zusätzlichen Heizung und billigem Waschpulver eine echte Alternative zum Kaltreiniger in der Anlage oder der Spühlmaschine ;)
    Kann mich noch gut daran errinnern wie ein Freund das heisse seifige Abwasser aus der Waschmaschine aufgefangen und weiter erwärmt zum reinigen von Motorenteile verwendet hat. ;)

    Zitat von "MarcoTG"


    WD-40 hilft m.E. nicht bei einer Schraubensicherung.


    Lieber Marco,
    wenn sich die Schraube/Mutter schon mal drehen lässt, wirkt das WD 40 wie ein Trenn-/ Gleitmittel ;)
    Auf der anderen Seite ist die flüssige Schraubensicherung für die Katz, wenn Schraube/Mutter nicht metalisch sauber ist. ;)

    Zitat von "brömmel"

    ..... dann doch ganz gut dann wurde die Schraube immer schwerer zu drehen und promt drehte der Imbus durch :evil: habe ich irgendwo einen Fehler gemacht ? ich habe kurz versucht eine kleine Rohrzange anzusetzen aber mit wenig erfolg :heul: hat jemand eine Ideeohne das ich mir ein Schweißgerät kaufen muß :?


    danke schonmal für eure Mühe


    gruß Detlef


    Du hast tatsächlich den Fehler gemacht den alle machen die vor lauter schnell schnell nicht auf die Idee kommen und die Schraube beim rausdrehen mit z.B. WD 40 einsprühen, wieder ein paar Umdrehungen reindrehen, mit WD 40 einsprühen, wieder ein paar Umdrehungen rausdrehen und so weiter.


    Mfg Wolfgang

    Zitat von "Kampfameise"

    ... wobei das mit dem Laufenlassen bis der Lüfter wieder abschaltet von einem der sich gut mit dem Motörchen auskennt mir auch schon dringend ans Herz gelegt wurde....


    Richtig ist Klaus, das die K so wie sie warm gefahren wurde,
    nach der Hatz auch wieder abkühlen kann.
    Wenn du nach der Fahrt auf der Dosenbahn anschließend noch ein paar km bis nach Hause mit 50 kmh fahren kannst, geht der Lüfter in aller Regel nicht an.

    Ich nehmen, immer gleich nach der Tour :thumbup: einen alten Waschlappen vormals für`s Gesicht, heißes Wasser und ein paar tropfen Geschirrspülmittel.
    Wird immer problemlos sauber.
    Und zuätzlich, so nach jeder 5 Tour, bearbeite ich die Oberfläche mit Autopolitur für matte Lacke. Gelbe oder matte Scheiben hatte ich noch nie. Mit der gleichen Pflege, halte ich auch mein Visier am Helm viele Jahre sauber.


    Gruß Wolfgang

    Hallo Django,
    der Ölverbrauch hängt sehr stark von der Motordrehzahl ab. Und die ist je nach Fahrweise halt sehr unterschiedlich. Im fünften Gang in der Stadt zu fahren ist kein Problem und braucht fast kein Öl. Mit Volldampf von Ampel zu Ampel oder auf der Dosenbahn, da schau ich lieber nach jedem Tanken wieviel Öl noch hinter dem Ölschauglas zu sehen ist.
    Und wenn ich mal mit einem aus dem Flachen Land unterwegs bin.... schaue ich erst nach 1000 km nach dem Ölsstand.

    Ich würde auch sagen, schau dir mal die Gewinde der Schrauben an und wenn es die gleichen Schrauben wie bei meiner elfer sind, ist da auch noch so eine leicht konische Unterlagscheibe aus Blei oder so einem ähnlichen Werkstoff zwischen Schraube und Felgenbohrung.
    Ich könnte mir vorstellen, das wenn diese Unterlagscheibe zu sehr gedrückt wurde, sich die Schraube von selbst lösen könnte.