Beiträge von WolfgangGoar

    Tach zusammen,
    der Blaukittel meinte heute, meine Simmerringe a.d. Gabel wären beide kaputt. Begründung: Das Gabelrohr ist spiegelglatt, das kann nur Öl sein.
    Gruß und DankeGregor

    Hallo Gregor,
    wenn sich auf dem Tempotaschentuch, nach dem abwischen der Gabelrohre Öl zeigt, sollten die Simmerringe erneuert werden. Wenn nicht muß der TÜV - Mann dir erklären wie er zu diesem Ergebnis kommt :mrgreen:


    Grüße Wolfgang

    Hallo Bernd / berlon


    von Anfang an wollte ich das aus dem Koffer nur zwei Kabel nach Aussen geführt werden.
    Das eine Kabel mit 230 V Stecker zum Laden der im Koffer eingebauten 2 Akkus und das andere 12 V Kabel zum einstecken / laden des Akkus in der BMW R80R.
    Nie hab ich auch nur im Ansatz daran gedacht einen Umformer wie ich in im Wohnmobil eingebaut habe zusätzlich einzubauen um aus den 24 Volt ( zweimal 12 Volt ) wieder 230 Volt zu machen (und damit wieder das Ladegerät zu betreiben). Das ich mit einer 12 V Spender - Batterie die in der BMW eingebaute 12 V Batterie nicht laden kann, das war mir schon klar.


    Grüße Wolfgang

    Hallo Christian,
    an die Lösung (http://www.silent-hektik.de/SH_LiMa.htm ) habe ich auch schon gedacht.
    Denn was hilft es wenn ich hier am Rhein, ohne die Maschine, mit verschiedenen
    E - Bauteilen versuche mache die mein Sohn in Leipzig nicht umsetzen kann.
    In der Summe wäre die Lichtmaschine sicher günstiger als alle Jahre eine neue Batterie. Ich frage jetzt mal den Volker / K-dex aus Großenhain ob er die Lichtmaschine ggf. fachgerecht einbauen könnte.


    Vielen Dank
    Gruß Wolfgang

    Habedere,


    wenn die Gefahr besteht, dass die Batterie auf Arbeit wieder leer wird?


    Dann würde ich mal nach der Ursache suchen.

    Hallo Peter,


    das Problem liegt doch daran das wenn das Motorrad,
    mit der fast leeren Batterie,
    wie vorgeschlagen Fremd gestartet wird,
    der Motor gerade so rund läuft,
    an der nächsten Ampel fast aus geht,
    auf der kurzen Strecke bis zur Uniklinik,
    die Lichtmaschine die Batterie nie so weit laden kann,
    das die Kiste nach Dienstschluss wieder ohne Fremdstarten zum laufen zu bringen ist.


    Grüße
    Wolfgang

    Vielleicht würde sich dann der Spannungswandler anbieten. Hat den Vorteil, dass du daran auch einen LED-Baustellenstrahler betreiben kannst. Dann hast du gutes Licht zum Schrauben und die Nachbarn werden wegen der Stromkosten nicht in den Ruin getrieben. :lollol:

    Eingangs habe ich schon nach einem Spannungswandler gefragt aber nicht klar zum Ausdruck gebracht das der die Ausgangsspannung der Batterien von Anfangs ca. 25,6 Volt bis runter auf maximal 20 Volt
    so regeln soll das zum laden an der Motorradbatterie maximal 14,4 Volt ankommen.
    Zum Beispiel mit so einem Teil https://www.ebay.de/itm/2-Stuc…347796:g:KusAAOSw34FVIUfP.
    Ob das geeignet ist bitte ich die Experten zu beantworten.


    Grüße Wolfgang

    Wie weit ist es denn von der Wohnung bis zur Tiefgarage?


    Nun, die Wohnung liegt im 4.Stock und wenn da ein Kabel, an der Hauswand abwärts in die Garage verlegt werden würde, ich weiß nicht ob das mit der Wohnungseigentümer Gemeinschaft gut geht.
    Den Vorschlag das Problem mit einem CTEK CS free zu lösen fand ich anfangs ganz gut, damit kann man das Motorrad aber nur in der Garage starten, was aber ist wenn man am Arbeitsplatz angekommen, nach Feierabend wieder nach Hause fahren will? Wieder mit dem CTEK CS free starten und wieder an jeder Kreuzung Angst haben das der Motor wegen der fast leeren Batterie ausgeht? Keine wirklich gute Lösung.

    Grüße Wolfgang

    Den Gedanken mit dem Spannungswandler hatte ich auch, weiß aber nicht wie lange die Autobatterie das aushält. Vielleicht hat da jemand Erfahrung.


    Ob ein Lichtanschluß in der Tiefgarage funktioniert kann ich mir nicht vorstellen. Hier schaltet das Licht meistens automatisch an und aus. Da den Strom die Allgemeinheit bezahlt wird sich bestimmt bald jemand beschweren auch wenn der Stromverbrauch minimal ist.

    So ist es Ingo.
    Das Licht in der Tiefgarage (wie auch in den danebenliegenden Abstellräumen) wird über einen Taster eingeschaltet und über ein Zeitrelais wieder ausgeschaltet. Und, der Verbrauch wird auf alle Wohnungseigentümer gleichmäßig verteilt. Und du kannst sicher sein das schon ein längerer Aufenthalt in der Garage zu Gesprächen führen würde. Also nichts mit mal eben eine Steckdose montieren und ein Ladegerät für das Motorrad mit Strom versorgen.


    Grüße Wolfgang

    Unser Sohn ist letztes Jahr mit Familie und seiner BMW R80R / 0261225 R80R
    von Freiburg nach Leipzig umgezogen.
    Die neue Mietwohnung ist sehr schön und auch die zwei Stellplätze in der Tiefgarage groß genug um den PKW und seine BMW abzustellen.
    Leider haben die Stellplätze den Nachteil dass Außer der Deckenbeleuchtung keine einzige Steckdose vorhanden ist an dem er die Batterie seiner BMW aufladen könnte.
    Und jeder der mal eine BMW aus diesen Jahren gefahren hat weiß um die geringe Leistung der Lichtmaschine und das Problem der leeren Batterie wenn überwiegend auch noch kurze Strecken zurück gelegt werden.
    So habe ich mir Gedanken gemacht und erst mal in meiner kleinen Werkstatt nach Bauteilen gesucht die zur Lösung beitragen könnten.
    Gefunden habe ich zwei Batterien von Panasonic
    https://www.tme.com/in/en/deta…ls/panasonic/lc-xd1217pg/
    die ich über das Forum bzw. über Carsten den Kupplungsdoktor schon vor längerer Zeit für kleines Geld / eine Spende bekommen habe.
    Die Batterien werden im Krankenhaus in der Notstromversorgung eingebaut und müssen Turnusmäßig gewechselt werden.
    Weiter ein Ladegerät (230 V ) CTEK MXS 5,0 und einen Koffer der handlich / klein genug ist um die Batterien das Ladegerät und weitere Bauteile einzubauen.
    Nun zu meiner Idee, für deren Umsetzung ich das Wissen aus dem Forum benötige:
    Das ich die Motorradbatterie nicht mit einer Batterie laden kann ist mir so weit klar.
    Ich brauche zum laden mindesten 13,8 - 14,4 Volt. Der voll geladene Akku aber hat, ohne jede Belastung, nach ca. 2 - 3 Stunden nur noch eine Spannung von ca. 12,8 Volt. Klar gibt es Elektronische Bauteile die die Spannung von ca. 12,8 V auf 14,4 V anheben. Ob das aber, der Ampere wegen sinnvoll ist, keine Ahnung.
    So bin ich auf die Idee gekommen zwei Batterien hintereinander anzuschließen. So komme ich auf eine Ladespannung von über 25 Volt. Das müsste ausreichen um über einen Spannungsregler auf die 14,4 Volt zu kommen.
    - Nur was für einen Spannungsregler müsste ich wo bestellen und dann einbauen?
    - Mit welchem Elektr. Bauteil kann ich verhindern dass die Spenderbatterien leer gesaugt
    - werden?
    - Was muss / sollte ich zur Absicherung der Spenderbatterien in den Koffer einbauen?
    - sind die Panasonic-Batterien dazu geeignet?
    Ich stelle mir vor, das am Ende der Bastelei eine Koffer vor mir steht der in der Wohnung, an 230 Volt angeschlossen, die Batterien - unbeaufsichtigt - auflädt und anschließen nach Bedarf, in die Tiefgarage getragen den Akku der BMW auflädt.


    Wer kann mir helfen das Projekt zu verwirklichen?


    Vorab schon mal herzlichen Dank.


    Grüße Wolfgang

    Ich nehme WD 40 oder Caramba.
    Funktioniert ab er auch nur wenn man mehrmals Täglich über längere Zeit die Schraube / die Mutter wenige 1/10 mm auf und gleich wieder mit viel Gefühl zu dreht.
    Man muß dem Rostlöser die Gelegenheit / die Zeit geben durch das minimale Auf / Zu drehen der Schraube / der Mutter die tieferen Gewindegänge zu erreichen.
    Aufsprühen, kurze Zeit warten, dann gleich mit viel Gewalt nur in eine Richtung = aufdrehen funktioniert in der Regel nicht.


    Grüße Wolfgang

    Ist schon mehrere Jahre her, da hatten wir das Thema und die Lösungen dazu ausführlich diskutiert.
    Als Lösung wurden die vorhandenen und neue Bohrungen mit einer von einem Forumskolegen gelieferten Gore tex wieder abgedichtet. Das war auf Anhieb die bis dato beste Lösung.


    Grüße Wolfgang