Beiträge von ChrisSG

    Ein Test mit Unterlegscheiben oben, wäre auch mein Favorit, wenn der Verdacht besteht.

    Falls dann alles okay ist kannste ja die Schrauben minimal kürzen.

    Durch kürzen der Schrauben wird das Gewinde der Schrauben aber auch nicht länger ;)

    Wobei ich mir jetzt gerade gar nicht mehr sicher bin, ob dass da an der Stelle Durchgangslöcher an der Gabelbrücke sind, oder doch etwa Sacklöcher. Dann wäre es natürlich auch eine Möglichkeit dass die Schrauben generell zu lang sind und einfach komplett im Sackloch eingeschraubt sind.

    Eine weitere denkbare Möglichkeit wäre, das die Gewinde der 8 Lenkerschrauben zu kurz sind (bzw der gewindefreie Schraubenschaft zu lang) und somit das Schraubengewinde auf Anschlag mit Drehmoment in der Brücke fest ist, während die Schraubenköpfe nicht anliegend.

    Versuche erst mal heraus zu finden wie und wo es genau wackelt, bzw Spiel hat. Ob die Lenkerstummel/ Erhöhungen auf der Brücke lose sind, oder die gesamte Brücke inkl. den festen Lenkerstummeln wackelt.


    Wie sahen denn die Schrauben bzw. Gewinde der Lenkerbefestigung aus?

    Meine bei der 1150er RT hatten ziemlich viel Korossion Material im Gewinde. Wahrscheinlich weil Edelstahl Schrauben in Alu Brücke :/ .

    Wenn die dadurch entsprechend schwergängig sind, löst der Drehmomentschlüssel beim Anziehen entsprechend früh aus, ohne das die Schrauben aber ihre einschraubtiefe erreichen. Bzw die Schraubenköpfe an der Auflagefläche der Lenkerstummel aufliegt.

    Ah, ich sehe gerade du bist der Kollege aus dem RT Freunde Forum.

    Also wackeln sollte beim Lenker definitiv nichts. Das ist eine starre Konstruktion und die beiden Lenkerstummel sind fest auf die Gebelbrücke verschraubt.

    Die Lenkererhöhung sind ja nur Distanzplatten, die mit dazwischen verschraubt werden.

    Prüfe mal genau wo das wackeln her kommt: im Bereich der Lenkererhöhung, oder wackelt evt die komplette obere Gabelbrücke (Oberes Lager ausgeschlagen -> Kippspiel in der Brücke)

    Vor 3 Jahren hatte ich an meiner K75 die vom Till verbaut (denke Aftermarke Dichtungen von Athena). Die Deckelschrauben- Dichtungen sahen nach kurzer Zeit schon rissig aus <X

    Die beiden Dichtungen von der Ventildeckelhaube waren eine komplette Katastrophe von der Passform (zu klein im Umfang, zogen sich also bei der Montage immer aus der Nut heraus...

    Sollte wohl der "kleine" Din bzw. Normstecker sein.

    Für einen USB 12V Stecker (Zigarettenanzünder) brauchst du dann einen Adapter DIN Stecker auf Euro Buchse (Zigarettenanzünder).

    Oder halt gleich ein 12V USB Stecker in DIN Bauform: z.b sowas

    Stecker

    Na ja, diese übliche "Scheckheftgepflegt" Wartung ist ja nur die grundlegenden Pillepalle Wartung wie Motoröl wechseln und Co.

    Alles was ans Eingemachte (und teure) geht, ist da ja gar nicht routinemäßig drin.

    3900€ ist auch eher schon ambitioniert für eine LT mit unbekannten Wartungszustand. Als 2003er Model hat die ja auch das ABS 3, welches auch schnell teuer werden kann, wenn es altersbedingt kaputt geht.

    Mit dem GS911 kann man die Steuergeräte nicht konfigurieren/ programmieren. Motoscan kann das evt. Damit kommt man in die Tiefen der Steuergeräte Einstellungen rein, testen konnte ich es aber bisher noch nicht, da meine Version das Speichern in die Steuergeräte nicht freigeschaltet hat.

    Dass das Zeug (Epoxy) allergische Reaktionen hervorrufen kann, wusste ich (steht ja auch auf der Kleber Packung). Aber so heftig, dass war mir nicht bewusst.

    Vielleicht noch ein paar Tips und Hinweise dazu aus berufenen Munde, für uns Hobby- Gelegenheits- Kleber, wären da noch ganz interessant.

    Na ja, nur weil der depperte Prüfingenieur bei der HU nix sagt und es auch keinem Polizisten aufgefallen ist, gilt das halt als Absolution für (immer noch) illegale Leuchtmittel.

    Interessant wird es aber immer erst beim Unfall, wenn der Sachverständige die Karre zerlegt und am besten der gegnerische Anwalt behauptet, sein Mandant wäre geblendet worden...

    Ähm, die Chemie Experten mögen mich korrigieren, aber ist Aceton nicht so ziemlich das letzte, womit man auf empfindlichen Oberflächen oder Kunststoff-Teilen herumwischen sollte???


    Die Beschreibung von dem Zeug klingt ja eh wieder nach der Eierlegenden- Wollmilch- Sau. Sooo viele positive Eigenschaften und "Funktionen" in einem einzelnen Tuch =O

    Dass da professionelle Aufbereiter überhaupt noch andere Produkte verwenden, gar nicht zu verstehen.

    Hmm, wie wär's mit einem Kännchen Altöl? Großzügig auf und unter dem Motor verteit und an den einschlägigen Stellen am Zylinderkopf und Getriebe. Ein Pfützchen unter dem HAG wirkt Wunder. Und schlußendlich die Verabschiedung von" alles nagelneu und hochglanzpoliert" und hin zu Ratbike/total versifft und "schrottreif". Die inneren Werte sind dem Auge des Diebes ja verborgen. ;)


    Toi, toi, toi - bisher noch nix weggekommen.

    Und beim parken immer einen "Zu verkaufen" Zettel dran hängen. VHB 450€ :/

    Dem hören- sagen nach, soll das getröte die professionellen Diebe auch nicht abschrecken. Vier Mann, vier Ecken und das Teil ist im Nu im (schallgedämmten) Transporter verschwunden...


    Der Berliner kann ja evt doch noch ein paar "Insider" Erfahrungen zu der Vorgehensweise beisteuern ;)