Beiträge von Stefan_MH

    Hallo Martin, bei mir war es definitiv das Zündschloss! Ich denke aber; dass eben der hohe Übergangswiderstand dazu geführt hat, dass das Einspritzrelais abgefallen ist, mit gleichem Resultat, wie bei dir! Ich bin nun schon etwa 100 km völlig ohne Vorkommnisse gefahren. Und ich habe mir bei Ekl ein neues Schloss, allerdings ohne Schlüssel geschossen (30€). Da ich ja, wenn überhaupt, nur den Schalter brauche, und nicht das Schloss, war mir das egal! ich freue mich auf weitere Fahrten!

    LG Stefan

    Du bist der 8. Besitzer (you remember) und eigentlich nix dramatisches was 7 Seiten füllen muss ;)


    Aber schön das es zum Erfolg geführt hat :thumpup:


    Und nun ne Runde drehen und Erfolgsmeldung!

    Hier die Erfolgsmeldung! Ja stimmt, das war zu wenig für 7 Seiten, aber das Ergebnis zählt! Ganz ehrlich, ohne euch hätte ich das nicht geschafft. Irgendwie habe ich bei allem, was ich gelesen habe, keine Linie gesehen, es war so vielschichtig, und für mich zusammenhanglos, es hätte mich benahe nichtmal mehr gewundert, wenn jemand geschrieben hätte, ich solle mal den Luftdruck in den Rädern prüfen. Da habe ich letztes Jahr dann ganz schnell die Lust verloren. Und nur durch die mittlerweile knapp 8 Monate Kranksein, und die extreme Langeweile, die aufgekommen ist, habe ich mich euch ganz "hingegeben"! Ich kann eigentlich schon nicht wenig, aber sowas macht mich panne! Egal, ich bin euch wirklich dankbar!

    Moin, also mir war da ein Unterschied garnicht bekannt, vielleicht wäre es die bessere Wahl gewesen, vorstellen kann ich mir nicht, dass es groß was ausmacht. Aber jetzt wo ich weiß, wie es geht, würde es eine halbe Stunde dauern, und es wäre keines, oder ein anderes Fett in der Schaltmimik. Probefahrt fällt wohl aus, regnet in Strömen!

    So Leute, nicht wg dem sch Polfett streiten, ich habe es mit nem Kuhtipps, oder Qtipps hauchdünn aufgetragen, mein Dafür war die Korrosionsverhinderung und ganz sicher macht es das Übereinandergleiten der Kontakte geschmeidiger, auch wenn es nicht unbedingt zur Reibungsminderung erfunden wurde. Aber jetzt mal zum Ergebnis, das Moppet hat den Testrun ohne das geringste Muxxen, völlig störungsfrei überstanden, alles funktionierte einwandfrei, auch der Lüfter ist wieder angesprungen, eine halbe Stunde lief der Motor, dann habe ICH ihn ausgestellt, und auch noch mal gestartet, alles wie es sein soll! Eine Probefahrt habe ich noch nicht gemacht, da nuß ich erstmal meine Schultern fragen, ob die sich das schon zutrauen. Ich glaube aber jetzt schon, dass das Problem behoben ist! Wenn ich mich jetzt schon bei euch für eure Tips bedanke, hoffe ich nicht, dass ich irgendwelche bösen Geister verärgere! Trotzdem vielen Dank! Ich versuche Sonntag mal ein paar Kilometer abzureißen, dann TüV, und dann muß ich vielleicht zum viertenmal unters Messer, und alles war wieder für die Katz, aber nal schauen...Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!

    @ Stefan_MH: wenn Du übrigens mal die VIN Deiner K in der 2. VIN-Box Deines Profils (s. Beispiel unten) einfügen würdest, müsste man nicht bei jedem Beitrag immer wieder suchen um was für ein Modell es überhaupt geht.

    pasted-from-clipboard.png

    Das ist übrigens

    1. die Version für die 4V
    2. mit "Lieferzeit auf Anfrage" gelistet (vulgo nicht mehr lieferbar)

    Für die 75er wäre das die ETK-No. 61311459594 (allerdings ebenfalls mit "Lieferzeit auf Anfrage").

    VIN Lese ich da gerade, im Profil eingeben..bin froh, dass ich mit euch schreiben kann!

    Also erstmal danke, ihr wart ja sehr rege! Nach der Beschau des Ganzen, habe ich das Zündschloss durchschaut; ich finde, doch nicht so schlecht konstruiert, aber der, der es zerlegen möchte, sollte wissen, wie es geht! Leider wusste das einer der Vorbesitzer nicht. Letzte Fragmente dieser Madenschraube fanden sich erst Inneren, es war wohl schonmal versucht worden, diese Madenschraube auszubohren, dabei blieben die entscheidenden Millimeter leider zurück, aber mit Gewalt muss es dann wohl doch gegangen sein, denn diese kleine Halteöse am weißen Kunststoffblock des Schalters war ausgerissen. Der Schalter war von innen tatsächlich blitzsauber, aber diese zwei feinen Bleche waren durch die jahrzehnte lange Belastung durch die vier Federn so verformt, sodass sie nicht mehr satt auf die festen Pole im Grund aufgedrückt wurden. Ich habe die Teilchen ein wenig zurück gebogen, die Kontaktflächen etwas nachgeschmirgelt, und das ganze wieder zusammengesteckt. Danach waren sämtliche Wiederstände definitiv Geschichte! Die Masseleitung Rahmen/Getriebe habe ich auch endlich gelegt! Am WE werde ich mal einen Probelauf starten! Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende! Stefan

    Danke, euch, danke dir, Micha! ich werde mal loslegen, eine Madenschraube finde ich zunächst mal nicht, muß ich mir genau anschauen! Bis dahin, melde mich... bis bald! Stefan

    So, heute habe ich mich dem Durchmessen der einzelnen Komponenten gewidmet. Die Steckverbindungen von Zündschloß und rechter Lenkerarmatur waren einwandfrei! Auch der Killschalter hatte keinen Widerstand, aber das Zündschloß, gemessen am roten und grünen Kabel, diese werden bei eingeschalteter Zündung verbunden, hatte je, nach dem, wie es gelaunt war, zwischen 1,5 und 3,5 Ohm Widerstand. Das darf wohl so sicher nicht sein, habe es ausgebaut. Irgendwer hat sich daran auch schonmal versucht! Nun muß ich da auch ran. Ich glaube, Micha schrieb, dass es keine Freude sei, es zu zerlegen. Was gibts denn da zu beachten? Für mich schaut es wie ein Einmalaufwerfweg_Produkt aus...habt ihr das schonmal gemacht, habt ihr Erfahrung?

    Guten morgen! Ich hatte es schon komplett in der Hand, habe nichts vom "Schlüsselloch" her gemacht. An der Seite im unteren Drittel war eine Bohrung, die meiner Meinung nach zu den Kontakten führte, habe alles darüber gereinigt. Es hat sich von der Gängigkeit her verändert, aber gut, wenn ich da einen Widerstand messe, muß ich nochmal intensiver ran!

    Ungeachtet der Steckverbindungen liest sich das mit dem Einspritzrelais auch hoffnungsvoll, vielleicht hat das ein termisches Problem!?

    Hallo Micha, so, du hast recht, nach dem Wechsel dieser Limakohleneinheit, war zwar das Spannungsniveau so, wie es meiner Meinung nach sein sollte, die Spannung sackte auch mit eingeschaltetem Licht im Standlauf nicht unter 14,1 Volt. Aber....der Fehler war nach, wie vor da! Aber das ist jetzt aus dem Kopf, schwirrt nicht mehr durch meine Gedanken. Jetzt werde ich morgen aufmerksam lesen, was du heute geschrieben hast, und weiter danach vorgehen! Ich wünsche einen schönen Abend!

    Moin Micha, ja, ist mir bewusst, , diese 0 Ohm sind bereinigt, sicher werden diese 0,5 Ohm angezeigt, eben der gleiche Wert, wie wenn ich die Meßspitzen direkt zusammen hält. Auch die von mir gemessenen 2,4 Ohm sind bereinigt. Ich werde jetzt erstmal noch das Massekabel legen, und die Limakohlen/Regler wechseln. Dann werde ich einen neuen Probelauf starten. Wenn das noch nicht die Lösung war, werde ich herausfinden, wo der Widerstand genau entsteht. Weiß jemand, wieviel Strom durch den Killschalter im Normalfall fließt?