Beiträge von ReinhardTR

    Danke, muss man halt probieren, dürfte bei den originalen Schrauben kritisch werden.

    Aber wenn man eh neue drehen muss, wäre das egal.

    An alle:

    Gibt es ein Bild vom "Innenleben" des LT-Spiegels? Die farbigen Teile sind verklebt; irgendwo hatte ich ein Bild vom Inneren gesehen.

    Innen gibt es wohl noch eine Alu-Verstärkung, aber ich will meine nicht auseinandernehmen (vermutlich ist der Spiegel dann hinüber) .

    Bei der genannten RS-Lösung kommen da 11,5er Löcher rein, ob das aber geht, müsste man vorher wissen.

    Danke für die Mühe.

    Das wäre dann allerdings für die RS.

    Ja, der Artikel im WEB handelte von einer RS, von der 1200er. Die Spiegel sind anders.

    Man müsste diese Dinger Nr. 8 mal probieren, manchmal sehen die Zeichnungen anders aus als die Teile.

    Im Moment habe ich keinen Ersatzteilbedarf, falls ja, bestelle ich mir so eine Klammer mal mit.

    Die Lösung von dem anderen Forum funktionieren aber auch bei der K - LT, man muss nur neue Haltebolzen anfertigen.

    Der Link ist öffentlich, da kann ich ihn wohl auch hier weitergeben.

    wiki.bmw-bike-forum.info/index.php?title=Klammern_für_Blinker_vorn_(RS)

    Schönen Abend noch.

    Diese Halterungen gibt es für kleines Geld bei Leebmann

    Guten Morgen,

    genau diese habe ich gesucht, jedenfalls für eine K 1100 LT.

    Beim hiesigen Händler hieß es, man hätte sich einen Wolf gesucht, aber nicht gefunden, ich auch nicht.

    Sei so gut und stell den Link zu den Teilen ein. Es geht um die Klammern im Spiegel, nicht die Schrauben.

    Gefunden habe ich im BMW Bike Forum aus 2012 eine Lösung mit Kabeldurchführungen und speziellen Schrauben.

    Wenn ich die K wieder zusammen habe, mache ich mich daran.

    Gruß von der Mosel.

    Jepp - das Bild ist mir bekannt von diversen Kupplungswechseln an 4V-Boxern :thumpup:

    Genauso ist es, bei mir war zuerst bei etwa 38300 km und dann bei 87500 die Kupplung verölt. Ursache war einmal der defekte Simmerring am Getriebe hinten und später der defekte Kupplungszylinder und die Bremsflüssigkeit, die dann den Weg an der Druckstange nach vorne genommen hat. Es gibt nicht umsonst ölfeste Kupplungsscheiben. Abhilfe war später eine 2 mm Bohrung in den Raum zw. Druckzylinder und Simmerring. Hätte ich gleich machen sollen, dann wäre die Bremsflüssigkeit nach unten rausgelaufen. Dass man so viel zerlegen muss, wie auf dem Bild von Georg zu sehen ist, habe ich garnicht in Erinnerung; es war ziemlich unkompliziert. Die GS habe ich mit 107.000 km verkauft, es war kein Öl an der Ablaufbohrung zu sehen.

    Immer noch kein Motorradwetter ;(

    Gruß von der Mosel.

    Da müsste der Garmin Adapter mit dran sein. Wo der Stecker am Moped ist finde ich weder in ISTA noch in den SLPs, lediglich die Schaltpläne.

    Hallo und guten Morgen.

    Eine GS 1150 hatte ich viele Jahre und jetzt erst erfahren, dass es einen speziellen Stecker für andere Stromverbraucher gibt - man lernt also nie aus. Das Navi, ein ZUMO 340 hatte ich an das Standlicht angeklemmt. Was dabei wichtig war: das Navi arbeitet mit 5 Volt, nicht mit 12 V. also muss dieser Adapter dazwischen. Dessen Kabel sind aber derart lang, dass sie nur stören.

    Meine Lösung war ein Spannungswandler von 12 V auf 5 V, hat etwa die Größe einer Streichholzschachtel und wurde hinter dem Scheinwerfer eingeklebt. Dann ein Kabel an den Lenker zur Navihalterung gelegt und einen Superseal Stecker angebracht. Das Navi kann ich so in mehreren Fahrzeugen nutzen. Man muss nur feststellen, wo Plus und Minus in der Navihalterung sind. Genauso habe ich es an der K und auch an der Boxer RS gemacht. Fest montiert sind nur die Kugel und der Superseal Stecker.

    Dann viel Vergnügen beim Basteln.

    Gruß von der Mosel.

    Hallo,

    von Wilbers gibt es einen Nivomat, allerdings scheint es den nur für die R-Modelle zu geben. Preis 1379 € plus Versand.

    Ob einer auf die K passt, müsste man sehen. Vielleicht von den älteren R-Modellen, die den gleichen Hinterradantrieb habén.

    Gruß von der Mosel

    bei begleitung von radsportveranstaltungen benutzt man eine schiedsrichtertrillerpfeife oder eine moderne elektrische pfeife aus dem eishockeysport - aber keine hupen…

    Seit nunmehr 20 Jahren fahre ich bei Radrennen Begleitmotorrad. Mal als Sicherheit ( die mit den gelben Fahnen und Pfeife vor einem Hindernis ) auch mit Funktionern/Fotografen als Sozius, schon 1975 in grün. Bin halt schon älter :) .

    Amateure lassen sich vielleicht von einer Schiedsrichterpfeife beeindrucken - Profis nicht. Schon im Briefing wird deutlich gesagt, wenn man am Feld vorbeiwill, muss man hupen und zwar anhaltend. Wer das "Glück" hat, mal bei Profirennen der Damen mitzufahren, wird feststellen, dass die seltsam fahren und teilweise niemandem am Feld vorbeilassen. Je nach Funktion muss mal halt da vorbei. Nichts gegen Frauen am Lenker - wir haben Frauen im Verein, als Motorrad- und Radfahrerinnen. Aber Radrennen der Damen sind nichts für Anfänger und Nervenschwache. Hier der Verein: smp-asbl.lu.Es ging ja eigentlich um Hupen - aber über einen Akro mit Klappe sind wir nun bei Radrennen gelandet. Egal, ist ja Wochenende.

    Gruß von der Mosel.

    Hallo Matze,

    das mit der mikrigen Hupe hatte ich auch an der FJR und an der RS 1200 LC. Bei der FJR habe ich Stebel-Hörner montiert - hat nicht viel gebracht. Im Prospekt waren die wesentlich lauter als in Wirklichkeit. Als ich die LT bekam, habe ich eine Hupe der LT ausgebaut (Fiamm AM80SX) damit ich den Typ sehe, gekauft und an die RS geschraubt. Man kann die teilweise verdeckt einbauen. Die Öffnungen zeigen nach unten. Die hört man wenigstens! In der Verkleidung habe ich einen Umschalter, der den Steuerstrom zwischen der Original- und den LT-Hupen hin und her schaltet. Bei Sportveranstaltungen muss die nicht so laut sein, sonst fallen die Radfahrer von demselben :) .

    Gruß von der Mosel

    Nachdem die AUTOwerkstatt 2 Km weiter Motorradreifen nur montieren aber nicht wuchten konnte, trotzdem aber anafangs 15 später sogar 30€ fürs montieren wollte,

    Hab ich mir so billigen Glubatsch geholt:

    Hallo, das mit dem Auswuchten auf die Art wird auch bei den BMW-Tagen in Garmisch gemacht. Wie aber verhinderst Du, dass die Felge bei Abhebeln des Reifens verkratzt wird. Das Montiergerät beim Reifenhändler hält ja das Montiereisen von der Felge fern. Danke und Gruß, Reinhard

    Hallo und guten Morgen,

    die R 45 habe ich in grün mit Gläserverkleidung und 35 PS viele KM gefahren - nicht kaufen! Die spätere R 65 RT war besser, aber in der Version mit einer zu schwachen Lichtmaschine, so dass nach! Ende der Schicht die Batterie leer war. Nach der K 75 - prima Moped - kam die R 850 RT. Das war ein Motorrad ohne Probleme. Privat hatte ich eine R 1150 GS, die mit 107000 km einen neuen Besitzer fand. Die brauchen aber Öl. Nun bin ich, wie im Profil genannt, bei R 1200 RS (leicht, wendig und schnell) und der K 1100 LT (eher gemütlich) gelandet.

    Grüße von der Mosel

    Hände am Lenker, auch nur eine Hand berührt den Lenker leicht, => alles gut

    Tank Voll / Leer macht keinen Unterschied.

    Ich bin bisher nur solo gefahren. Möchte auch nicht ständig jemand mitnehmen, falls das die Lösung ist :rolling:

    Wie in # 26 geschrieben, gibt es viele Möglichkeiten.

    Da man eh die Hände immer am Lenker haben soll, ist das oben zitierte eine einfache wirkungsvolle Lösung. Aus Erfahrung: Man kann die Hände auch dicht am Lenker halten und lässt das Vorderrad mal flattern. Wenn die Nerven versagen, greift man einfach zu. Das sieht für dahinter Fahrende spektakulär aus. Es müsste von selbst aufhören, da das Moped ja langsamer wird. Bis zum Ende habe ich das aber nicht ausprobiert =O und weiß deshalb nicht, ob sich das Moped zerlegt oder man auf die Nase fällt. Also: Nicht nachmachen!! Solche Scherze macht man besser nur , wenn man sich auf dem Motorrad richtig wohl fühlt und das Fahren wie in meinem Ex-Beruf Nebensache und nicht Hauptsache ist.

    Grüße aus Trier

    Hallo und guten Morgen.

    Vor einigen Jahren habe ich viele tausen KM mit der K 75 RT gefahren - es gab zwei Versionen, eine ohne (ging besser) und eine mit KAT.

    Weiße Farbe und mit blauen Lampen dran, Wartung in einer "Firmenwerkstatt" mit einem engagierten Meister.

    Beide Varianten hatten das Lenkerschlagen, auch mit Fluidblock. Da ich wusste, was kommt, war es nicht schlimm, nur Gewöhnung.

    Vielleicht hilft auch eine der oben genannten Maßnahmen. Privat habe ich damals eine XJ 900 und dann eine K 100 LT gefahren. Die XJ hatte das

    nach meiner Erinnerung auch, die K 100 nicht.

    Viele Grüße aus der Nähe von Trier, im Moment scheiß Wetter.

    Reinhard

    Schönen guten Abend.

    Inzwischen habe ich meine LT zusammen und über den TÜV. Es bestand zwar ein ziemlicher Wartungsstau, aber es ging.

    Was mir jetzt auffiel, ist das Schloss des Topcases und zwar des originalen. Am Schließzylinder sind zwei kleine Stifte abgebrochen,

    so dass das Topcase nicht mehr abgeschlossen werden kann. Da ist ein kleiner Hebel dran, der gedreht wird.

    Im Ersatzteilkatalog finde ich nicht, ob es den Zylinder einzeln gibt und welcher es ist. Man findet zwar Kofferschlösser, aber das sind

    die neueren mit Kerben auf beiden Seiten der Schlüssel. Einen ganzen Schlüsselsatz will ich nicht kaufen. Vielleicht hat je wer eine Idee.

    Ich hänge mich hier mal dran, weil ich kein neues Thema aufmachen will.

    Danke für die Hilfe und ein schönes Wochenende noch,

    Reinhard

    So, besten Dank für die Antworten, da ist mir geholfen. Ich wollte ungern eine Plusleitung am Minuspol anklemmen.

    Dass die eigentliche Masseleitung zwischen Batterie und Anlasser läuft, habe ich gesehen - laut Bedienungsanleitung geht zwar ein Ende ans Getriebe über dem Schalthebel das ist aber egal.

    Noch ein paar Einträge dann kommst du auch an sowas....

    Wie verstehe ich das? Bekomme ich als Bonus für Einträge den Stromlaufplan? :schlitten:

    Aber Spaß beiseite. Einen Stromlaufplan in der Form hat Yamaha im normalen Werkstatthandbuch.

    Jetzt weiß ich auch, wo ich das Navi anschließe.

    Danke und noch einen restlichen schönen Sonntag.

    Gruß von der Mosel

    RS

    Hallo an die Spezialisten!

    Wie in der Vorstellung geschrieben, habe ich mir als Bastelobjekt eine K 1100 LT aus 94 zugelegt.

    Unter dem Sitz fand ich einen Kabelschuh mit mehreren braunen Kabeln, der lose herumlag, also nicht angeschlossen war.

    Daran hing ein kurzes Kabel, das verschmort war.

    In der Bedienungsanleitung und im Reparaturhandbuch habe ich keinen Hinweis auf dies Kabel gefunden.

    Die braunen Kabel enden im dicken Strang, der zum Zündsteuergerät geht.

    Mit ziemlicher Sicherheit wird es am Minuspol der Batterie angeschlossen und das verschmorte Kabel am

    Zündsteuergerät. Da passt es hin. Es gibt noch ein Massekabel, das ans Getriebe geht und es funktioniert

    auch alles.

    Nur zur Sicherheit: Kommt dies Kabel an den Minuspol und ein kurzes von da an das Gehäuse vom Zündsteuergerät?

    Möglicherweise haben sich Verbraucher Masse über den Anschluss am Steuergerät gezogen, deshalb verschmort.

    2. Frage: Ich habe festgestellt, dass das Radio nicht über Zündung geschaltet ist. Ist das so richtig oder ist da

    irgendwo ein Fehler?

    Ich hab zwar viel gefunden, aber keinen eigentlichen Stromlaufplan wo gibt es den?

    Danke mal für die Antworten und einen schönen Sonntag,

    Reinhard


    Massekabel.JPG