Falsche Verteilung der Farbpunkte wird nicht Ursache einer zerstörten Reibscheibe sein
natürlich nicht
Falsche Verteilung der Farbpunkte wird nicht Ursache einer zerstörten Reibscheibe sein
natürlich nicht
Dominik, nicht ganz richtig. Bei meinem neuen Kupplungspaket waren sie dran.
Und wollten sich ums Verrecken nicht auf 120° verteilen lassen. Ich hab dann nen Mittelweg gewählt, wo sie alle etwas auseinander lagen. Man sollte nur eben vermeiden, die aufeinander zu packen.
aus Neugier und zur Meldung an den Hintergrundprozessor : war die Tellerfeder auch "punktiert" ?
Die Farbpunkte sollten Dir ohnehin den Schlaf nicht rauben - die wirst Du an keinem neugekauften Ersatzteil finden.
vermutlich ..... aber ich denke, mehr als eine Kupplungsscheibe werde ich eher nicht neu kaufen, hab mittlerweile ausreichend Kupplungsteile in verwendbarem Zustand rumliegen
mal gucken ob da noch Farbpunkte drauf sind
Da ist wahrscheinlich jedes Teil für sich gewuchtet. Das Teil im Bild oben rechts weist, wenn man genau hinschaut, unten auch so eine Bohrung auf.
ich würde sagen, das ist auch so
und dann gibt es im WHB ja noch den Hinweis auf ominöse Farbmarkierungen, die 120° versetzt sein sollen beim Zusammenbau
das ging mir nicht aus dem Kopf weil ich den Sinn erstmal nicht verstanden habe
welche Teile genau, warum 120° Versatz, in welche Richtung denn ?
aber nach einiger Zeit automatisch angeschubstem Hintergrunddenkprozess kam die Meldung : wir haben eine mögliche Erklärung
es sind 3 mit Farbpunkten markierte Teile um die es geht, deshalb 120°
wir Hinterkopfler denken an Kupplungsgehäuse, gefederte Druckplatte und der Abschlussdeckel, alle sind einzeln verkäuflich und einzeln gewuchtet
die Wuchtung ist natürlich nicht 100%-ig , es gibt immer einen kleinen Restfehler, der dann nicht penibest weggewuchtet wird, Serie eben, nicht Formel 1
die leichte oder vermutlich eher die schwere Stelle wird mit einem Farbpunkt markiert, zumindest bei den orig. BMW Kupplungsteilen auf die sich das WHB ja bezieht
möglich wäre zwar auch Tellerfeder, gefederte Druckplatte und Abschlussdeckel
aber die Tellerfeder hat keine Fixierung gehen Verdrehung und auch keine sichbar angebrachten Wuchtbohrungen
deshalb sind wir Hinterkopfler im Moment der Meinung, dass die Tellerfeder nicht zu den mit Farbpunkt markierten Teilen gehört
beim Zusammenbau wäre es natürlich nun blöd, die 3 markierten Stellen übereinander zu legen und somit die Restunwucht in einem Bereich zu addieren
deshalb soll es wohl 120° versetzt werden, damit sich die Wuchtung am Ende nicht verschlechtert sondern eher noch verbessert
mit der Erklärung kann ich wieder ruhig schlafen
dass die Tellerfederenden auf der Platte rutschen können müssen schon klar, mir war es nur gefühlt etwas zuviel Versatz der da entstanden ist
was mir grade noch einfällt, nachdem ich immer nur zerlegt habe und noch nie eine K upplung montiert habe ..... *schäme mich dafür*
habe ich auch falsche Schlüsse gezogen
die Druckstange ist doch vorne abgesetzt und wird mit der dünnen Spitze bis in die Zwischenwelle geführt und dort zentriert
da kann doch der Deckel auf der Tellerfeder erst nach dem Getriebe abnehmen so zur Seite rübergerutscht sein
Die Platte in der Mitte der Tellerfeder ist auch radial beweglich.
das hatte ich garnicht auf dem Schirm, aber das würde natürlich das Bild erklären
eigentlich soll die Platte doch die Druckstange mittig führen
oder soll die Druckstange diese Platte in die Mitte führen ?
Begriffe wie Passhülsen und Passtifte müsssen schon getrennt betrachtet und auch richtig zugeordnet werden
Passhülsen sind hohl weil eine Schraube durchgeht, da sind 2 am Übergang vom Getriebe zum Zwischengehäuse
beide sind vorhanden, nur eine eben im Getriebe, das war mir auch nicht entgangen, hatte ich weiter oben schon erwähnt
Passtifte sind Vollmaterial und davon sind 3 in der festen Druckplattenhälfte eingepresst
auf diesen 3 Passtiften wird die vordere gefederte am Federteil zentriert
dann gehen diese Passtifte in das Kupplungsgehäuse (Alu) und zentrieren damit beide Druckplatten zum Kupplungsgehäuse
die gefederte Druckplatte hat ein glattes Teil "Feder" welches in Kraftrichtung auf Zug beansprucht wird, deshalb ist es glatt
der gewellte Teil dient zum Längenausgleich, sonst könnte sich das nicht bewegen, was es aber muss
im Schubbetrieb kehren sich die Kraftrichtungen zwar um, aber da sind die Kräfte geringer
es kommt nicht zum glatt ziehen des gewellten Teils und auch nicht zum wellen des glatten Teils
das kann man nicht falsch zusammenbauen (eigentlich .......) naja Pferde und Apotheke, nix ist unmöglich
schlimmstenfalls könnte man versuchen, wenn man auch noch auf den Hühneraugen blind ist, die gefederte Druckplatte falsch herum zu montieren
auf dem Bild es danach nicht aus, die glatte Stelle der Feder ist in Kraftrichtung da wo sie sein muss
was man aber falsch machen könnte ist der vorherige Schritt, also die Sache mit dem Drahtring und der Tellerfeder einlegen
aber auch hier ist es für mich schwer vorstellbar
sowohl der Drahtring wie auch die Tellerfeder werden im Kupplungsgehäuse eingesetzt und durch den umgebenden Rand zentriert
auf dem Bild sieht es eben sehr danach aus, dass die Tellerfeder nicht zentriert sitzt, also irgendwas scheint da schief gegangen zu sein
eigentlich müsste man mal Bilder aller Teile ausgebaut von allen Seiten sehen (dürfen)
hab mir aber nochmal alle Bilder genauer angeschaut
was mir auffällt, sind die rot markierten Flecken auf dem Bild, besonders der untere sieht schon schwer nach Hitze (Anlassfarben) aus, oder was meint Ihr ?
hat da die Tellerfeder angelegen und "geschnurgelt" ?
und wie Richard schon angemerkt hatte, sieht die Tellerfeder nicht grade mittig zentriert aus und es sieht auch nicht nach optischer Täuschung durch eine verrutschte Reibscheibe aus
es scheint sogar so dass die Reibscheibe in die Richtung verschoben ist wie auch die Tellerfeder, was an den grün markierten Bereichen erkennbar ist, wo man links die Rundungen sieht und rechts nicht mehr, womit der Versatz sogar noch größer sein dürfte als es scheint
irgendwas ist hier oberfaul, das ist soviel daneben, dass man das ohne hochgenaue Messungen schon rein optisch rausfinden können sollte
Aber müsste sich ein derart eiernder Kupplungskorb nicht spätestens beim Anfahren durch rupfen bemerkbar machen?
muss nicht unbedingt sein, wenn die (in dem Fall neue) Scheibe keine Stärkendifferenzen hat und nicht plastisch verformt ist, sondern nur im elastischen Bereich verformt wird, dann muss das nicht rubbeln beim Einkuppeln, es kann sich sogar sehr "weich" anfühlen
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass der Kupplungskorb verdrückt sein muss.
Eigentlich bleibt bei diesem Schadensbild nicht viel Andreas übrig.
so in der Richtung gehen meine Gedanken auch, sonst kann das so nicht kaputtgehen
es muss auf irgendeine Art zu einer Taumelbewegung zwischen der Führung der Kupplungsscheibe auf der Verzahnung der Getriebeeingangswelle und dem im eingekuppelten Zustand eingequetschten aussen liegenden Reibscheibenteil kommen
Wenn ich mich richtig entsinne, so sind die Gehäuseteile mit weissen Punkten, die aufgemalt sind, markiert, weil dies dann insgesamt die ausgewuchtete Kupplung ergibt (ist jedenfalls bei den R1100-Boxern so).
wenn es (wie hier) die Teile Kupplungsgehäuse, Gehäusedeckel und die dazwischen montierte Anpressplatte auch einzeln zu kaufen gibt, kann keine "zusammen" Wuchtung vorliegen
ansonsten müssten die zusammengehörigen (zusammengewuchteten) Teile immer nur als Set samt zusammengehöriger Markierung verkauft werden, werden sie aber nicht
Was mir aber aufgefallen ist: die "Ringfeder" wurde noch nicht erwähnt.
eigentlich hatte ich mit Drahtring (Bezeichnung aus WHB) diese Ringfeder, also das Widerlager der Tellerfeder gemeint
Inspector K ollampo grübelt ...... und macht sich Notizen .....
anfangs war eine K100 die -zigtausende km fuhr, bis die Kupplung getauscht wurde
nach dem kompletten Kupplungstausch hat es nur rund 1000km gehalten
das gleiche Motorrad, nur mit neuem Kupplungskit
also naheliegend Materialfehler Kupplungsscheibe oder anderes Teil aus dem Kit
oder evtl. Einbaufehler
denkbar, dass "zufällig" zum gleichen Zeitpunkt ? etwas am Motorrad passiert ist, was den frühzeitigen Defekt auf den Plan gerufen hat
dann wurde die Kupplungsscheibe nochmal getauscht, nur die Scheibe, nicht der Rest der Kupplung
und es hat nur noch paar 100km gehalten, wieder gleiches Schadensbild
nochmal Materialfehler Kupplungsscheibe ist nun schon sehr unwahrscheinlich
Ursache anderes Kupplungsteil wird schon wahrscheinlicher, es wurde dieses Mal ja kein komplettes Kit verbaut
Ursache Einbaufehler bleibt weiterhin auf dem Zettel, da es die gleiche Werkstatt war
ebenso gleich bleibt die Vermutung, dass beim ersten Tausch zufällig etwas am Motorrad "passiert" ist, was jetzt noch so vorhanden ist
Fluchtungsfehler zwischen Getriebe und Zwischenheäuse sind dank zweier sichtbarer Passhülsen und unbeschädigten Passbohrungen auszuschliessen
mein Tip:
die ausführende "vielbeschäftigte" Werkstatt muss sich mal etwas mehr Zeit nehmen
nicht nur schnell stur Teile tauschen sondern mal etwas genauer hinsehen, da muss was sichtbares oder spürbares zu finden sein
Lagerspiele, Zwischenwelle, Eingangswelle, verbogenes Kupplungsgehäuse, schlecht sitzende Tellerfeder oder Drahtring, eben alles was so in Frage kommen könnte
noch was das ich noch nicht gelesen hatte:
Eine automatische Abschaltfunktion ist immer sinnvoll.
da würde ich auch drauf achten, weil es sonst nervig wird
aber das hat das FNIRSI Dingens natürlich auch, sogar einstellbar, 15min, 30min oder 1h
nein, ich bekomme keine Werbeeinnahmen .....
Hier wird immer so ein TamTam um die Falschluftthematik gemacht und jeder lässt die größten und offensichtlichsten Gummiteile drin ?
das "TamTam" ist eher für die 8V Motoren mit Luftmengenmessung gültig
die 16V laufen ohne Luftmengenmessung nur auf DK-Winkel (alpha/n)
"Nebenluft" VOR den Drosselklappen ist hier anders (deutlich unkritischer) zu bewerten als bei bei den 8V Motoren mit Luftmengenmesser
bedeutet natürlich nicht, dass man gerissene Ansaugschläuche so lassen sollte
...... was könnt ihr mir empfehlen?
grundsätzlich stellt sich da zuerst die Frage nach dem Preisrahmen......
Meine Ansprüche: nutzte das alte Gerät zu Hobbyzwecken für Haushaltsstrom / -spannung, Elektronikbasteleien, etc. Wenn man mit dem neuen Gerät auch Frequenz, Kapazität etc. messen kann, bin ich auch nicht traurig 😉.
Elektronikbasteleien ? da hätte ich vielleicht einen heissen Tip
das FNIRSI 2C23T ist ein Multimeter mit eingebautem 2-Kanal (!) Oszi und Signalgenerator
das Multimeter selbst hat keine Besonderheiten, Standardfunktionen eben
mit dem Oszi sind neben der Darstellung der Kurven auch die üblichen Messungen am Signal möglich, also Spannungen, Frequenz usw.
gibt es für lumpige 72€ bei aliexpress inkl. 2 Tastköpfen und Messleitungen
ist ganz frisch bei mir eingetroffen, erster Eindruck : für den Preis derzeit nicht zu toppen was Preis/Leistung angeht
Bedienung ist intuitiv und logisch ohne sich an verrückte Menüs oder sich ständig umbenennende Funktionstasten gewöhnen zu müssen
..... der eigentlich schwer zu kaschierenden "hängenden Linienführung" im hinteren Bereich ablenken.
ah wir sind da einer Meinung, dass der Rahmen "hässlich ist" und die Linien versaut
genau das stört mich bei den sog. Umbauten und hat mich immer von der K abgeschreckt, bis ich eine gesehen hatte, wo das perfekt kaschiert ist
ich zeige gerne nochmal das Bild, was bei mir den Schalter von "och nee sieht alles irgendwie immer Kacke aus" auf "endgültig haben muss" umgelegt hat
Möchte ihm beichten, dass ich den Luftsammler eventuell rauswerfe und über eine Einzelansaugung pro Zylinder nach links nachdenke, um den Platz rechts für Batterie und Steuergerät freizubekommen. Da fiel mir ein, dass ohne zylinderselektive Abstimmung eines Kennfeldes, ohne Luftsäule im Ansaugkanal das wahrscheinlich ein eher ruckeliges Fahrgefühl in oberen Drehzahlregionen verursachen wird. Zudem laufe ich Gefahr dass die Verbrennung partiell zu mager werden könnte - und zu fett dem Tüv nicht gefallen wird ... Fragen über Fragen ... und nicht genug Intelligenz für Lösungen
ich versuche es mal mit paar Antworten zum besseren Verständnis
zylinderselektiv abstimmen geht mit der Serienmotorsteuerung ohnehin nicht, alle 4 ESV sind parallel geschaltet und können keine unterschiedlichen Einspritzmengen liefern
mehr als das rein mechanische DK synchronisieren ist da nicht vorgesehen bzw. möglich
das was bei den 4V Modellen verwendet wird, nennt sich zwar Motronic, weil sie eben Sprit und Zündung steuert, allerdings ohne Lutmengen- bzw. Luftmassenmessung für die Spritseite
bei den 4V Moppeds wird, im Gegensatz zu den 4-rädrigen Propellerfahrzeugen, das sog. alpha/n Prinzip für die Spritseite verwendet
das alpha steht für den Drosselklappenwinkel und das n für die Drehzahl, dazu kommt noch die Ansauglufttemperatur mit einem separaten Fühler, mehr gibts da nicht
aus diesen 3 Parametern wird die Einspritzmenge bzw. letztlich die gemeinsame Einspritzzeit für alle Zylinder errechnet
bezüglich Umbauten am Ansaugtrakt und/oder Auspufftrakt ist das alpha/n Prinzip recht empfindlich, schon ein verschmutzter Luftfilter wird nicht "bemerkt", das ist der Nachteil daran
demgegenüber steht der Vorteil des einfachen Aufbaus durch den Wegfall relativ teurer Luftmengenmesser oder Luftmassenmesser mit zudem noch entsprechendem Platzbedarf
wenn durch Umbauten im Ansaugbereich und/oder Auspuffbereich (ja auch der Auspuff hat Einfluss) der Luftdurchsatz in den verschiedenen Betriebspunkten verändert wird, bekommt die Motronic das nicht mit, die "sieht" nur den DK Winkel und die Drehzahl und "spuckt" die einprogrammierte Einspritzzeit für den jeweiligen Kennfeldpunkt aus
nebenbei : bei einer Motronic mit Lambdaregelung werden "Fehlabstimmungen" bis zu einem gewissen Grad weggeregelt, zumindest in den Bereichen (LL und Teillast) wo die Regelung aktiv ist, optimalerweise ist die Abstimmung aber so, dass garnicht bzw. nur wenig nachgeregelt werden muss
bei Vollast ist die Regelung aber auch dort aus und dann ist es so gut oder schlecht wie es (programmiert) ist
zu dem Ansauggedöns :
die K1100 hat für einen fülligen Drehmomentverlauf original doch schon sehr lange Ansaugtröten (Schwingrohre) verpasst bekommen
bei einem Umbau auf Einzelfilter links (über den DK) werden die Schwingrohre zangsläufig kürzer oder es sieht "unschön" aus
beim gezeigten Luftsammler passen die langen Tröten auch nicht rein, viel schlimmer ist aber noch, die haben nichtmal maximal lange sondern GAR KEINE Schwingrohre drin
wenn Du also den fülligen Drehomentverlauf der 11-er "behalten" willst, ist der Luftsammler in der gezeigten Form ganz sicher keine Empfehlung wert
aber selbst wenn Du die originalen 11-er Schwingrohre nimmst und die offenen Luftfilter an das Ende der Rohre "stülpst" wird es nicht ganz so sein wie mit dem Luftfilterkasten, aber doch schon "nahe dran" und vielleicht sogar brauchbar für die originale Abstimmung
Mein Zitat stimmt doch? Wenn Karsten eine K1100 Kardanwelle einbauen möchte, dann muß er die Schwinge verlängern und er soll ein 20 Zahn Endantrieb nehmen. Aber er weißt das alles mittlerweile. Das geht schon in ordnung. Übrigens ist seine Monoschwinge ein spezieles für Gespanne gebautes Stahlteil.
Und sooo einfach ist so eine Distanzplatte nun auch wieder nicht, aber lassen wir es sein.
Josef
ach so ist das, ich dachte das ist die normale K100 Monoleverschwinge aus Alu, hätte mir die Bilder mal genauer ansehen sollen, ist ja sichtbar (Entschuldigung)
wobei es bei gleichen Abmessungen vom Stahlteil am Ende auch wieder keinen Unterschied machen würde was den Umbau angeht
ich dachte nur, man baut sich nicht bevorzugt eine relativ rare bzw. teure 1100-er Kardanwelle mit 2 Gelenken ein, wenn man das hintere Gelenk bei einer starren Schwinge nicht wirklich braucht und deshalb hab ich das mit der R Welle erwähnt, um mal über den Tellerrand zu blicken, die Welle hab ich auch hier liegen, ist also nicht nur blanke Theorie
Das Federbein bleibt jedoch wird der untere Aufnahmepunkt nach vorne gesetzt, weil sich das HAG etwas (42 oder 43mm) nach hinten verschiebt.
Demnächst mehr aus Karstens Bastelbude
einen Tip hätte ich noch, vielleicht überflüssig aber weil ich grade gelesen habe, dass Du den EA nach hinten setzen willst, vielleicht eine Anregung
es gibt Kardanwellen aus R Modellen mit hinten 20 und vorne am getriebeseitigen Gelenk 16 Zähnen, die sind ca 30mm länger als die K100 Gelenkwelle
wenn Du einen EA mit 20 Zähnen hast oder suchst oder bauen lässt, kannst Du so eine Welle verwenden
dann musst Du mit einem einfachen Distanzplatte und längeren Schrauben den EA nach hinten setzen und passend für die R Gelenkwelle machen
das ist zwar mit rund 30mm Verlängerung nicht ganz das was der Paralever der 1100-er mit rund 45mm mal hatte aber beser als nix
die Gelenkwellen gibts fürn schmalen Taler und die Aluplatte ist bei Deinem beruflichen Hintergrund kein Problem in der Konstruktion und Herstellung