Beiträge von PhilippFS

    Ich muss meinen Schwimmer weder verkürzen, noch verlängern, das passt.

    Die Platine passt bis jetzt auch. Winzi und Micha und alle Mitwirkenden sind meine stillen Helden.

    Nochmals Danke.

    (kann man eigentlich nicht genug oft, oft genug sagen)

    Jetzt muss ich mal leer fahren und das Verhalten prüfen. Fuelfriend darf ich dabei nicht vergessen.

    Kurze Rückmeldung: Tankanzeige funktioniert aktuell echt zappelfrei. Ich bin schon mal ziemlich begeistert. Tolle Arbeit!

    Vielen Dank dafür!


    (Hab aber jetzt noch nicht probiert, inwieweit sie auch mit meinem Benzinstand überein stimmt. Ist mir gerade aber auch etwas unwichtig, das kann man mit dem Anpassen des Schwimmers noch feintunen)

    Achtung mit diesen Motorradhebern.


    Den habe ich auch und habe damit meine Vulcan gehoben. Ich musste das Hinterteil entlasten um die Blinker zu tauschen/reparieren etc.

    Dabei hats mir den Rahmen jedes Mal leicht auf-/ auseinander gedrückt, was ich nie gemerkt habe. Das war nie sehr viel, aber ich hatte Spannung auf dem Ganzen erzeugt, wo keine sein sollte. Irgendwann hatte ich dann eine Wasserlache am Boden, da mir das ganze den Kühler aufgesprengt hat, der mit zwei Stiften am Rahmen unten eingehängt war.

    Ich möchte jetzt nichts hier madig schreiben oder irgendwelche Pferde scheu machen, im Gegenteil, das war ein Ereignis, das ich nicht auf dem Schirm hatte. Ich möchte dafür sensibilisieren. Ich weiß noch nicht, wie es bei der K ist und ob die Info überhaupt relevant sein könnte, aber bitte beim Anheben in der Mitte immer auf die Stabilität des Konstrukts achten.


    Bei mir ging es dann auch gut aus, ich habe den Kühler ausgebaut und vom Kühlerbauer löten lassen. War aber etwas Aufwand. Seitdem habe ich den Rahmen immer mit einem Gurt vorgespannt. Ihr dürft gerne lachen, schon lange vorbei, aber ich möchte es einmal erwähnt haben. Wenn es nur einen vor sowas Blödem bewahrt, hat sich der Beitrag schon rentiert.

    Hi Micha,


    was heisst nicht 100%ig auf 0 und 100%? Weicht das sehr stark ab oder ist das nur eine Zeigerbreite?


    Ganz ehrlich, da steckt jetzt schon so viel Mühe drin und ich bin froh, wenn das Schätzeisen nicht mehr zappelt. Wenn das nicht genau 100% steht...


    Aber wovon reden wir da? Wieviel weicht es ab?

    Und die Frage ist, wie genau zeigen andere Anzeigen?


    Frage für einen Freund.

    Eigentlich möchte ich nur wissen, ob ICH mit einer Abweichung leben kann und deshalb, wie groß diese ist.

    Also bei mir Elsterglanz bei Chrom, Unipol bei Kunststoff und bei Metallen incl. Chrom (auch Härtefälle) P21S von Dr. Wack, letzteres Testsieger bei Motorrad.

    Funzt aber m.E. alles nur bei manuellem polieren mit gutem Druck wirklich gut.

    Ganz schlimme Fälle bei Edelstahl (Auspuffrohre) am besten erst mit Phosphopsäurehaltigem Spezialedelstahlreiniger.

    Das alte blaue Unipol hatten wir noch in meiner Lehre, wurde aber schnell "verboten", warum auch immer. Wusste aber damals auch nicht was ein Datenblatt ist. Ging aber sehr gut und roch immer ein wenig nach Ammoniak.

    Bei phosphorsäurehaltigen Spezialreinigern muss ich, sorry, sofort an Cola denken. Phosphorsäure pur mit PH-Wert Zwo. (gemessen)

    Jepp, wenn ich es richtig im Kopf habe (hab das Heft schon weggeschmissen) war die Elsterglanz Politur von der "milden" Sorte. Die "klassische" von Autosol war hingegen recht "aggressiv" mit entsprechend groben Schleifbild.


    Dirk, Ostdreirad heißt ein Duo Krankenfahrzeug?

    Wenn ja, da sind die komplett Räder neu und einbaufertig so günstig, da würde ich freiwillig keine größere Restaurierung von Altteilen in Angriff für nehmen.

    Wenn die Neuteile/Nachbauten dann auch passen!?


    Bei vielen Fabrikaten gibt es so eine hohe Streuung, da kann man richtig schlechte Teile erwischen, dass es sich doch lohnen kann, die alten Teile aufzuarbeiten.

    Außerdem muss es nicht immer neu sein, wenn die Teile noch gut aufzuarbeiten sind (Nachhaltigkeit). Kann auch ein Part der Meditation sein. (ZEN) ;)

    Von nicht gut passenden Nachbauten aus Asien kann ich auch ein Lied singen… Daher bereite ich auch lieber alte Teile auf, sofern möglich. Das gilt nicht nur für Fahrzeuge sondern auch für andere Bereiche.

    Sorry, wenn ich gegen Elsterglanz halte. Ich habe mir das ganze Sortiment gekauft, da so viele drauf geschwört haben. War einer meiner größten Fehlkäufe. Entweder ich bin zu doof, oder wende es falsch an, oder habe Murks erwischt, aber das ist für Härtefälle, ja sogar fürs einfache Aufpolieren bei mir echt durchgefallen. Ich bin da echt enttäuscht.

    Da hat bei mir, wenn auch nicht so gut, immer noch Nevr Dull am besten gewirkt, wobei es sicher dagegen auch noch bessere Mittelchen gibt.


    Soll Elsterglanz wirklich so gut sein? Ich kann es mir bei meiner schlechten Erfahrung nicht recht vorstellen.

    Habe sowohl Benning, Peaktech (ich meine Reichelt-Hausmarke), Voltcraft (ich meine Conrad-Hausmarke) und auch das Parkside, was es letzte Woche bei Aldi gab.

    Machen alle, was sie machen sollen für dem Heim-/Garagengebrauch. An Fahrzeugen reichen die völlig.


    Bitte nur Finger weg von diesen 3€-Chinesenteilen, meist gelb, die aussehen wie Taschenrechner mit Drehregler. Ok, tun sie alle, aber vielleicht wisst Ihr, was ich meine.

    Und wenn ich mal mit Kanonen auf Spatzen schießen möchte und mir kalt ist, nehme ich das Tektronix 310 Röhrenoszi :rolling:

    Hab ich verstanden. Das war für BMW die in der Herstellung günstigste Lösung.

    Diese formschlüssige Verbindung kann man ja dann auch anders herstellen. Du hattest ja schon den Ring in den Ring geworfen. Die Hülse fällt wohl weg, weil man ein kleineres Lager verwenden muss, welches wohl nicht die Tragfähigkeit hat.

    Was spricht aber denn nun gegen das Standardlager mit dem zweiteiligen Ring? DAS hab ich jetzt nicht verstanden.

    Moin,

    mische mich ungern ein und habe nicht alles gelesen, weiß daher auch nicht, was erörtert wurde. Auch ich stand mal in einem Getriebe vor dem Problem eines nicht mehr erhältlichen Spezial-Rillenkugellagers.


    Mal laut gedacht, ich bin ein Freund von DIN-Teilen. So, wie ich verstanden habe, geht es um ein Lager mit Sicherungsflansch auf dem Aussenring mit 80 respektive 83,5 mm Aussendurchmesser.


    Nun mal etwas quer gedacht, ist vielleicht nicht die Lösung, aber vielleicht ein Ansatz für den einen oder anderen. Würde ich jetzt vor dem Problem stehen, so würde ich mir eine Passhülse drehen, die außen im Profil des Speziallagers entspricht und innen ein DIN-Lager aufnimmt. Dieses DIN-Lager bekommt eine Nut für einen Sicherungsringzange und wird so in der Passhülse gegen Anschlag fixiert. Eine Nut für einen Sicherungsring in ein Lager zu drehen ist zwar doof, aber machbar.


    Würde sowas gehen? Natürlich hätte das Lager nicht mehr 80 mm Aussendurchmesser sondern entsprechend der Hülse geringer. 76, oder sowas in der Art.


    Diesen „Umbau“ müsste man eigentlich dann nur einmal machen und könnte dann immer an der Stelle günstige DIN-Lager fahren.


    In etwa jetzt mal ganz rudimentär zum Verständnis zeichnerisch hingeklatscht…


    IMG_4458.jpeg

    Sind die von Elebest nicht auch nur so Monitore fürs Handy?


    Ich habe folgende Halterung an der R80.

    Die RS steht noch aus.

    Impact Pro Mount 360°... https://www.amazon.de/dp/B07V3SSLN1?ref=ppx_pop_mob_ap_share


    Feste Klammer aus Metall, nimmt Wärme auf und Sicherung mittels Silikongummi. Das hebt.


    Dazu das Ladegerät:

    iMESTOU Motorrad USB Ladegerät 5V... https://www.amazon.de/dp/B076SLK7HG?ref=ppx_pop_mob_ap_share


    Vorsicht bei Smartphones mit Bildstabilisierung. Diese besser nicht ans Mopped klemmen.

    Muss nicht genau sein, sondern die Bohrung muss gerade, rund, sauber und maßhaltig sein. Der Rest interessiert nicht.

    Ich habe sogar schon Bohreranschliffe gesehen, da konnte ich nur die Hände über dem Kopf zusammen klatschen. Ich sagte dann immer, Hauptsache er schneidet... das war dann schon ok.

    Wenn man nicht den passenden Bohrer hat, kann man auch einen kleineren aussermittig schleifen...


    In meiner Ausbildung haben wir das Bohrerschleifen nie gelernt. Bohrer waren immer billiger neu zu kaufen, als mühsam nachzuschleifen. Kann ich verstehen, wenn man eine Stunde braucht, um das Dingen schneidend zu bekommen. Bei mir passt die Geometrie auch NIE, aber meine nachgeschliffenen bohren auch gut. Ich wage zu behaupten, dass das schon auch dem Anspruch der "Garage" genügt.

    Aber noch ein Tip... Den Spitzenwinkel kann man auch mit zwei zusammen gelegten Muttern im Spitz messen, das sind 120°. Da sieht man Spitzenwinkel und ob die Querschneide ca. in der Mitte liegt. Ausspitzen geht wunderbar mit einer Scheibe mit 1mm Kante.


    Ich habe das erst später gelernt und dann aber auch unsere Werkstatt als Azubi-Versetzung angeboten. Neben Theorie und etwas Fertigungspraxis habe ich auch das Bohrerschleifen angeboten, was von den Azubis auch rege angenommen wurde. Ich bekam dafür nicht mehr Vergütung oder sonstige Zuwendungen, aber ein Azubi sagte mal zu mir, er hätte in der Woche mehr über Werkzeug gelernt, als bisher bis zu seinem 2ten Lehrjahr. Das war mir Bestätigung genug.

    Hat auch immer Spaß gemacht.

    Ok, also eher die Bediener-Seite. Ich war die Nachschärf-Seite und hatte eigentlich so alles unter meinen Flossen. Manuelles Nachschärfen, CNC-Schleifzentren, Flachschleifen, sogar Honwerkzeuge habe ich gemacht.

    Innenkühlung gabs bei uns schon sehr lange. Gerade PKD musste noch mehr als Hartmetall gekühlt werden.

    Hartmetall ging bei uns schon Richtung Minimalschmierung.

    Auf der AMB war ich ein, oder zwei mal, war auch ziemlich interessant.

    Man könnte auch ein paar schwarze Löcher bohren… :/


    Tieflochbohrer habe ich zum Ende hin noch auf der manuellen geschliffen, bei uns war ich wohl der letzte, der die Deckel S11 gepeilt hat.

    Auch PKD hatten wir noch in der Werkstatt, da weht dann nochmal ein anderer Wind.

    Auch, und vor allem dann, wenn man dann den gerade geschliffenen Bohrer in scharf in der Otec definiert verrundet. Dabei wandert im Schnitt der Abriss des Spanes weiter vor die Schneide, wodurch der Verschleiß an der Schneide vermindert wird. Da braucht’s aber dann auch BAZ mit richtig Power. Dann fliegt der Span aber auch bei Minimalschmierung flüssig weg.

    Also da geht dann schon was.


    Hat aber jetzt nichts mehr mit „unseren“ Bohrern für die Garage zu tun, aber da waren wir ja quasi fertig.


    War eine schöne Zeit, denke ich gerne zurück, vor allem an die Kontakte und Messen. GrindTec in Augsburg. Warst dort auch Schwebe_RT ?

    Richtige Bohrer verbiegen nicht, die Bohren oder brechen!

    Nein, das ist nicht ganz korrekt.

    Hartmetall bricht, Stahl begrenzt.

    Wenn man einen Stahlbohrer hat, der bricht, dann stimmt was mit der Vergütung nicht. Dann wurde er zu stark gehärtet und danach zu wenig angelassen. Ein Stahlbohrer sollte daher eigentlich nicht brechen.

    Hartmetallbohrer brechen sofort, da Sintermaterial aus Kobald und Wolfram, sind daher eigentlich auch nur für die maschinelle Bearbeitung geeignet.

    Also da gibt es, wie dargelegt, schon Unterschiede.

    Ääääh? Ist das jetzt ein Qualitätsmerkmal?

    Jo…


    :hyene:


    Man weiß sofort…


    …nichts bzw. made in china


    Kommt für mich in die gleiche Schublade wie GS - Geprüfte Sicherheit. Wobei das möglicherweise noch mehr Vertrauen geben konnte.

    Eigentlich heißt es Conformitee Europe oder so und sagt aus, dass das Dingen dem europäischen Standard erfüllt, so genau weiß ich es nicht, aber es hängt deutlich oft und groß an Dingen, die aus Asien oder sonstwo herkommen, wodurch es eben diesen Beinamen bekommen hat. Oft zu sehen eben an so Zeug und oft auch riesengroß.


    An meinen Mopped-Schuhen war’s auch dran…


    IMG_4443.jpg