Beiträge von Horst_WM

    Hallo Leute,


    hat jemand Erfahrung mit dem Auspuff MOTAD BS AU 193/T2 Typ TPSI 2859 ?


    Hab eine 86er RS gekauft, mit der Anlage drauf, Papiere dazu sind da.


    [Blockierte Grafik: http://img691.imageshack.us/img691/5639/img0942tx.th.jpg]


    Bilderschau:
    http://img522.imageshack.us/sl…ayer.php?id=img0945pv.jpg
    Die RS werd ich aber erstmal einlagern.
    Jetzt wüßt ich gern, was der Auspuff so für Eigenschaften mitbringt.


    Wenn jemand das Ding kennt, bitte um Info.


    Danke.
    Horst

    .....ja lass die Finger von den Krümern. Das gibt nur Ärger und viel Arbeit. Endtopf ab, und Du kommst an das Getriebe ausreichend gut heran. :thumbup:
    Wenn Du danach den Eingangstutzen des Endtopfes mit ausreichend Trennmittel, z.B. Keramikpaste etc.... einschmierst, gehts beim nächsten Mal Abmachen viieel leichter. :cool:


    Gruß
    Horst

    Gilsterhobeln nicht........
    aber ich musste mal wegen fehlendem Hinterreifen fürs Elefantentreffen den guten Metzeler Trial, der von meiner XT 500 übrig war mit der Flex nachvertiefen. Bis auf heute noch zu sehenden Gummiflecken an meiner Garagenwand ging das hervorragend - wir waren glaub ich zu 7 auf der Emme bei der Fackelfahrt um den Salzburgring :mrgreen:


    Gruß
    Horst

    erstmal Danke für die Anteilnahme.......


    ...wie gesagt, ich bin mit den verbauten Teilen schon 13tkm gefahren.
    Alles sauber zentriert, Kupplungszug auf Maß eingestellt, Ausrückhebel mit Teflonbuchsen und Silikonfett leichtgängig, Ausrücklager leichtgängig.


    Ich hab keinen Schimmer, was da los ist!


    Gruß
    Horst

    Hallo Leute,
    letzte Woche rutschte auf einmal die Kupplung am LT-Gespann. Vor 13.000 km habe ich neue Kupplungsscheibe und 1100 Feder eingebaut - also sollte das nicht sein.
    Egal - aufgemacht und reingeschaut.


    Was war los?:


    1. die Kupplungsausrückstange ging nur schwer raus (mit Drahtschlaufe um den Lagerteller)
    2. der Kegel, der in die Bohrung der Kupplungsfeder eingreift zeigt ziemlichen Verschleiß und Korrosion. [Blockierte Grafik: http://a.imageshack.us/img294/6974/kupplungsausrckstange.th.jpg]
    3. die Bohrung in der (nagelneuen) Feder ebenso. [Blockierte Grafik: http://a.imageshack.us/img810/9443/kupplungsfederbohrung.th.jpg]


    Woran kann das liegen und was kann man vorsorglich tun. (gestaburagst hab ich beim ersten mal und jetzt wieder!)


    Gruß
    Horst

    ......also ich krieg nur immer mit dem linken Fuß Hitzeproblerme, ....wenn ich mit Sandalen fahre :mrgreen:


    .....Ihr sollt doch nicht immer so heizen. :lollol:


    Gruß
    Horst

    Zitat von "GerdTIR"

    Hallo,


    ich seh das mal so, das sich die weiteren Windungen als erstes zusammenschieben, erst wenn tiefer eingetaucht wird kommen die etwas härteren enger gewickelten Bereiche zum Zug.


    Ich muss Dich leider korrigieren. Zuerst werden die enger zusammenliegenden Windungen zusammengedrückt und erst dannach die weiteren. :ugeek:
    Das müsste man auch rechnerisch nachweisen können wenn man die sich die Gleichung für die Federkonstante von Spiral-Druckfedern anschaut: gucksdu hier Fachbuch Maschinenelemente Seite 81-84.
    Ich habe bei Wirth-Federn angefragt, der Olaf E. Wirth hat mir das so bestätigt. Außerdem hab ich das so selbst erlebt. Ich hab mal die ausgebauten Federn meines original K-Federbeins und Koni (progr.) nebeneinander gestellt und gedrückt. Zuerst gaben die engen Windungen nach.


    Wirth meinte auch, dass es federtechnisch völlig egal ist wierum die Federn eingebaut werden. Wobei, er sich da wohl auf die Federbeine beziehen dürfte.


    Gruß
    Horst

    Zitat von "andiMD"

    Der Feder ist das egal wieherum die verbaut wird, das Verhalten ändert sich nicht. In der Gabel werden die engen Windungen nach oben verbaut weil andersherum der angegebene Ölstand zu hoch wäre. Die engen Windungen verdrängen ja mehr. ;)
    Viele Grüße aus S.A. von Andreas


    Das mit dem Ölstand würde aber nur stimmen, wenn man das alte Öl einfach drinn lassen dürfte und die neuen Federn nur austauscht...... aber, in der Regel gibt der Federlieferant ja einen neuen Ölstand an für seine Federn. Da wäre es nur eine Rechenaufgabe für den Federhersteller dick unten, oder dick oben mit in die Angabe einzubeziehen. -


    Aber....


    Bei den Federbeinen kann es nach meiner Auffassung kein Zufallsprodukt des Monteurs sein, dass die engen Windungen unten verbaut werden. Ich hab bei keinem Federbeinhersteller eine andere Bauweise gesehen. :roll: :question: :question:


    Gruß
    Horst

    Hey Leute,


    warum werden die Progressiven Federn bei der Gabel und bei den Federbeinen genau andersherum verbaut. Mir dünkt die Erklärung weite Windungen unten wegen ungefederter Massen sehr plausiebel.
    Jedoch sind bei Wilbers und Koni die Federn der Federbeine mit weiten Windungen oben verbaut. :roll: Wieso......???


    Oder ist das bei der Masse des Hinterradantriebes sowieso Wurscht?


    Gruß
    Horst

    Zitat von "Oetteken"


    Die Abdeckplatte (vielleicht hat das Teil offiziell einen anderen Namen) besteht aus Stahlblech und hält die Batterie mit zwei langen Schrauben an ihrem Platz.
    Außerdem ist die Abdeckplatte zugleich Aufnahme für die Motronic.
    Es sind nicht die KST-Abdeckkappen der Batteriepole gemeint.


    Na ja, 100 und 1100 sind dann wohl anders. Bei mir passt's.


    Gruß
    Horst

    Zitat von "Oetteken"


    Es war keine Anpassung nötig. Anschlüsse und Größe kannst Du aus den angebotenen genau aussuchen. Einfach laden, reinheben, anschrauben und fertig.



    Das eine der beiden Kabel am Minuspol läßt sich bei der K1100LT ohne Änderungen nur anschließen, wenn der Minuspol am Ende der Batterie sitzt.
    Nur dort hat die Abdeckplatte eine entsprechende Aussparung.


    OOpps, :shock: tut mir leid, ich hab da wohl ein etwas anderes Verständnis von Anpassung. So lange ich nicht irgendwas wegflexen oder zusätzlich was fräsen oder schweißen muss sehe ich das noch nicht als "Anpassung" :lollol: ------ natürlich hab ich mit dem Messer schnell die Aussparung der Abdeckklappen ein Bisschen erweitert ..... da hast Du recht, sonst passt's nicht.
    Aaber sonst, passt alles :P

    Zitat von "Oetteken"

    also Schei...japaner wäre sowieso Quatsch.
    Hatte mal, vor langer Zeit, eine Yamaha XS400.
    Die hat damals, von Hein Gericke, eine japanische Batterie "für 'n Appel und 'n Ei" bekommen. Hat lange gehalten.


    Welche der Batterien (Panasonic, Hawker, Exide) aus dem Link hast Du denn in Deinen K´s?
    Mußtest Du auch Anpassungen vornehmen oder konntest Du die einfach einsetzen und fertig?


    Panasonic, für die K100.
    Es war keine Anpassung nötig. Anschlüsse und Größe kannst Du aus den angebotenen genau aussuchen. Einfach laden, reinheben, anschrauben und fertig.


    Zitat von "Alex-LA"

    Wenn meine kaputt geht nehm ich die Long. Aber hier im Forum wurde sie schon verbaut und nichts Negatives festgestellt.
    Hier der Link


    Ja, die LONG hab ich in meiner VN1500, bis jetzt ohne jede Beanstandung. Die ist jetzt so um die 3 Jahre alt.
    ......ist halt um einiges "preisgünstiger" - wobei, das noch aufkommt.




    Gruß
    Horst