Beiträge von Joerg_H

    Hei,

    Zitat von "Ralf-WES"

    da mein Navi, MP3-Player... einen Mini USB-Eingang zum Laden haben, möchte ich die Bordsteckdose als Stromquelle nutzen.
    Wie ist denn die offiziele Bezeichnung der Bordsteckdose, damit ich bei Conrad nicht das falsche Teil bestelle?


    Der Stecker für die Bordsteckdose heisst offiziell "Stecker für Bordsteckdose DIN ISO 4165", in den USA auch als Powerlet connector bekannt.
    [Blockierte Grafik: http://jhau.maliwi.de/pfranc/img/DINPlug.jpg]


    Für das Teil hab ich leider noch keine USB-Adapter gesehen; stattdessen findest Du die hier - Zigarettenanzünder! - für'n Spottpreis:
    [Blockierte Grafik: http://jhau.maliwi.de/pfranc/img/USB-P1.jpg]


    Das Problem ist aber, das der Zigarettenanzünder-Anschluss auf dem Motorrad unbrauchbar ist; der Kontakt ist z.B. empfindlich gegen Vibrationen. Der DIN-Stecker für die Bordsteckdose hat dagegen eine Nut und rastet ein. Als Übergangslösung verwende ich darum den o.g. USB-Adapter mit sowas hier (aber nicht während der Fahrt):
    [Blockierte Grafik: http://jhau.maliwi.de/pfranc/img/Mot2Car-a.jpg]


    Ich hatte auch mal eine Kleinserie USB-Adapter mit losem Kabel auf der 12-V-Seite angefertigt (passte also z.B. in den Tankrucksack), allerdings war die angekündigte Nachfrage deutlich grösser als die tatsächlich eingetroffenen Bestellungen. Mach ich also nicht wieder.


    @Dieter: Mit docx kann kein vernünftiges Programm was anfangen. Wenn die Datei auch von anderen Leuten gelesen werden soll, bitte als PDF einstellen. Merci :ugeek:

    Zitat von "Erik_NL"

    Die Nummer der Sitzbänke im ETK kann man einfach nicht trauen. Meine Teilenummer kommt im ETK auch nicht vor


    Kann das daran liegen, dass die auf (bzw. unter) der Sitzbank eingeprägte Nummer nichts mit der ETK-Nummer zu tun hat ... ? :roll:

    Hei,


    Wenn auch kein ABS und keine Alarmanlage erbaut ist, dann sollten ca. 10 Ah reichen. Die Kapazität an sich ist weniger wichtig (ein Startvorgang braucht weniger als 1 Ah), es kommt eher auf den möglichen Kaltstartstrom an (im Datenblatt unter "CCA").


    Immer vorausgesetzt, die K springt auch sonst sofort an: Wenn Du nudeln musst oder oft im Winter unterwegs bist, dann lieber mehr Ah.


    Und bei vorhandenen ABS würde ich nicht unter 16...18 Ah gehen (Kung Long WP18-12, "billig" und gut).

    Zitat von "flobento"

    ...und die Hoffnung auf kühlere Zeiten kann ich Dir nehmen, meine fährt auch ohne diese Dinger und ist (im Sommer) sauheiss.


    Im Gegentum: Die Dinger sind drin, damit es dem Fahrer nicht ganz so heiss wird. Die sollen die Warmluft vom Fahrer fernhalten.

    Zitat von "berlon"

    So, nach langem suchen bei den ortsansässigen Geschäften habe ich mir im Real (der einzige Laden, der hier überhaupt noch minertalisches Öl verkauft) ein 15W-40 für 10€ gekauft.


    Ehm ... also wenn Du jetzt noch die Anzahl Liter dazuschreibst, dann können wir uns vielleicht einen Reim aus den 10 DM (DoppelMark) machen ... :ugeek:

    Zitat von "berlon"

    Wird halt öfters ein Wechsel gemacht.


    Und ich dachte immer, dass bei der 1100er kein Wechsel mehr nötig sei ... weil man dazwischen schon so viel nachfülle ... :lollol:

    Hei,

    Zitat von "Gerrit-GL"

    Und da meine K immer 20 W 50 bekommen hat, wollte ich das auch wieder nehmen. Ist aber leider im Hnadel schwer zu bekommen, daher habe ich es im Internet bestellt (auch aus Faulheit).


    Nur zur Info: Das gute 20W-50 API SG gibt es noch bei fast jedem Schmierstoffhersteller, nur eben nicht immer in haushaltsüblichen Mengen ... aber beim Vergleich des Literpreises im Gebinde mit 30 oder 60 Litern ist die Entscheidung einfach ...


    Ich hab ein Fässchen mit AVIA 20W-50 API SG in der Garage. Zum Glück sind die Spezifikationen bei 2V-Boxer und 2V-Ziegel identisch :mrgreen:

    Hei Du Flockenziegelfahrer :mrgreen:

    Zitat von "Alex_MZ"

    Es geht nicht um en Nature-Paper).


    Ja mei, hab ich doch auch nie behauptet ... !


    Obwohl ... wenn ich mir das so überlege ... :ugeek:
    [Blockierte Grafik: http://imgs.xkcd.com/comics/circuit_diagram.png]


    Zitat von "Alex_MZ"

    Noch ma: Wenn ich keine Alternativen hab, mach ICH das!


    Ja - aber bei Dir bin icvh mir auch sicher, dass Du die Mes[s]spitzen nicht stundenlang drinlässt, bis der Messwert mal konstant wird ... :lollol:


    (Aber im Ernst: da - mit den Multimeter-Spitzen in der Säure - kommt bei Dir tatsächlich was sinnvolles = diagnostisch verwertbares raus - ?)

    Moin,

    Zitat von "Alex_MZ"

    Ich meinte die Messelektroden des Multimeters direkt in die Brühe einer Zelle halten und dort den Leitwert messen (reziprok zum Widerstand)


    Genau das meinte ich mit "geht nicht": Mit dem Gleichstrom des Multimeters hast Du in verdünnter Schwefelsäure sofort Elektrolyse, d.h. Gasblasen auf der Oberfläche - und damit keine definierte Oberfläche mehr zur Messung - da kannst Du noch so wild rühren :mrgreen:

    Zitat von "Alex_MZ"

    um zu wissen wie hoch die Säuredichte is (is genauer als en Säureheber, zumal ich keinen zur Hand hätte).


    Also von der Leitfähigkeit auf die Säuredichte zu schliessen, find' ich ... ahem ... "interessant" als Ansatz :shock:

    Zitat von "Alex_MZ"

    Ab jetzt halt ich die Klappe bevor ich's noch schlimmer mach... :mrgreen:


    Das wäre auch meine Antwort auf die Idee oben gewesen :mrgreen:

    Zitat von "Alex_MZ"

    @Jörg: Weißt du das oder räts du nur ins Blaue hinein? Schon ma gemessen?


    Nenn es Berufskrankheit - ich bin Chemiker, und da kennt "man" den pH von Schwefelsäure mit mehr als 10% ohne zu messen ... nämlich 0 (negativen pH lassen wir mal aussen vor). Selbst bei tiefentladener Batterie (1.10 g/ml) sind das immer noch mehr als 10%.


    ... alles Chlor? :mrgreen:

    Hei,

    Zitat von "Hans-Peter"

    Ne ich dachte schon den Wiederstand also Ohm und nicht Volt.


    Die Leitfähigkeit ist bei Batteriesäure genauso "sinnvoll" wie der pH ... beide sind auch bei einer gut gebrauchten Batterie jenseits dessen, was das Messgerät sinnvoll kann.


    Davon abgesehen kann man die elektrische Leitfähigkeit einer Flüssigkeit nicht mit einem handelsüblichen Multimeter messen, weil das (1) mit Gleichstrom misst und (2) Du wahrscheinlich keine Norm-Elektrode hast :ugeek:


    HP .. ich hatte oben nach dem "tatsächlichen" Flüssigkeitsstand gefragt ... :question:

    Zitat von "Hans-Peter"

    zum PH messen muß ich nicht in unser großes Labor da hab ich eines in unserm Kläranlagenlabor


    pH bringt da gar nix, der ist auch bei stark verdünnter Batteriesäure immer noch auf 0!


    Was Du messen willst, ist die Dichte - und dazu gibts den sogenannten Säureheber.

    Zitat von "Hans-Peter"

    aber ich werde jetzt beide Batterien laden bis Sie voll sind und einmal mit meinem Multimeter den Wiederstand über die Pole messen.


    "Den Widerstand mit dem Multimeter messen" ... ? Entweder hast Du einen Smiley vergessen, oder Du meinst es tatsächlich ernst ... mach das bloss nicht - es sei denn, Du willst Dein Multimeter killen!


    Auch eine Spannungsmessung ist im Moment sinnlos, denn Dir geht es um den Zustand der einzelnen Zellen ... da hilft nur die o.g. Dichtemessung.

    Hei,

    Zitat von "thomasg3"

    Wer verwendet Bremsfluessigkeit auf Silikonbasis und welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?


    Nach den mir vorliegenden Informationen müsstest Du vorher alle Dichtungen im Bremssystem gegen silikonbeständige Typen auswechseln ... die Originalteile sind nur für die Verwendung mit DOT4 ausgelegt, also Glykol-Basis.


    Alternativ kannst Du DOT5.1 verwenden, das ist ebenfalls Glykol-Basis. Das Silikon-basierte DOT5 (ohne Komma-eins) darf in unsere Ziegelbremsen normalerweise nicht rein.

    Hei,

    Zitat von "Hans-Peter"

    Dabei ist mir aufgefallen das der Vorbesitzer es mit dem Auffüllen bei ca der hälfte der Zellen zu gut gemeint hat.
    Da steht die Flüssigkeit bis an den Rand des schwarzen Oberteiles, also locker 2 cm zu hoch.


    Meinst Du bis an den oberen Rand des schwarzen Oberteiles, oder bis an den unteren schwarzen Rand der Einfüllstöpsel?


    Im zweiten Fall ist das harmlos, das ist normal: der untere Rand der "Trichter" ist die Soll-Höhe, wenn man den Säurestand nicht von aussen ablesen kann.


    Im ersten Fall würde die Säure allerdings bis "in" die Einfüllstöpsel stehen ... dann würde ich den Überschuss bis knapp ans untere Stöpsel-Ende mit einer Pipette absaugen (Bitte Schutzbrille tragen, Spritzer mit viiiiel Wasser abspülen!) und weiterfahren. Das Volumen, das Du absaugst, ist im Verhältnis zu Gesamtvolumen der Zelle voraussichtlich so gering, dass mich das nicht stören würde - erst recht, wenn die Batterie schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat.


    Mit dem Umkippen der Batterie und dem Aufwirbeln des Bleischlamms am Boden richtest Du vermutlich mehr Unheil an ...


    Zum Thema Dichte, Ladezustand usw. hab ich hier mal was verzapft (in EN).

    Zitat von "mjundt"

    kann man den Akku an einer 1100LT über diesen kleinen Ziggo-Anzünder oben am Lenker aufladen?


    Ich weiss nicht, ob das bei der 1100er evtl. anders verdrahtet ist, aber bei der K100LT geht das selbstverständlich - sofern das Ladegerät strombegrenzt ist, ansonsten kann es beim Einstöpseln die Sicherung verdampfen.


    Wobei ich annehme, dass Du mit "diesem kleinen Ziggo-Anzünder" die Normsteckdosee meinst - denn der echte Zigarettenanzünder, der bei der LT im Cockpit ist, wird erst mit der Zündung eingeschaltet. Die beiden Normsteckdosen liegen dagegen über eine Sicherung direkt auf Batterieplus.


    [Blockierte Grafik: http://jhau.maliwi.de/pfranc/img/DINPlug.jpg]

    Hei,

    Zitat von "thomasr"

    Habe während des Umzuges und jetzigem Sortieren inne Bastelkammer den original Reifenrep.Satz meines dunkelblauen Schätzchens ausgegraben , da haben die 3 Kartuschen mit CO2 das Datum 02/92 drauf . Was meint Ihr , kann ich die noch tauglich zum eventuellen Reifenaufblasen verwenden , wenn notwendig ???
    19 Jahre sinn verdammt lang her ...


    Wenn die CO2-Kartuschen gasdichte Patronen sind, kannst Du die beliebig lange verwenden. Das Zeug baut sich schliesslich nicht ab.


    Nur den dazugehörigen Klebstoff, den würde ich doch gelegentlich mal erneuern :police:

    Zitat von "hoechst"

    Anlasser Relais.


    Und der Wingevil ist der AnlasserRelaisDe.pp.


    Ein kleiner technischer Haken dieses Forums hier ist, dass man nicht nach dieser Abkürzung suchen kann ... als ich vor ein paar Monaten zum ersten Mal auf "ARD" stiess, wollte ich natürlich wissen, was dahintersteckt ... die interne Suchmaschine sagt dazu ganz schlicht "Es wurden keine passenden Ergebnisse gefunden." :(


    Peter ... ? :question:

    Zitat von "hoechst"

    Das mit dem Kaltstart und dann "mal laufen lassen" ist wie wenn man dich 6 x in der Nacht einfach weckt für Nix....


    Das hast Du richtig schön gesagt. Nee, ehrlich - ! :thumbup:

    Hei,

    Zitat von "Giddi"

    Kann mir jemand eine adäquate empfehlen bzw. einen Hersteller benennen der die noch herstellt?


    Den sollte Dir jeder kompetente Lackierer anhand des BMW-Farbcodes zusammenmischen können ... :thumbup:

    Hei,


    ich gebe zu, ich habe nicht die ganzen 5 Seiten dieses Threads hier durchgelesen - aber hat sich mal einer mal die Mühe gemacht, die ganzen Verordnungen durchzusehen, auf die sich der Gesetztestext bezieht? :police:


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.vfr-oc.de/wbb2/thread.php?threadid=20664" onclick="window.open(this.href);return false;">http://www.vfr-oc.de/wbb2/thread.php?threadid=20664</a><!-- m --> ... der 4. Beitrag bringt Erlösung. :thumbup:


    Damit wir uns nicht missverstehen: Dass man bei winterlichen Strassenverhältnissen nicht mit sommerlich-glatten "normalen" Strassenreifen rumfahren sollte, erscheint mir äusserst sinnvoll - denn wenn etwas passiert, ist der Motorradfahrer ganz zu Recht genauso bussgeldverdächtig wie der Autofahrer, der mit 255er Sommerreifen die verschneite Steigung blockiert.


    Der o.g. Beitrag hilft aber evtl., ein "ohne triftigen Grund" verlangtes Bussgeld ("wir haben zwar Sonnenschein und trockene Strassen, aber minus 5 Grad und Sie haben keine Winterreifen!") abzuwenden.

    Hei,


    Oups, ich sehe gerade, dass das Thema immer noch einen Spalt weit offen ist ... also:


    Bisher lagen zwar immer noch keine "wirklich langen" Strecken an, aber bei den bisherigen Ausflügen, sowohl solo als auch zu zweit, entpuppte sich die flache Standard-Bank als nahezu perfekt. Im Gegensatz zur Komfortbank bin ich mit meinen 190 cm nicht mehr "festgekeilt", sondern kann ganz normal hin- und herrutschen. Auch von "hinten" gab es bisher nur positive Rückmeldungen - alles ist besser als vorher :thumbup:


    Mit "nahezu" perfekt meine ich: Sie könnte im Fahrerbereich vielleicht noch 2...3 cm höher sein, damit der "Absatz" zwischen Fahrer und Sozia wegfällt. Er ist spürbar, aber nicht wirklich störend. Frage aus Neugierde: Ist diese schwarze Sitzbank (s. Photo) eigentlich abgepolstert, oder ist das die "normale" Höhe? Gab es da nicht mal etwas höheres (ab Werk)?


    Fazit: Ich hab die "alte" Komfortsitzbank soeben in den Kleinanzeigenteil gestellt :mrgreen:


    Merciiiii für Eure Hilfe!

    Peter,

    Zitat von "PeterKR"

    Ich habe mal schnell einen gemalt.


    Och menno, kannste nich' einen richtigen Sans-Serif-Font nehmen statt dieses unsäglichen Micro$**t Arial?


    Mit richtig meine ich Helvetica oder Liberation ... aber diese Hänge-Nase an der "1" vom Arial finde ich unerträglich.