Habe Base Camp nie benutzt und keine Ahnung davon.
Aber gehört, Basecamp wird von Garmin nicht mehr unterstützt.
Viele Grüße aus Frankfurt
Keine Ahnung aber wilde Gerüchte verbreiten...
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Neues Benutzerkonto erstellenHabe Base Camp nie benutzt und keine Ahnung davon.
Aber gehört, Basecamp wird von Garmin nicht mehr unterstützt.
Viele Grüße aus Frankfurt
Keine Ahnung aber wilde Gerüchte verbreiten...
Ich hatte bei meiner K1100RS das gleiche Problem und das so wie Jan gelöst:
1. Kühler Lamellen (also Kühler außen) mit Backofenreiniger gereinigt: einschäumen, einwirken, gründlich spülen. Dann sollte die Wärmekonvektion im Fahrtwind wieder besser funktionieren.
2. Kühlerdeckel erneuert, damit wieder Druck auf dem Kessel ist.
Ich denke, Kühler innen reinigen bringt nicht viel. Mit den modernen Kühlmitteln verkalkt da IMHO nicht mehr viel.
Ich wechsel die Kühlflüssigkeit, auch G48 Mix mit destilliertem Wasser, alle 2 Jahre, auch jetzt bei meiner Honda. Andere sagen aber auch, ein funktionierendes Biotop soll man nicht stören.
Ich würde erstmal ausprobieren, ob 1 Scheibe vorn nicht auch reicht. So schwer ist das Mopped ja nicht.
Obwohl, ein Bremskolben ist auch nicht sooo viel.
He Dango hast wohl im Lotto gewonnen.
Hi Steffen, man gönnt sich ja sonst nix.
Habe jetzt auch eine R als Zweitmopped.
Ich hatte bei meiner K1100 mal richtig Lochfraß in beiden vorderen Scheiben durch Kontaktkorrosion mit Brembo Sinter Belägen, als 'Original-Beläge' von der BMW Niederlassung in Stuttgart Vaihingen bekommen.
Ich denke, da hilft bei längeren Standzeiten (Wochen) nur gelegentliches Weiterdrehen der Räder.
http://www.1a-software.de/~rsz/bilder/ES-I64/bremsscheibe_lochfrass_gross.jpg
Kette ist eine ehrliche Sache, da sieht man, was man hat. Habe bei 2 K-ollegen im Laufe der Zeit Kardanbruch auf der AB erlebt, zum Glück nix Schlimmes passiert.
Die modernen O-Ring-Ketten in Kombination mit einem CLS Kettenöler sind quasi wartungsfrei.
Eine Füllung des Ölreservoirs reicht bis zu nächsten Inspektion.
Der Kettensatz hält bei mir ca. 40-50.000 km, ca. 3-4 mal Kette nachspannen. Das wird beim Reifenwechsel mit erledigt.
Hinterradausbau ist eine einzige Mutter lösen, Steckachse rausziehen und Rad nach hinten heraus nehmen: fertig. Geht schneller als früher bei meiner K1100.
Achso, nix preis.
Ich habe so den Verdacht, Frank meinte, das Vollquatschen(-aushalten) könnte in dem Fall als hoher Preis empfunden werden.
Warum dann nicht alle 6000 km? Spart einmal ohne große Nachteile.
War eine grobe Schätzung. Manchmal fällt es auch aus.
Hm, ich guck halt so alle 5.000 km nach dem Öl. Alle 12.000 wird eh gewechselt....
Hier im Schwäbischen würde man zum Thema Hund und Motorrad sagen: "Mr ko nedd gleichzeidig scheißa ond Kraut hagga."
Haben die 4V Nockenwellen nicht mehr Hub als die 1100‘er?
Dann müsste man doch einfach mit einem Messschieber rausmessen können, ob 4V oder 1100‘er, ohne Winkelmessung etc, zumindest, wenn der Grundkreis identisch ist.
Der Hub ist identisch, die Öffnungswinkel sind unterschiedlich, K100-4V, K1200: 284 Grad, K1100: 256 Grad.
Dann gibt es noch Unterschiede im Auslass für mit/ohne Kat.
Die eingeschmiedeten Nummern sind wohl Rohteilnummern, wie Heinz schon schrieb.
Ich glaube, man kann die Typen aber an unterschiedlichen Markierungen zur Unterscheidung von Einlass-/Auslasswelle erkennen. Die K1100 Einlasswelle hat 3 Nuten nach dem Axiallager, Auslasswelle 2 Nuten. Bei der K100-4V sieht das irgendwie anders aus. Habe aber gerade keine Bilder dazu parat, müsste man aber im entsprechenden Werkstatthandbuch sehen können bei Nockenwelleneinbau.
habe auch eine K1100RS, auf der ich einen LT-Lenker verbauen möchte.
Wäre es Dir möglich, ein paar Bilder deiner RS mit dem LT-Lenker hochzuladen oder mir zuzusenden (christos@kirlidis.de)?
Das fällt wohl unter die Kategorie "Gruselbilder".
Ich würde erst die Belege einbauen und dann entlüften - aber das ist wohl wie immer hier das es auch hierfür
ein Pro und Contra gibt.
Vielleicht ist meins ja auch nur die Schwäbische Version weil man weniger Bremsflüssigkeit braucht und
bei der zweiten Version vielleicht hinterher das neue Gebräu aus dem Ausgleichsbehälter überläuft man es
dann aber noch mal nachfüllen muß ....
Da man die Bremszylinder vor dem Bremsflüssigkeitswechsel erst ganz zurück drücken sollte, ist es für die Bremsflüssigkeit egal, wie verschlissen die Beläge sind.
Bremszylinder ganz zurück drücken und dann den Bremsflüssigkeitsstand auf max auffüllen. Dann kann man im weiteren Fahrbetrieb den Bremsbelagverschleiß am Bremsflüssigkeitsstand ablesen. Wenn der Richtung min geht, sollte man nicht etwa Bremsflüssikeit nachfüllen, sondern die Beläge erneuern.
Einen Drosselklappenpoti aber schon!
Ah klar, sorry, hab's mit der CO-Regulierschraube verwechselt.
Falls sie einen Kat hat, hat sie kein Poti (afaik).
Erledigt:
[Blockierte Grafik: http://www.1a-software.de/~rsz/bilder/ES-I64/dsc05716.jpg]
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[Blockierte Grafik: http://www.1a-software.de/~rsz/bilder/ES-I64/dsc05718.jpg]
Wieso jetzt aufeinmal M12 x 1,25?
Naja, habe ich schon geschrieben, siehe Beitrag #28 https://www.flyingbrick.de/ind…&postID=998010#post998010
[Blockierte Grafik: http://www.1a-software.de/~rsz/bilder/ES-I64/20190429_130652.jpg]
Davon 2 Stück mit Mutter und Unterlegscheibe.
Durchgehendes Gewinde wäre auch ok. Material Edelstahl oder verzinkt (sonst Rost)