Beiträge von JoNej

    So, die erste Panik hat sich gelegt, das Getriebe aus der Bucht ist gekauft. Morgen wird erstmal die Garage aufgeräumt, am Wochenende geht es dann los.


    Ich halte Euch, auch mit vielen Fragen!!!, auf dem Laufenden.


    Danke erstmal und Gruß
    Joachim


    Soll nicht heißen, dass ich keine Ratschläge mehr hören/lesen will - also immer los!

    Zitat von "till"

    Bei Monolever kannste alle Getriebe der alten Ks nehmen


    Wieder ein Schritt weiter!
    Danke, Till, danke Peter (ich war zu langsam)


    Joachim

    Noch eine Frage an die Fachleute: gibt es Unterschiede in Bezug auf das Baujahr? Mein K-aputte ist lt. VIN Bj 1/92.


    Ich werde den Verkäufer gleich mal anschreiben und nach Detais fragen, dabei wäre die Baujahr-Frage auch wichtig.


    Gruß
    Joachim

    Zur Garantiefrage: Herr Newman und sein Werk geben 1 Jahr auf Gebrauchtteile. Somit wäre das Problem schon gelöst.


    discho: Dietmar, vielleicht komme ich auf Dein Angebot zurück. Ich würde mich dann melden.


    Gruß
    Joachim

    Nun brauche ich richtig Hilfe:
    Ich hatte gestern beim Anfahren ein metallischen Klacken aus Richtung Kupplung/Getriebe. Es trat 2 mal im ersten Gang auf, Kupplung gezogen, Anfahren kein Problem. An der nächsten Ampel das gleiche Spiel.
    Da ich vor ca. 2000km das Getriebeöl gewechselt habe (Castrol), dachte ich, ein Öl-Marken-Wechsel könnte das Problem vielleicht lösen (ich hatte ähnliches mal bei meinem Renault Kangoo). Gesagt getan. Beim Lösen der Ablassschraube fielen mir 2 kleine Teile aus dem Getriebe entgegen. Eines ca. 8mm lang, etwas mehr als 1 mm stark und mit 2 Zähnen, diese mit deutlichen Spuren von Abtrieb; das kleinere zweite Teil ist offensichtlich ein Zahn, aber weniger als 1 mm stark (und mit Abriebspuren).
    Das Öl war grau bis schwarz mit leichten Spänen am Magneten.
    Das Getriebe hat bisher ohne Probleme gearbeitet, nur die üblichen Schaltgeräusche (BMW).


    Da ich wohl von einem Totalschaden ausgehen muss, habe ich mich schon mal nach Ersatz umgesehen und bin vielleicht auch fündig geworden: In der Bucht bietet ein Shop aus Hamburg ein Getriebe mit folgender Beschreibung an:
    "Getriebe / Gehäuse schwarz / erst 73.494 km / komplett mit:
    Schalthebel / Kupplungshebel /(Gummimanschette muss natürlich ersetzt werden) /UND / Geber der Ganganzeige (!) / EINBAUFERTIG!"
    Kosten soll das Teil 160,30 plus Paket-Porto.
    Ich habe bei der Firma schon 2 mal ohne Probleme gekauft, hätte (als Laie) keine Bedenken.


    Was meint Ihr?


    Und dann die zweite Frage: Wer könnte beim Aus- und Einbau helfen? Garage ohne Spezialwerkzeug und 2 linke Hände vorhanden! Ich glaube nicht, dass ich das alleine hinbekomme.


    Gruß
    Joachim

    Auch hier ist die Software offensichtlich von Igo (Version 8 oder höher?), also sehr empfehlenswert! Und die Hardware scheint mir ein "echter" PDA mit vielen Möglichkeiten zu sein. Allerdings ist die Basis-Software CE 5 nicht mehr die aktuellste, was vielleicht auch den Preis erklärt.


    Joachim

    Christian, danke für den Öl-Tip! Ist einleuchtend! Meines ist nicht von der Tante, die letzte Ladung war LiquiMoly. Das hatte ich schon früher in meinen Boxern drin.
    Welches Öl ist Deiner Meinung nach zu empfehlen? Bitte jetzt nicht auf die 100 Seiten Öl-Thread verweisen. Da blicke ich nicht mehr durch.


    Joachim

    Zitat von "hoechst"

    Nun, dann fragen wir mal: Welches Öl hast du drin ?


    Sollte das nochmal auftauchen, sofort im 2. Gang ein zwei Meter nach hinten ruckeln, und noch mal probieren. Wenn es dann sofort geht, ist dein Anlasserfreilauf verschlonzt oder du benutzt das falsche Öl. Geht auch beides zusammen :D



    Es ist mineralisches 20W50er, Ölstand optimal. Den Anlasserfreilauf nehme ich zu den Verdächtigen - der wird demnächst geprüft (ich glaube, das war hier schon mal ausgiebig diskutiert und beschrieben) - ich suche mal...
    Mich wundert nur, dass dieses Problem so plötzlich aufgetreten ist. Selbst nach der Winterpause und der darauf folgenden Wartung sprang die K sofort an.
    Eine wirklich blöde Frage: ich musste das Moped heute ca. 20m rückwarts schieben (vor den Startversuchen), da meine Garagenausfahrt dichtgeparkt war. Könnte das vielleicht eine Ursache sein? Lacht nicht zu laut, etwas ähnliches hatte ich mal mit meinem PKW (auf einem Hügel stehengeblieben, langsam rückwärts rollen lassen bis zur Tanke)- da half dann ein Hammerschlag.


    "Achso, jene welche irgendeinen schiefgegangenen Vorgang als "logisch" umschreiben/formulieren, fresse ich täglich zu Abend!"
    Vorsicht, wir Fischköppe haben Gräten!


    Gruß
    Joachim

    Wir wollten heute nach 2wöchiger Pause - echte Standzeit - mal wieder die dicke Berta ausführen.
    Aber die K-ute wollte nicht - der Anlasser drehte, Benzinpumpe lief. Aber das war es auch schon.
    Beim 2. Startversuch hatte ich den Eindruck, dass der Anlasser zwar lief (logisch), aber der Motor nicht drehte - geht das?
    Kurz und gut: nach mehrmaligem "Orgeln" gab das Moped dann erste Lebenszeichen von sich. Danach sprang sie wie gewohnt "auf den ersten Schlag" an, ging aber im Standgas sofort wieder aus.
    Nächster Versuch mit erhöhtem Standgas: kein Problem; nach kurze Warmlaufphase, ca. 30 Sekunden, sauberer Rundlauf.
    Ich habe dann erstmal eine Solo-Runde gedreht - alles problemlos.
    Die dann doch noch gefahrene Tour durch Ostfriesland verlief ohne irgendwelche Macken - viel Pausen mit Abstellen auf dem Hauptständer, auf dem Seitenständer: Neustart wie gewohnt ohne Probleme.
    Alle Anzeigen waren im grünen Bereich, Kontrollleuchten so wie es sein soll (lediglich die ABS-Kontrolle lief bei der Proberunde im Dauerrot, konnte aber mithilfe des Schalters in der Prallplatte wieder auf normal gesetzt werden).


    War die K-ute nun ob der langen Standzeit beleidigt (auch Motorräder haben eine Seele...), oder hat jemand eine Befürchtung eines ernsthaften Fehlers?


    Und wer war das mit der blauen K75RT mit Verkleidungsverbreitung heute gegen 13.00 Uhr in Zetel???? Ich dachte, ich sehe in einen Spiegel!


    Gruß
    Joachim

    ich muss einfach mal meinen Senf dazugeben:
    Verwöhnt durch die "R"-Modelle, habe ich mich im Frühjahr an die Generalinspektion getraut - und noch nie soviel geflucht!
    Allein das Abnehmen des Tanks ist ja ein Drama für sich! Früher waren das 2 Rändelschrauben und ein Ruck am Benzinschlauch. Heute muss zuerst die Verkleidung demontiert werden, diverse Zu- und Abläufe* demontiert und Kabel verfolgt werden. Der Luftfilterwechsel dauerte bei mir auch Stunden, allerdings hatte ich noch alle "Klammern im Beutel".


    Die vorhandenen Hilfsmittel (Werkstatthandbuch, Haynes-Manual und Buchelli) dienten bei mir eher der Verwirrung - bin schließlich schon über 50!


    Zum "*": gibt es eigentlich eine bessere Lösung als die Schraubklemmen?


    Joachim


    P.S.: Trotzdem würde ich die K nicht missen wollen!

    Danke, Thomas, für die hilfreiche Übersetzung! Ich glaube, jetzt wird auch den Anschluss der Elektrik funktionieren.
    Ich werde zunächst das rote Kabel besteigen, das schwarze hebe ich mir für später auf.


    Aber mal abgesehen von der deutschen Variante, läßt die englische auch etwas zu wünschen übrig..... (ist wohl auch per Computer von chinesisch (Kanton) über japanisch, koreanisch (Nord?) über italienisch nach englisch übersetzt worden.
    Diese Übersetzungs-Programme sind leider alle nahezu unbrauchbar - und von dieser Unbrauchbarkeit lebe ich nebenberuflich als Übersetzer (natürlich nur gaaanz schlecht).


    Wir sehen uns beim Boc-K (allerdings erst am Sonnabend)


    Gruß
    Joachim


    EDIT: Habe gerade das Radio ausgepackt - die Bedienungsanleitung hat 2 Varianten vorgesehen. "Women's" und "Men's" Installation.
    Ich glaub, ich lass das meine Frau machen....

    Billig-Radio aus China sucht Kontakt zu Dauerstrom und Strom bei eingeschalteter Zündung. Bei Zuneigung feste Verbindung, oder auch Wechsel zu richtigem Radio, nicht ausgeschlossen.
    Bitte nur ernstgemeinte (Bild)Zuschiften unter Chiffre 08/15


    Ich habe mir ein Billig "Motorcycle-Radio" aus China zugelegt. Es wird seinen Platz wohl in einem der Handschuhfächer finden; lediglich die Verkabelung macht mir noch Kopfschmerzen: am Radio vorhanden 1 Kabel für Dauer-Plus (für Display und Uhr), 1 Kabel für den Betrieb (möchte ich nur bei eingeschalteter Zündung haben) und Masse.


    Ich will das Teil zunächst provisorisch anschliessen, die finale Installation soll, sofern die Praxistests zufriedenstellend verlaufen, im Winter erfolgen.
    Und bevor Ihr jetzt auf mich einprügelt: ich will keinen HiFi-Sound und keine rollende Disco haben - mich interessiert eigentlich nur der Verkehrsfunk und vielleicht etwas Hintergrundunterhaltung.


    Also: wo kann ich ohne großen Aufwand welche Leitungen anzapfen?
    Laut Beschreibung sind die Leitungen ausreichend abgesichert.


    Gruß
    Joachim

    Darf ich das Thema noch einmal "aufwärmen"?
    Nachdem mein Kute den TÜV ohne Meckern überlebt hat soll nun endlich die Lackierung stattfinden. Für die richtige Farbe haben wir uns auch schon entschieden: es wird Bermuda Blue metallic (225). Die Arbeiten erledigt ein Kumpel in seiner fachgerecht eingerichteten Lackierhalle (er ist vom Fach mit viel Mopederfahrung). Jetzt das eigentliche Problem: wo bekomme ich die Farbe her? Laut ETK (51912308993) bei RealOEM gibt es die nicht mehr, laut ETK (DVD-Vers.) ist die aber noch zu haben - aber zu welchem Preis???? (wird bei mir nicht angezeigt, warum wissen die Götter)
    Oder sollte ich vielleicht auf eines der Angebote in der eBucht zurückgreifen "Wunschfarbe nach Farbnummer"?
    Was sagen die Künstler?


    Schönen Rest-Sonntag!
    Joachim

    Das ist mir wirklich auch ein Rätsel - die Entlüftungsschraube ließ sich ohne Probleme ("Gewalt") öffnen, nur danach konnte ich den Nippel von Hand hin und her drehen - ohne irgendeinen Erfolg.
    Mir ist im Nachhinein noch etwas eingefallen: als ich das Moped im letzten Sommer gekauft und abgeholt habe, gab mir der Vorbesitzer einige Teile mit, darunter auch einen Hauptbremszylinder hinten, den er kurz vorher gewechselt haben will. Ob er dabei vielleicht...?
    So richtig erklären kann ich mir das aber auch nicht.


    Joachim

    Zitat von "Webberle"

    Nu mal langsam! Ich hatte das jetzt so verstanden, dass erst nach dem Basteln an der Bremse noch die Bremsflüssigkeit gewechselt werden sollte, bevor entlüftet wird. Das ist ja mal kein Grund zum Meckern.
    Zur Frage der Modulatoren: Die Modulatoren der K75 unterschieden sich m.E. nicht.
    Laut ET sind die hinteren Modulatoren gleich für alle Fahrzeuge mit ABS1 von K75 bis K1100LT.
    Die Forderung, dass Bremsenbasteln von Leuten gemacht werden sollte, die wissen was sie tun, bleibt allerdings davon unberührt :)


    Uwe, ich danke Dir!


    Mein Problem ist einfach: ich gehe davon aus, dass der Vorbesitzer die allgemein Pflege nicht so genau genommen hat (festgegammelte Schraubverbindungen etc.) - was sich beim Bremssattel und jetzt am Entlüfter des ABS-Moduls gezeigt hat. Ich kann nur hoffen, von weiteren Überraschungen verschont zu bleiben....


    Und nun für die anderen "Vorredner": Ich habe den Bremssattel erneuert (siehe oben); wie Ihr alle wißt, ist danach ein Entlüften der Bremsanlage zwingend erforderlich - und das wollte ich mir "ersparen" indem ich die vorhanden Bremsflüssigkeit, deren Alter ich nicht kenne, wechseln wollte - wird übrigens von BMW vorgeschrieben ("1 x jährlich"). Was sprich also dagegen?


    Jetzt habe ich verstanden: Selbstverständlich wird nach dem Wechsel der Flüssigkeit auch entlüftet - meint Ihr das???


    :evil: Und zu meinen "technischen/handwerklichen" Kenntnissen: trotz des Berufes als Beamter kann ich auf jahrelange Erfahrungen mit BMW-Motorrädern zurückgreifen (allerdings "nur" die alten Boxer) - auch da habe ich die Bremsanlagen (seit meiner R45 alles Brembo- und die haben sich nicht/kaum verändert!) entsprechend den Vorgaben regelmäßig gewartet - ohne die zuvor genannten Probleme!
    Trotzdem bin ich immer für jeden Ratschlag dankbar - also her damit! :thumbup:


    Gruß
    Joachim


    Ein "neuer" gebrauchter Modulator ist bereits auf dem Weg - ich will hoffen, dass mein Kollege den in seiner Firma testen kann - ein "Praxistest" ist trotz der Versicherung des Vorbesitzers, das Teil sei in Ordnung, nicht so ganz mein Ding.

    So, es ist vollbracht... Der Sattel ist nach Überprüfung (hat ein Kumpel in seiner Firma gemacht) eingebaut, Beläge sind neu, Anschlüße alle dicht.
    ABER: Ich wollte mir das Entlüften ersparen und gleich die Bremsflüssigkeit wechseln (ich kann nicht sagen, wann es das letzte Mal gemacht wurde). Und dabei stellt sich nun heraus, dass der Entlüftungs-Nippel am ABS-Modulator nicht schließt. Das Öffnen ging ohne Probleme, der erste Versuch, die Entlüftung zu schließen brachte mich zum Verzweifeln: kann das Gewinde auch dort schon soweit "vergammelt" sein, dass ich den kompletten Modulator tauschen muss???
    Und dazu gleich die übliche Laien-Frage: in der Bucht gibt es einige zur Auswahl. Sind die Modulatoren der gesamten (alten ABS 1) K-Reihe gleich, oder muss ich mich auf die Suche nach einem "K75RT Bj 1/92 Behörde" Teil machen?**


    Wenn das so weitergeht, kann ich nur hoffen, dass es in der Psychatrie Internet gibt..............


    Gruß und Danke!
    Joachim


    P.S.: eine schönen Vatertag wünsche ich allen, die es sind oder noch werden... :lollol:


    **Laut "RealOEM" sind die Modulatoren der K100 und der K75-Reihe gleich - stimmt das?

    :thumbup: DANKE Euch Allen!
    Ich habe mich zum Kauf eines gebrauchten Sattels entschieden - leider hat der Berliner zur Zeit keinen passenden (ABS); jedoch bin ich in der Bucht fündig geworden. Ich glaube die 50 €uro sind gut angelegt.
    Gruß
    Joachim

    HILFE !!!
    Nach langer Bastel-Abstinenz (wegen Krankheit) habe ich mich an die Hinterradbremse meiner K75RT gewagt: gereinigt, Beläge gewechselt etc. Dabei habe ich festgestellt, dass der hintere Haltebolzen des Bremssattels vom Vorbesitzer mit Locktite o.ä. gesichert war. Der Grund ist einfach: das Innengewinde (M10) im Bremssattel ist nur noch als Fragment vorhanden.
    Nun meine laienhafte Frage: Kann man (ich) das Auge am Hinterrad und das Innengewinde im Sattel auf M12 erweitern? Oder muss ich in den berühmten Apfel beißen und einen neuen Bremssattel kaufen?
    Ein Geweindeschneider ist im Bestand, allerdings habe ich nicht vielk Erfahrung damit. Augenscheinlich ist genügend "Fleisch" sowphl am Hinterrad-Auge als auch am/im Sattel vorhanden.
    Vielleicht erbarmt sich jemand mit einem Tip?
    Danke schon jetzt!
    Gruß
    JoNej