Beiträge von Heiko_FD

    Soweit war es dann doch nicht.
    Ich habe jetzt im Prinzip die Schraube und die Buchse ersetzt, und siehe da es ist so gut wie verschwunden.


    Weitere Merkwürdigkeit die Federn sind nicht gleich lang, aber nicht ausgeleiert, sondern eine hat bei gleicher Gesamtlänge 4 Windungen mehr. Ist mir erst bei der Montage aufgefallen, dass die mehr Zug drauf hat.


    Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Vorbesitzer ingesamt ein ziemlicher Bastler gewesen sein könnte, weil an anderer Stelle habe ich auch schon andere Schrauben gefunden.

    Hier mal das Verschleissbild der Schraube. Eigentlich sieht man gut, dass sich die Schraube in der Buchse verkippen kann. Durch weitere Abnutzungen wird der Kippwinkel immer grösser. Ich meine, dass eine Kombination aus anders bemasster Buchse und einem Blech die beste Abhilfe schafft.
    IMG_2933.jpg

    Danke für das Bild.
    Genau so sieht es bei der GS auch aus. Das Gewinde oben ist etwas dicker als am Rest der Schraube zum Kopf hin.
    Also erstmal Schraube austauschen, damit Frau Ruhe gibt, den Rest dann im Nachgang.

    Moin,
    mal eine Frage an die R-Treiber unter Euch.
    Bei der R1150GS meiner Frau habe ich jetzt festgestellt, dass Spiel im Drehgelenk vom Seitenständer ist.
    Bevor ich jetzt bevor ich jetzt loslege und die Teile 2 und 3 tausche, oder sogar noch das Teil 4, würde ich gern wissen wieviel Spiel in dem Gelenk normal ist?

    Ich versuche da immer möglichst einfach zu denken, und durch das was ich in meinem Beruf so mittlerweile mache, als Kette von Aktionen in einem Kontext zu sehen. Daraus ergibt sich dann ein Geschäftsprozess.


    Ich denke das SG wird da auch relativ Simpel sein, da Speicher zum Zeitpunkt von ABS immer noch relativ Teuer war.
    Beim ersten Anfahren macht Sie ja auch selbsttätig den Test. Also:


    Ereignis "Strom da" (Zündung an) + Ereignis "Raddrehzal beider Räder > U/min-Wert" = Kontext "Nach starten angefahren"
    Gut der Kontext ist jetzt vereinfacht, aber der Test funktioniert ja auch beim schieben, der Motor muss ja nicht an sein dabei.
    Dieser Kontext bildet jetzt das neue Ereignis ab und veranlasst das SG dazu den Selbsttest auszuführen.


    Vielleicht macht die Diagnosesoftware genau das: Strom auf das SG geben und die erforderliche minimum Drehzal simulieren, um den Test auszulösen.
    Entweder nimmt die Software jetzt das eine Signal weg, das würde aber bedeuten, dass ja nur der Kreis des "Signalausfalles" weiterrhin reagieren müsste.
    Einfacher wäre, dass die Software in einem gewissen Takt (Zeitablauf) diesen Ablauf einfach wiederholt.

    Ich hab zwar den BMW Tester, komm aber seit einem Update nicht mehr in meine 11er rein.
    12er geht wieder...
    Hilft also nicht groß weiter.
    Die Masse wird bestimmt vom Tester zum bedinen der Diagnoseleitung genutzt, wie könnte er sonst an das potential des Bordnetzes kommen? ist aber nur reine Vermutung-nix wissens....


    Achja, wenn das ABS Gerät selbst keinen Prüfablauf gespeichert hat, dann muss man schon verschiedene Abläufe senden, es müsste ja eine der beiden simulierten Raddrehzahlen verschieden schnell simulieren, um den Plunger auch mehr oder weniger arbeiten zu lassen. :huh:

    Ich mische mich jetzt mal als nicht Techniker in die Diskussion ein.
    Soweit mein Verständnis vom ABS reicht referenziert das doch auf unterschiedliche Raddrehzahlen. So gesehen müsste ich doch nur wechselnd ein drehendes Rad simulieren. Das Andere kann doch dabei ruhig gar kein Signal liefern. Das müsste doch genau dem gewollten Ereignis für das Steuergerät entsprechen: "Ein Rad dreht das Andere nicht (blockiert) mach was."
    Oder liege ich jetzt logisch völlig Falsch?

    Danke für die Hinweise, auch an Werner BB der gleich angerufen hat.
    Es ist tatsächlich so, bei der Einfüllschraube ist einer verzeichnet an der Ablassschraube nicht.
    Im WHB steht es mit drin, das hat mich stutzig gemacht. Passende Dichtringe habe ich genug da, da ich vor kurzem erst mich eingedeckt habe für die Generalsanierung an der Treckerhydraulik.

    Sehr gute Entscheidung, im Moment und für die Zukunft.
    Schön das du auch im Moment an das Tier denkst, das kommt leider bei vielen gerade im Moment," HOMEOFFICE U.Corona" viel zu kurz.Viele wollen ein Haustier,und nach Homeoffice u.Corona ist es schnell lästig.
    Haben schon seit 36 Jahren eigene Hunde , seit 4Jahren wieder zwei und sie erfreuen uns jeden Tag.

    Ich glaube meinen Zweien geht das Corona HomeOffice auf den Keks. Herrchen ist dauerhaft zu Hause und man kann sich nicht ungestört daneben benehmen :shock:

    Ich bin sehr zufrieden mit dem Teil von Medion, dass es mal bei Al.. gab.
    Einzig von Nachteil ist, dass man einen gewissen Abstand vor dem Objektiv benötigt.
    Da ich aber jederzeit noch Zugriff auf Eins habe von dnt, mit Wechselobjektiven zu denen auch welche mit "Winkelvorsatz" gehören ist das nicht weiter schlimm.
    Einziger Nachteil ist, dass Beide "starr" sind, also der Kopf sich nicht von außen steuern lässt.


    Bei dem Einsatzszenario "in den Tank" schauen allerding wäre ich mir nicht sicher, ob die Kraftstoffdämpfe nicht nacher die Oberflächen angreifen und damit dei Optik unbrauchbar machen.

    ... und man erfährt (über die Homepage) nicht, wer die sind, wie die heißen, wo die sitzen, wer der Verantwortliche ist ... :coolesau:

    Jepp, deswegen wunderte mich auch die dargestellte ECE-Sicherheitsnorm.
    Da frage ich mich echt, wie die diese bekommen haben.
    Im übrigen auch bei FB gefunden, im langen Reigen der Kommentare dazu hat einer/der Schreiber von "icfxic" behauptet eine japanische Firma zu sein mit weltweit verteilten Produktionsstätten zu sein.
    Ich schätze mal aber, der wird irgendwo in der Welt bei einem Helmhersteller einfach nur eine Marge beauftragen und gut ist.

    Also ich habe den C1 lange Jahre gefahren. Eigentlich bis nach fast 10 Jahren die Klapprasten vom Vorderteil und dem Visier aufgegeben haben.
    Per Zufall hatte meine Holde dann gesehen das bei Lousie der C3 in einer Louis-Edition im angebot war. Hingefahren und direkt testen dürfen incl. Probefahrt. Den C3 hatten sie in unterschiedlichen Polsterungsgraden da.
    Ich habe jedenfalls dann den "Kleineren" in Größe 59 genommen statt Größe 60. Dafür ist das Innenpolster aber nurGröße L. Dadurch gefühlt einen tacken lauter, was mich aber nicht stört, da insgesamt viel leiser als der Alte.
    Mit einer der Gründe war auch, dass die Größe 60 schwerer war und mich im Genick etwas mehr "behindert hat".


    Also echt wie alle schon geschrieben haben....testen, testen, testen...und am Besten da, wo du mit dem Teil auch fahren darfst.