Beiträge von Horst_OD

    Tach auch!


    Meine Spritpumpe in der 91er K100 4V gibt keinen Laut von sich bei Zündung ;(


    Eigentlich kenn ich das so, dass bei Drehen des Zündschlüssels bis zum Anschlag die Pumpe sich gemeldet hat....
    Nun habe ich den Seitenständerschalter als ersten in Verdacht und hab natürlich an den Kabeln herumgespielt :whistling: .
    Die Stecker habe ich auch mal getrennt und gebrückt - nix passiert.
    Da ich nicht so der Elektrikschaltplanversteher bin, kommt natürlich die Frage auf: habe ich den richtigen Stecker gebrückt? - himmeln wollte ich die Elektrik nun auch nicht.
    Ein Multimeter ist mir vom Ansehen bekannt - mit ner Prüflampe kann ich noch recht erfolgreich umgehen - da gibts ja auch nur an/aus.


    Pumpe dürfte eigentlich nicht fest sein, da erst 2019 im Zuge des Gummigeraffeltausches auch der Tankinhalt (bis auf die Pumpe) ausgetauscht wurde - ja: die genutzten Schläuche entsprechen den Anforderungen für "im Tank", ja er wurde innen gereinigt!


    Bitte verrate mir ein Kenner - habe ich den richtigen Stecker in dem Kabelgewirr in der Mache gehabt?



    Den Tank hatte ich jetzt noch nicht wieder herunter, um direkt Strom auf die Pumpe zu geben....



    Bis denne!

    Hi!
    Mittleren Pin des Diagnosesteckers ( blau/3Pins) mit Masse verbinden, Zündung an, ABS - Reset Knopf gedrückt halten...3-5 min durchhalten und loslassen, Zündung aus und nun sollte der Fehlerspeicher leer sein.
    Masseverbindung trennen.
    Und nun ausprobieren.


    Empfehlenswert ist immer eine volle Batterie.

    Nimmste Bremsenreiniger und sprühst mal die Gummiteile an der Einspritzleiste, die Gummis unterhalb der D.-Klappen, die Flansche am ZyKopf , den von Peter genannten, das "Geweih" auf der Rückseite der Einspritzung mal ab und achtest auf Veränderungen - können Dir nicht entgehen.... Der Schlauch zum Benzindruckregler ist vermutlich auch zu alt.
    Achtung: mit Bremsenreiniger kanns ein feuriger Spaß werden!
    Es soll auch mit nem Wasserzerstäuber funzen - hab ich noch nicht ausprobiert.

    Schau mal in das Loch, in das der Zylinder gesteckt wird....als mir mal ein Schließzylinder freudig entgegen gehüpft ist, steckte das Plättchen noch im Fett, beim reinigen gefunden.
    Das lag aber nicht am Schlüssel: zugedrückt und nicht vollständig geöffnetes Schloss.

    Moin!
    Wichtig ist, dass noch alle Plättchen da sind.
    Das letzte hält das Schloss und steht etwas weiter raus als die anderen.
    Guck mal in das Loch wo der Schließzylinder reinkommt: da ist eine Längsnut, passend für das letzte Plättchen.
    N bisschen fetten hilft.....
    Einfädeln, ganz durchstecken, drehen bis es einrastet - feddich!

    Vor Kurven zu viel gebremst u. dann fast senkrecht durch...... :D:

    So bekommst Du aber die Rundung an der / zur Reifenflanke nicht weg - und senkrecht durch die Kurve kann ich nicht.


    Kontour sieht bei mir auch so : \_/ und nicht so: (_) aus. Händler war der Meinung es liege nicht am Reifendruck o.Ä. sondern an der Fahrweise.
    Mit temporär moderater Schräglage in den Kurven sollte sich der Reifen auch "rund" abfahren lassen...
    Aber vielleicht weiß ja jemand hier andere Abhilfe ?!

    :thumpup:


    Sooo, Hilfe ist Nahe, Stress ist erstmal raus...und notfalls lassen sich die erforderlichen Mittel, Spritze und Schlauch etc. schnell besorgen.
    Wichtig ist mir, dass ich Arbeiten mit einfachen Mittel erledigen kann und da bin ich jetzt Dank Euch gut aufgestellt !!


    Vielen Dank für Eure Antworten und Ratschläge :thumpup:


    Falls noch was kommt: ich lese hier drin natürlich weiter... ;) , nehme jede sachdienliche Anregung gern auf.


    @ Dominik : vielen Dank für Dein Vertrauen - ist gerechtfertigt, :coolthumbup: , hochmotiviert (und ähm -übereifrig) habe ich vor 30 Jahren geschraubt, heute lasse ich es ruhiger angehen...

    Moin Allerseits!


    Für das Instandsetzen der Bremse an der 850er GS habe ich gute Tips bekommen, aber eines etwas vernachlässigt:


    Die Suppe muss ja aus der Bremsanlage komplett raus.
    Nach Einlesen und Herumwursteln in diversen Shops stellt sich mir die Frage: welches Gerät / System taugt was? In Ermangelung eines Kompressors schwebte mir eine Unterdrucklösung mit Handpumpe vor.


    Nun gibt es diverse Modelle und Hersteller, viele sind sehr ähnlich in der Bauart. Die Kommentare von "verifizierten Käufern" und Anderen (vielleicht ) Placebos ercheinen mir nur bedingt vertrauenswürdig und so wende ich mich mal wieder an Euch :


    Wer hat Erfahrungen mit den Handpumpenentlüftern und dem drumherum - kann daraus entsprechend Empfehlen oder Abraten?


    Auch gern per PN, damit es wegen Verrisses keine Klagen gibt ;)


    Vielen Dank

    Moin,


    endlich mal Zeit zum antworten!


    @ Bernd: vielen Dank für die PDF , die sind deutlich besser als das von mir kopierte. :thumpup:


    @ Winnie: solche Hinweise sind seeehr nützlich, bin schon mehrfach herumgekrochen, weil irgendwas unter Federspannung stand oder einfach mal weg wollte ;): Seitdem liegt meist eine dünne Antirutschmatte oder ein Bettlaken in entsprechender Größe unterm Motorrad oder anderen "Arbeitsplätzen". Dann hüpfen die Kleinteile nicht ganz so schnell in die Verstecke :D .
    Jetzt bin ich schon mal vorgewarnt. :thumpup:


    @ Christoph: Danke für den Tip, aber ich werde es zunächst einmal selbst versuchen: mehr als funk tionsunfähig kann es ja nicht bleiben ;)


    Wenn es hier Bewertungsbuttons gäbe: "sehr hilfreich" würde ich drücken!


    Noch ein paar Tage, dann habe ich etwas frei und es geht los....