Beiträge von PetRooAC

    Hi Micha,


    die Dichtung dichtet in der waagerechten Ebene nicht in Umfang, auch wenn die Gummilippen am Umfang das suggerieren.

    Dann gilt aber meine weiter oben geäußerte Fundamentalkritik:

    Schau dir da mal den für das Ablaufloch ausgeschnittenen Halbmond an

    ... denn da kann dann Wasser aus dem Ablauflochröhrchenansatzbereich an den "Gummilippen" vorbei in den Tank laufen, sofern das Möpp auf dem Hauptständer geparkt ist.


    Tschüssi,

    Petra

    Hi Micha,

    bei der Dichtung zwischen Tank und Deckel muss dicht sein.

    Tja, wie schon geschrieben: da ist bei mir definitiv Platz dazwischen. Und zwar so viel, dass das mit Zuschmieren ganz, ganz sicher keinen nächsten echten Regen überstehen würde. Und meine prinzipiellen Bedenken bleiben da weiterhin bestehen.


    Der Moosgummi dichtet die erhöhte Lippe des Grundkörpers ab, sonst würde bei einem Platzregen doch was reinlaufen, das schafft das kleine Röhrchen nicht auch wenn es frei ist.

    Das hab ich mir noch mal eingehend angeschaut: Ja, da stimme ich dir zu. Die werde ich auch noch neu machen.


    Ich habe heute meine Tankeinfüllstutzenerhöhung designed und lass mir die in den nächsten Tagen zuhause mit TPU drucken. Die sorgt dann dafür, dass Wasser auf der Verschlussfläche direkt über den Tank hinweg abgeführt wird, weil die dann nicht mehr "unterirdisch" sitzt. Gleichzeitig wird die Flanschfläche (statt der Flanschseite) die neue Dichtfläche und das Ablaufröhrchen totgelegt. Ich denke, das ist mittelfristig die sinnigste Lösung. Ich werde auf jeden Fall berichten - auch erst mal, ob mir die Sub-mm-Fieselei mit der Dichtungsvermessung gelungen ist. ;)


    (Die Vorschläge mit dem Aufbohren/Aufstechen per Fahrradschaltzug o.ä. fand ich übrigens sehr anregend. Allerdings ist mir im Sinne von "schau, was rieselt vom Baum herunter" dieser Ansatz zu sehr dauerarbeitsfördernd [ähnlich wie Blumenbeete jäten :rolling:] und ein entsprechendes Übersehen eines reingekullerten Dreckhäppchens zu schnell zur nächsten Flutung führend. Daher schau ich erst mal, wie weit ich mit meinem Dichtungsdesign komme, und lasse bis dahin Pfropfen Pfropfen sein. Wenn das mit der Dichtung nicht klappen sollte, kommt der Kardelenbohrer zum Einsatz!)


    Demnächst mehr in diesem Kino!


    Leider hat sich bei meiner ersten hoffnungsvollen Testfahrt nach dem Dehydrieren des Tanks rausgestellt, dass wohl durch die extensive Motorruckelei auch noch mechanisch was inne Fritten gegangen ist. Aufgrund des Laufverhaltens im Stand und unter Last ist meine Vermutung aktuell das Kreuzgelenk des Kardans. Aber da wären natürlich auch noch andere Kandidaten. Das ist jetzt aber ein anderer Film, den ich hier nicht weiter besprechen möchte ...


    Tschüssi,

    Petra

    Hi Micha,

    Auf dem Bild von Tills.de ganz links im Bild.

    Hmm. Da ist bei mir auch ein Moosgummi. Allerdings kommt aufstauendes Wasser während des Parkens dort doch erst gar nicht hin. Mein Hauptverdächtiger ist vielmehr "Tankdeckel Dichtung BMW Original 16111453690" von Tills.de (siehe Bildchen). Da gibt es besagtes Wasserdurchlassproblem bei Nichtgaragen-Hauptständerparkern: Schau dir da mal den für das Ablaufloch ausgeschnittenen Halbmond an (im Bild links) und seine Lage relativ zum in den Tank runtergehenden Gummiteil (in der Abbildung nach oben), der zumindest bei *meiner* Dichtung dort zwischen "Dichtung" und Flansch ½ - 1 mm Spiel hat. Scheunentor also. Insofern sind die seitlichen "Dichtlippen" zumindest bei mir nur Makulatur. Und selbst wenn die jemals mal gegen die Metallseiten abgedichtet haben, ergibt sich da ein ganz tolles "Totwasser", das sich irgendwann gravitativ seinen Weg in den Tank bahnen wird. Denn von selber rauskommen tut da garantiert nix mehr.


    Wenn man die K auf den Seitenständer stellt, ist das Problem sehr weitgehend abgeschwächt, weil das Wasser dann wohl auch bei verstopftem Abfluss noch gut über die Tankaußenkontur ablaufen kann.


    Tschüssi,

    Petra

    Die wichtigste Dichtung gegen Wasser ist die große Moosgummidichtung.

    Schau dir den Einsatz im Tank genau an, dann wirst du mich verstehen.

    Ich habe mir auf dein Anraten das Ganze noch mal ziemlich genau angeschaut. Eine Moosgummidichtung habe ich bei mir aber nicht finden können. Ich vermute, du meinst die (bei mir aus normalem Gummi bestehende) Dichtung, die sich um das metallische, anzuschraubende Grundteil des Verschlusses legt und auf dem Flansch der Tanköffnung aufliegt. Und genau da liegt bei Nichtgaragen-Hauptständerparkern (wie mir) ein echtes Problem. Das werde ich aber noch mal in einem separaten Beitrag diskutieren, weil mir gerade die Augen zufallen. Wer Spaß daran hat, kann sich ja mal in die Konstruktion unter besonderer Berücksichtigung einer Röhrchenobstruktion vertiefen ... ;)


    Tschüssi,

    Petra

    Loide, kommt mal wieder 'n bisken runter ...


    Genauso, wie es korrekt ist, bei dem Zusammentreffen von Essigessenz und Alu die Stirn zu runzeln und durchaus vor den möglichen Nebeneffekten zu warnen, sei es auch akzeptiert, dass einige hier entsprechende positive Erfahrungen damit gemacht haben. Beides sollte in diesem Thread nebeneinander stehen dürfen!


    Tschüssi,

    Petra

    Wow, danke schön! Das sind ja durchaus sehr unterschiedliche Ansätze, über die ich nun erst mal reflektieren werde.


    Einer ist mir auch noch eingefallen, den ich allerdings nur mit ein wenig Verzögerung umsetzen kann, der dafür aber lätschigkeitsresistent (bei mir hinsichtlich Fahrzeugwartung recht wichtig :ups:) ist: Die vorhandene Tankdeckeldichtung mit einer selbst gedruckten aus TPU einige mm aufpolstern, so dass der metallene Verschlussrand, in dem sich bei verstopftem Ablaufröhrchen das Wasser sammelt, oberhalb der Tankkontur zu liegen kommt und dort auflaufendes Wasser ohne Probleme direkt ablaufen kann. Dabei würde ich das Ablaufrohr totlegen, was dann aber auch kein Problem mehr ist.


    Irgendwelche Einwände, außer historische Ästhetik? ^^ (Mit Tankrucksack fahre ich nie.)


    Tschüssi,

    Petra

    Hallo zusammen,


    mir gehen gerade die Ideen aus: Ich habe anscheinend einen Dreckpfropfen in der Wasserablaufleitung vom Tankeinfüllstutzenrand durch den Tank (was letztlich zu einem Wassereinbruch im Tank geführt hat, den ich mittlerweile behoben habe). Ich kann bei abgenommenem Tank von beiden Seiten (unten und oben) dieses Röhrchen mit einem mehr oder weniger ausfüllenden, plastikummantelten Kupferdraht durchstochern, aber leider nicht ganz durch. Irgendwann geht's nicht mehr weiter, wobei ich von unten weiter als von oben komme. Das habe ich mittlerweile länglich immer wieder von beiden Seiten aus gemacht, jeweils unter Zuhilfenahme von Silikonöl und Multiöl. Die jeweiligen Stochertiefen überdecken sich klar, so dass meine Vermutung ist, dass ich einen sturen Pfropfen - vermutlich auf der geraden Strecke nach der ersten Kurve im Tank - hin und her schiebe. Der ist allerdings so solide, dass selbst reingespritztes Silikonöl nicht wirklich aus der jeweils anderen Seite rausläuft.


    Für die übliche Abflussspirale aus dem Haushalt, die sich ja der gleichen Problematik widmet, ist die Leitung ja 'n bisken zu dünne ... :/


    Falls jemand von euch 'ne Idee hat ... :anbet2:


    Tschüssi,

    Petra

    hm, sobald die Kiste läuft dürfte sich das mit der Phasentrennung erledigt haben. Der Rückfluss aus dem Einspritzkreis sollte das doch ordentlich verquirlen, oder nicht?

    Da ist in der Tat sehr viel dran! Den Pumpeneffekt hatte ich bei der Argumentation nicht mehr auf dem Schirm. Insofern meine Argumentation eher auf das Überwintern beziehen.


    Der Blick in den Tank hinsichtlich Trübung ist aber durchaus lohnenswert, um entscheiden zu können, ob da schon eine Wasser/EtOH-Phase drin und ausgefallen ist. Denn diese Trübung geht auch durch Verquirlen nicht weg. Falls ja:


    Tank leer fahren am besten über schlechte Straßen und voll tanken und das so oft wie möglich.

    Hab ich das richtig versdtanden?

    ... wäre das wahrscheinlich die beste Variante, solang sich das Gebräu auch im trüben Zustand noch gut anzünden lässt. Wenn man dann den Tank weitestgehend leer fährt, kann es klappen, dass das (im frischen Sprit nicht ausgeschöpfte) Wassertragevermögen insbesondere des E10-Sprits das restliche Wasser noch mal gebunden bekommt.


    Aber für's Überwintern dürfte in der Tat der E0-Sprit (Super Plus) die beste Variante sein, weil die garantiert kein Wasser zieht, woher auch immer.


    Tschüssi,

    Petra

    Dachte immer, der Alkohol bindet das Wasser im Tank :/ .

    Sowohl, als auch!


    Wir haben vor einigen Jahren an der FH Aachen mal eine Untersuchung zur Nutzbarkeit von E-Kraftstoffen in kleinen Flugmotoren gemacht. Stenografische Ergebnisse:

    • E-Kraftstoffe haben ein durchaus vorhandenes, aber begrenztes Wasserbindungspotenzial.
    • Sie tendieren dazu, Wasser aus der Atmosphäre über dem Benzin im Tank zu binden, oder auch wirklich kleine(!!) Mengen an Wasser im Tanksumpf.
    • Wird das Wassertragevermögen überschritten, fällt eine Ethanol-Wasser-Phase aus dem ehemals einphasigen Kraftstoff aus und setzt sich wegen des Gewichts nach unten ab. Dabei besitzt die ausgefallen Phase ein deutlich größeres Volumen als das bewirkende Wasser, weil mit ihm auch viel Ethanol mit ausfällt. Oben verbleibt eine ethanolarme, hydrophobe Kraftstoffmenge, die ggf. einen niedrigeren Oktanwert als die ursprünglich getankte hat, weil das ehemals gelöste(!) Ethanol in dem E-Kraftstoff oktanzahlfördernd genutzt und für die Einstellung der Oktanzahl auch eingesetzt wurde und jetzt fehlt.

    Schlussfolgerungen:

    • Wenn man einen größeren Durchsatz an Sprit und eher warme Temperaturen hat, ist E-Kraftstoff kein Problem und kann sogar dazu beitragen, geringe(!!) Mengen ausgefallenen Wassers aus dem Tanksumpf wieder zu binden. Schüttelndes Fahren - z.B. auf belgischen Straßen 3. und höherer Ordnung ^^ - hilft, geringe Mengen separierter Phasen wegen ihres eher geringen Dichteunterschieds zusammen mit dem Hauptkraftstoff in eine metastabile, trübe Brühe (Emulsion, nicht Suspension von Dreck im Tank!) zu verwandeln, die dann wieder gesamtheitlich durch die Einspitzdüsen gefördert wird.
    • Es ist keine gute Idee, die K mit E-Kraftstoff und halb vollem (oder noch leereren) Tank in den Winterschlaf zu schicken, weil dann der Tank (geringfügig) mit den wechselnden Temperaturen atmet und hierdurch immer wieder kleine Wasserdampfmengen aus der Luft reinkommen. Das kann eben nach längerer Standzeit mit E-Kraftstoff zu der erwähnten Phasenseparation führen.

    Eigenanalyse:

    • Wenn ihr den Tank ca. halb voll, die K ordentlich durch passende Straßenwahl durchgeschüttelt und dann noch direkt nach dem Anhalten ordentlich quer geschüttelt habt, so dass das Platschen im Tank gut vernehmlich war, könnt ihr mal mit einem Laserpointer in den Tank reinleuchten und euch den Lichtweg anschauen: Wenn das dann recht milchig erscheint, ist wohl einiges an Wasser drin.
    • Wenn die K mit phasenseparierter Brühe im Tank längere Zeit ruhig gestanden hat und man wieder mit einer Lampe in den Tank reinleuchtet, kann man bisweilen eine Grenzschicht zwischen den zwei getrennten Phasen beobachten, zwischen denen sich ein wenig Dreck (schwerer als Sprit, aber leichter als Wasser+Ethanol) ansammelt.


    Tschüssi,

    Petra

    Ich sag da nur: 220 Mm mit jeweils billigstmöglichem Sprit. Dem Motor scheint es nicht geschadet zu haben. Und meinem Fahrempfinden auch nicht. :rolling:


    Aber vielleicht sind wir beide - Mopped und ich - eher grobmotorisch veranlagt und für feingeistigere Empfindungen einfach zu unsensibel.


    Ansonsten: E10 hat ca. 3% weniger Energieinhalt, wenn man die Prozentangaben ernst nimmt. Das meine ich, schon mal ein wenig nachvollzogen zu haben, aber da ist auch viel "Rauschen auf dem Signal". Und ich nehm's eigentlich nur in Notfällen zu mir (ähm, in den Tank), weil ich grundsätzlich das Verfeuern von Essen ablehne.


    Tschüssi,

    Petra

    Meine Zusatzsachen:

    - kleine Wasserrohrzange

    - Messingbürstchen zum Zündkerzenputzen

    - Ölfilterschlüssel mit 1/2" Aufnahme

    - 1/2" Hebelarm

    - ein paar 1/2" Nüsse passender Größe

    - Ersatzzündkerze (eine, die beim früheren Tauschen mal übrig geblieben ist und garantiert bis zum Schluss gearbeitet hat)

    - passen zurecht gebogener Metallhaken, um Kerzenstecker von den Kerzen abzuplöppen

    - Wischlappen


    Tschüssi,

    Petra

    Okay, der aktuelle Endstand - zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich aus Hektikgründen vergessen habe, noch mal Fotos zu machen:


    Der Kollege aus dem Musterbau hat den Tank an beiden Unterseiten satt geschweißt - wie sich letztlich herausgestellt hat, erfolgreich. Ich hab dann sogar die passende Farbe als Reparaturlack (Lack + Klarlack) im Baumarkt aufgespürt und nach nächtlicher Bildung der Eigenpassivierung an den blanken Stellen ohne Grundierung (halt, wie man üblicherweise eine kleine Lackreparatur durchführt) auf die entsprechenden Stellen aufgebracht. Da die Stellen kaum jemals berührt, geschweige denn mechanisch belastet werden, sollte das durchaus ausreichen.


    Danach das ganze Geraffel wieder in den Tank gepackt und an der Tankgeberstelle mit einer neuen Vitondichtung (Danke an Till für die schnelle Lieferung!) wieder rechtzeitig vor der geplanten Donnerstagstour zugeschraubt bekommen.


    Fazit: Tank ist dicht und K löppt wie gewohnt, was ich gestern auf einer ca. 150 km Testfahrt habe überprüfen können.


    Kleine, etwas unschöne Nebeneffekte:

    # Die zerbröselten Führungsgummis für die Kühlerverkleidung (also nee - gerade mal 30 Jahre alt und schon rott!) in den Tankaugen habe ich bei Till nicht finden können. Die muss ich dann wohl entweder noch mal original bei BMW nachkaufen oder mir selber welche aus weichem TPU drucken. Bei Selbstdruck rasten die vielleicht etwas weniger heftig ein, was dem alten/spröden Verkleidungsplastik dienlich sein könnte.

    # Die Gummis für die Tankauflage hinten, die Till im Programm hat, scheinen falsch zu sein. Ging aber nach ein wenig Zuschneiden, um auch die Clips wieder einsetzen zu können.


    Ich hoffe mal, ich darf nun schreiben: Erledigt! :thumpup::saint:


    Danke noch mal an alle Mitdenker hier!


    Tschüssi,

    Petra

    Noch eine generelle Frage in dem Zusammenhang an das allwissende Forum:


    Hätte es technisch einen Nachteil, mit einem blanken Alu-Tank durch die Gegend zu fahren? ich frage, weil ich überlege, die Farbe komplett absandstrahlen zu lassen (anstatt bei zu lackieren) und der Tank dann halt einen "Alu-Look" hätte. ;)


    Tschüssi,

    Petra

    Linkdienst


    ;) Micha

    Klasse! Danke schön! Werde ich dem Schweißer gernst unter die Nase halten! :thumpup:


    Davon ab: Tank ist ausgebaut und entkernt. Und in der Tat zeigen sich Zeichen der Synchrondurchrostung links und rechts! Heute war's für's Bildermachen schon zu düster. Die kommen dann gelegentlich noch nach ...


    Tschüssi,

    Petra

    Hollera!


    Kleiner Zwischenstand: Es gibt bei "uns" in der Werkstatt einen kollegial anerkannt guten Alu-Schweißer. Der ist allerdings erst am Montag wieder da. Und nach Aussagen mehrerer "Im-Prinzip-Auskenner" sollte ich dem Tank erst mal einen Schweißversuch angedeien lassen, bevor ich per GFK-Schmierereien dem Schweißen unnötige Hürden in den Weg schlonze.


    Insofern ist der aktuelle Plan: Ausbauen, die betroffenen Stellen identifizieren und schon mal möglichst gut säubern und dann am Montag mal mitnehmen. Wenn der Kollege dann die Füße über'm Kopp zusammenschlägt, wäre das Zuschmieren die zweite Wahl.


    Wirklich trocken wie in *staubtrocken*?

    Frage, weil ich es für unwahrscheinlich halte, daß ausgerechnet die *beiden*

    tiefsten Stellen (rechts und links des Rahmentunnels), unmittelbar an den Gummimuffen

    für die Kühlerniere "Synchronkorrosion" entwickeln.

    Muss ich nach dem Schreck gestern am Frühabend erst noch mal genauer studieren. Jedenfall hab ich beim leichten Schütteln nix Flüssiges mehr erkennen können.


    (natürlich "in schön")

    Bevor es die Anderen hier tun, die mich und mein Möpp kennen, kommentiere ich das lieber präventiv schon mal selber: :rolling::rolling:


    Ich werde berichten ...

    Petra

    Loide,


    ich bin überwältigt von eurer Anteilnahme! :anbet2:


    Ihr habt mir mit euren Kommentaren in die diversen Richtungen schon sehr geholfen. Aber habt aktuell erst mal Mitleid mit mir, die ich auch noch zwischendurch arbeiten muss! Ich gehe jetzt den verschiedenen Vorschlägen nach und melde mich, sobald es was Neues zu berichten gibt.


    Tschüssi,

    Petra

    Hallo zusammen,


    erst mal allen, die hier kommentiert haben, einen herzlichen Dank für die aktiv-denkende Anteilnahme! Ich werde jetzt erst mal die verschiedenen Optionen durchgehen und auch erst noch in der Firma, für die ich hier in LL arbeite, nach Ressourcen nachfragen. Immerhin ist das selber ein Metall verarbeitender Betrieb, wenn auch praktisch ausschließlich im Bereich Edelstahl.

    Kannst Du ausschließen, das deine k im vergangenen Winter nicht von jemanden als "Tankstelle" mißbraucht wurde?

    Ja, das kann ich ausschließen. Darauf deutet absolut gar nichts hin.


    Ich habe ein WIG mit DC+AC+Pulse, und habe schon allerlei Alu damit geschweißt.

    Eigentlich sollte ich einen K-Tank auch schweißen können.

    Danke schön für deinen potenziellen Einsatz, aber bevor ich darauf zurück komme, schau ich erst, ob es (auch für dich!) weniger aufwändige Möglichkeiten gibt. Wobei ich dich natürlich nicht an einem Erkenntnis- und Fertigkeitsgewinn hindern möchte! :D


    Eure Hinweise auf erfolgreiche externe Schweißaktionen nehme ich interessiert zur Kenntnis und hoffe, ggf. auch hier im direkten LL-Umfeld noch eine Ressource zu finden. Leider muss ich mich zwischenzeitlich auch noch um's Arbeiten kümmern, so dass nun die verschiedenen Informationsgewinnungsaktionen etwas Zeit in Anspruch nehmen ...


    Immerhin: Es sind nun so einige mögliche Optionen erkennbar ... :thumpup:


    Ich werde weiter berichten!


    Petra