Beiträge von PetRooAC

    Wir (aktuell wohl zu zweit) fahren rauf nach Solnhofen, kloppen dort auf ein paar Steinen rum und schauen, ob wir dadurch einen Dinosaurier wachküssen. Hin links-augsburgisch, zurück dann rechts-augsburgisch. Größtenteils auf kleinen und kleinsten Sträßchen. Insgesamt von/nach Igling ca. 270 km.


    Die Richtung dürfte heute am "Tag des bayerischen Staus" und vom Wetter her die günstigere sein ... [Blockierte Grafik: https://motorradfreundebayern.de/forumneu/images/smilies/rofl_1.gif]


    Los geht es in Igling um 10 h. Sollte noch (unerwarteterweise) jemand mitfahren wollen: Bitte Antwort bis 9:30 h.


    Tschüssi,
    Petra

    Schau ggf. mal nach LiFePO4-Akkus. Meines Wissens erfordern die wegen günstiger Spannungslage keinen Umbau der Ladeelektronik. Sind dafür minimal schwerer als LiPo's. Und sind chemisch viel gutmütiger, also wenig bis kein Stress von wegen Unter-/Überladen.


    Tschüssi,
    Petra

    Moin,


    ich habe heute die K nach ca. 9 Monaten aus dem Winterschlaf geholt.


    Morgen möchte ich eine kleinere Einstiegsrunde drehen. Falls noch jemand
    mitfahren will, bitte Bescheid geben. Ich denke, ich werde so ca. 11 h
    aufbrechen und dann irgendwo unterwegs Fritten (o.ä.) und Eis fassen.
    Man sollte natürlich das Wetter im Auge behalten ...


    Tourcharakteristik: Möglichst kleine Straßen, gemütliches Touren:


    WSW-Tour-125km.png
    WSW-Tour, 125 km



    Evtl. auch Abschluss im holzhausener Biergarten - der heute beim Vorbeifahren rappelvoll war.


    Tschüssi,
    Petra

    Das EMC welches ich für die 1100LT habe wurde vom Werk aus für einen gutsituierten Herren mit über 120Kg plus!! Sozia
    ab Werk geliefert. Ich mit meinen U100Kg kann es locker einstellen, dass es für mich super bequem ist.


    Einfach am Rad drehen und gut ist es.

    Huch?


    Das passt so gar nicht zu meinem Verständnis der Federungstechnik: Was du am Rädchen einstellst, ist doch nur die Vorspannung(*). Das kannst du natürlich so regeln, dass du in deinem Lastfall schön z.B. auf 1/3 negativ und 2/3 positiv Weg auskommst. Wenn es aber um das dynamische Federn bei einem Stoß geht, dürfte die Federsteifigkeit dann doch viel zu groß sein? Ich verstehe das so, dass dann wegen \Delta F / \Delta x = -k ein vergleichsweise kleines \Delta x bei einem gegebenen Stoß \Delta F rauskommt, wenn die Feder so ausgelegt ist, dass die bei der hohen Last für den Auslegungsfall gerade den verfügbaren Federweg ausnutzt.


    (*) Oder regelst du mit deinem Rädchen was anderes?


    Oder magst du es einfach ultrahart? ;)


    Tschüssi,
    Petra

    Ich fahre an der K75 auch seit ca. 2-3 Jahren ein von den billigen YSS-Teilen. Grundsätzlich okay, bin eh eher die Sonntags- und Schönwetterfahrerin geworden.


    Ich möchte nur für den Wechselbetrieb (mit/ohne Sozia) zu bedenken geben, dass der freie Federweg beim nicht-progressiven YSS (ich meine, kann gerade nicht nachschauen gehen) ca. 3-4 cm kürzer ist. Daher muss dieses Federbein bei größerem Belastungswechsel (also Beifahrerin ungleich franz. Modell mit Konfektionsgröße 32-34) quasi zwangsläufig nachgestellt werden, während die Originale bei quasi gleicher Federkennlinie - zumindest bei mir - mit gleicher Einstellung für beides gereicht haben, so lange ich nicht zu Zweit quasi off-road unterwegs war.


    Tschüssi,
    Petra

    Für Strassenadressen mag das ja OK sein, aber für Geodaten ... ?

    Das heißt dann wohl, dass das Navi in der Lage ist, einen Weg zu einer Adresse zu berechnen. Mit einer Routenführung hat das dann erst mal gar nix zu tun.


    Falls das Navi aber in der Lage sein sollte, eine Reihe von vCards so zu organisieren, dass eine kürzeste Route dabei rauskommt - was ja für Handelsvertreiter o.ä. von Interesse sein könnte - könnte man ggf. aus dem Feature was machen. Ansonsten sähe ich das erst mal schwarz.


    Tschüssi,
    Petra

    und habe dies hier, klick, gefunden.

    Jau, das Bild sieht gut aus! Was mir hier besonders gut gefällt, ist die Tiefenschärfe: Der gesamte Bereich sieht scharf aus; keine entfernungsbedingten größeren Unschärfen. Die mitgelieferten Vorsätze sind wohl ebenfalls brauchbar. Die angeblichen 2 Mpix halte ich allerdings für ein wenig übertrieben, zumindest, was die real abgelieferte, optische Auflösung angeht. Aber das tut nicht weh.


    Tschüssi,
    Petra

    Benötigen würde ich für M5/6/8 am
    liebsten in schwarz und nicht dicker als ca.0,5mm

    Ginge mit selber Drucken (3d-Druck, 3 Lagen = 0,45 mm usw.). Dass solche Kunststoff-Dinger dann aber mechanisch fast nichts aushalten, ist dir klar?


    Tschüssi,
    Petra

    Zum Thema "über die Schulter schauen": Bei einigen Endoskop-Cams werden Vorsatzspiegel mitgeliefert, die man mit kleinen Haltemechaniken vor die Kamera clipsen kann und die dann sehr kurzreichweitig um die Ecke gucken können. Das gilt i.d.R. auch für die Beleuchtung, so dass die auch um die Ecke beleuchten.


    Wenn das von Bedeutung ist / sein kann, sollte man sich direkt für ein solches Modell entscheiden, denn diese Spiegelaufsätze sind von Modell zu Modell verschieden und absehbar nicht austauschbar. Wenn so eine Option angeboten wird, muss die nicht teuer sein.


    Tschüssi,
    Petra

    Bei mir hat sich in 28 Jahren nix verbogen!

    Okay, "verbogen" mag hier der falsche Ausdruck sein.


    Daher noch mal ausführlicher meine Befürchtung:


    Wenn da Fett hingepackt wird, werden die immer vorhandenen, kleineren Bewegungen des SiRis auf der Gleitfläche dazu führen, dass sich eine ungleichmäßige Verteilung des Fetts auf eben dieser ergibt. Letztlich wird sich in Längsrichtung der Gleitfläche eine gewisse "Hubbeligkeit" des Fetts ergeben, die dann vom SiRi bei gelegentlichen heftigeren Bewegungen überlaufen bzw. nachgeglättet werden muss.


    Wenn das Fett nun kalt und höherviskos ist, wird es sich bei schnellen Bewegungen des SiRis darüber nicht so schnell von der elastischen Federkraft des SiRis "planieren" lassen, sondern stattdessen die elastischen Eigenschaften des womöglich ebenfalls kalten und eher unflexiblen SiRi beanspruchen, während dieser über die Hubbel gleiten muss. Und das - vermute ich mal - wird diesem mittelfristig nicht so gut bekommen und seine Dichtkraft beeinträchtigen.


    Tschüssi,
    Petra

    Ich hatte 'ne Zeit lang Ärger mit siffenden SiRis, bin dann aber auf eine leicht andere Lösung gekommen:


    Alte Feinripp-Unterhemd-Streifchen quasi zu Röllekes gedreht unter die Staubkappen, und die reichlich mit Silikonöl einnässen: Die schaffen anscheinend so 'ne Art Wisch-Wasch-Effekt für die Tierleichen. Platz dafür ist unter meinen Abstreifkappen voll ausreichend. Jedenfalls habe ich, seitdem ich das so jedes Jahr einmal nachsilikonöliere, kein Problem mehr damit.


    Mit "Fett" an der Stelle wär ich ein wenig vorsichtig, insbesondere, wenn die K auch bei kälteren Temperaturen gefahren werden soll: Ich hätte da Sorgen, dass das Fett mir mittelfristig die SiRis "verbiegt".


    Tschüssi,
    Petra

    Also Petra, lass Dich nicht einschüchtern von einem, der ein paar Plätze vor Dir liegt

    Kein Problem, das hält mein Selbstbewusstsein schon noch ganz gut aus. ;):D


    Davon unberührt wünsche ich Ralf von Herzen viele schöne und vor allem unfallfreie km auf den Reifen seiner Wahl, die mit Sicherheit anderen Kriterien genügen müssen als meine. Möge die Physik immer mit ihm sein! :thumbup:


    Tschüssi,
    Petra

    Da die eher geringe Laufleistung der ursprünglich im Thread thematisierten Conti Go's ja nun bestätigt ist, erlaube ich mir mal den Thread in Richtung Kosmetikfraktion zu kapern ... :ups:


    Ich fahre ja seit ca. 9 Jahren auch auf den AM26 Roadrider rum, bin mit dem Fahrgefühl sehr zufrieden, hatte aber bei fast allen Avons vorne wie hinten Probleme mit Rissbildungen an der Flanke oder in den Profilrillen gehabt (wessenthalben ich mehrere Reifen reklamiert habe und, nach entsprechenden Fotobeweisen, jeweils von Avon Rückerstattungen/Rabatte auf den jeweils neuen Reifen erhalten habe). Da mir die Schluppen aber gefühlsmäßig lieber waren als die Brückensteine, bin ich trotzdem dabei geblieben.


    Die Avons haben hinten 22.000 gehalten.

    Ich habe letztlich meine K75 neu geTÜVt (oder eher: Dekra-siert), habe aber für die Vorderhand zunächst mal einen Elfmeter vom Prüfer kassiert, weil der Pneu schon wieder Risse in den Profilrillen aufwies (was mir - mea maxima culpa! - vorher nicht aufgefallen war, weil ich eher auf die grenzwertige Profiltiefe geschielt und den neuen Reifen eh schon in der Garage stehen hatte). Allerdings war der Vorderreifen auch schon seit 2014 bzw. 23 Mm aufgezogen. Vor zwei Jahren und -3500 km hat der Prüfer dieses Problem noch nicht beanstandet.


    Daher meine Empfehlung (aus eigener Erfahrung insbesondere an die Kosmetikfraktion, vielleicht ja aber auch für andere Reifentypen): Schaut den Dingern auch mal in die Profilrillen, wenn es um Laufleistungsmaximierung geht!


    Tschüssi,
    Petra

    Fehlt der Belag, steigt der Spaß,

    Jup. Bei unserer Steinhackertour am Sonntag sind wir auch durch 4 Baustellen gefahren, was mit Gefühl gut ging. Natürlich sollte man dann auch bereit sein, die Verantwortung zu übernehmen, wenn dann doch mal was schiefgehen sollte. Während der Woche gehört sich so was nicht, weil die Bauarbeiter schon freies Arbeitsfeld brauchen, aber am Wochenende passiert da ja eh nix.


    Tschüssi,
    Petra

    Die Michas haben schon die wesentlichen Punkte korrekt angesprochen.


    Minimale Ergänzungen:

    Beim synchen messen wir dynamische Drücke bzw. Druckdifferenzen zwischen dem Motor und der Atmosphäre, keine absoluten Drücke.

    Eher noch: Unterschiede zwischen den Zylindern hinsichtlich der jeweils einzeln zu beobachtenden Druckdifferenz. Die absoluten Höhen der einzelnen Druckdifferenzen sind weitestgehend uninteressant.


    Allein die Messaufnehmer sollten etwa die gleiche Temperatur haben.

    ... was ja bei relativ langen Zuleitungsschläuchen zu den Drucksensoren immer gegeben ist - solange man das Messgerät nicht gerade mit einer Seite auf den Auspuff legt. :rolling:


    Wird mit Wasserschläuchen gemessen (U-Rohr) , sollte das Wasser in allen Schläuchen die gleiche Temperatur haben.

    Da der Ausdehnungskoeffizient (und damit die Temperaturabhängigkeit der Dichte) von Flüssigkeiten (einschl. Wasser) deutlich unterhalb der Siedetemperatur minimal ist, sollte es schon reichen, wenn man in allen Schläuchen die gleiche Flüssigkeit (Wasser, Quecksilber <X , Öl, ...) hat.



    Einen relevanten Einfluss könnte allerdings die Drosselwirkung durch Querschnittsverengung der Schläuche, wenn diese heiß werden und „zusammenfallen“, zumindest auf den Kurvenverlauf bei den elektronischen Messgeräten haben.

    Da es sich bei den Messschläuchen ja um "Sackgassen" und nicht um Strömungskanäle mit Durchsatz handelt und die Schläuche zusätzlich bedämpft sind, denke ich nicht, dass das eine Rolle spielt, solange auch nur ein kleiner freier Querschnitt zum Druckausgleich bis zum Sensor frei bleibt.



    Tschüssi,
    Petra