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Neues Benutzerkonto erstellenDann bin ich schon mal ein wenig angefixt mit Makita.
Laut Verkäufer ist für den Betrieb einer Flex ein 5Ah Akku fast obligatorisch. 4Ah geht zwar auch, dann aber mit Einbußen an der Einsatzzeit.
Ach ja... neuerdings sind bürstenlose Motoren auch ganz heiß im Trend. Gibt es in diesem Bezug auch schon Erfahrungen?
Hallo Allwissendes Forum,
der Trend geht seit einer Weile zu Akku betriebenen Handwerkzeugen.
Seit die Lithium Akkus leicht und leistungsstark sind, werden in letzter Zeit vermehrt Akku Geräte in aller Schattierung angeboten.
Da ich Probleme mit dem Farbensehen habe (Schbässle), sehe ich die Schattierungen nicht mehr so gut.
Es gibt rote, blaue, hellgrüne, dunkelgrüne, gelbe und auch schwarze Akkuschrauber.
Auch geht der Trend dazu, ein Akku System zu haben und dann allerlei Flex, Handkreissäge, Schlagschrauber und sogar Bohrhämmer damit zu betreiben.
Mir würde ein 18V Gerät zusagen, das ich dann mit verschiedenen Geräten dann aufrüsten könnte.. So weit mein Gedanke.
Doch welche Farbe? 
Irgendwie liebäugle ich mit Makita, doch auch andere Väter haben schöne Töchter. 
(von Makita gibt es nämlich auch eine Kaffeemaschine) 
Welche Erfahrungen habt ihr mit Akku Geräten, und welche Farbe ist die beste?
Schönen Tag und ein elektrisches Licht wünscht
Jürgen
Also !
wenn ich mich hier engagiere, um einem anderen Motorradfahrer aus dem Kreise der K-Treiber zu helfen, dann möchte ich mir keine Kommentare über mein Motorrad anhören müssen.
Ich bin sensibel ! ihr Banausen.
Auch von mir war in keinster Weise beabsichtigt, irgend jemand auf die Füße zu treten.
Von Bernd weiß ich, daß er ein Purist ist, aber das soll ihn ja trotzdem nicht abhalten, irgendwo ein i- Tüpfelchen zu setzen.
Zum Thema "roter Motor":
Der von mir hoch geschätzte Fritz W. Egli hat früher seine Spitzenmodelle mit rotem Motor ausgeliefert.
Die Red Barron hatte einen roten Motor, ebenso wie die Red Falcon.
Ich bitte alle inständig, daß ich niemals beabsichtigt habe und auch niemals beabsichtigen werde, jemanden zu nahe zu treten.
Mein Kommentar war positiv gemeint.
Jürgen
Mit einem roten Motor sieht der Spoiler ganz schick aus.
Bernd, du hättest vielleicht deinen Motor auch rot lackieren sollen. (Duck und wech....)
(Eigentlich darf ich nicht spotten, denn bei der 12er wurde der Motor fast komplett versteckt.)
Dann halt in Reinschrift: 
Leindotteröl von der osteuropäischen Frau
Falls es am Lack nicht funktioniert, kann man den Rest auch in den Salat kippen, oder trinken.
Carnaubawachs im Kilopack, sollte auch noch für das Auto reichen.
Mit was man das Wachs ein wenig fluffiger hin bekommt, habe ich keine Ahnung. Vielleicht mit etwas Verdünnung oder mit etwas Leindotteröl im Wasserbad warm machen, damit man es besser auftragen kann.
Wer einen besser gefüllten Geldbeutel hat, kann natürlich auch gleich bei Swizzvax einkaufen.
Der Wert der K verdoppelt sich dann augenblicklich! 
In der Oldtimer Markt (oder war es die Oldtimer Praxis?) wurde bei ziemlich gutem Lack empfohlen, erst mit einer neutralen Seife zu waschen. Auf keinen Fall eine Lauge nehmen!
Dann mit Leindotteröl den Lack zu tränken, um dann am Schluß mit einem Carnauba Wachs das ganze zu versiegeln. 
Das Leidotteröl geht in die ganz feine Oberflächenstruktur rein, das Carnauba Wachs ist das härteste und höchstschmelzende Wachs, was es gibt, und macht den Schutz der Oberfläche. 
Leider habe ich diesen Tip noch nicht selbst probiert, doch schon ein paar Lieferanten des Zeugs bei den farbigen vier Buchstaben rausgesucht. 
Vielleicht muß ich jetzt den Rat auch mal befolgen.
Hallo Jürgen (Namensvetter),
von der Ulmer Ecke bin ich zwar nicht, aber Lonsee ist für mich ein Begriff.
Dort heißen doch alle Prinzing.
Bei meiner 11er war der Kühler durch die triefenden Simmerringe stark verdreckt.
Im Prinzip geht das Wechseln so:
Plastik weg, Kühler raus, Kühler rein, Wasser rein, schön entlüften, Plastik dran.
Das ist alles kein Hexenwerk. Außer daß am Ansaugschnorchel eine Schraube sehr versteckt drin ist.
Falls du Hilfe brauchst, kann ich dir helfen, oder es auch machen.
Schönen Gruß,
Jürgen
Hallo Flagg,
ich frage mal meinen Bekannten. Der macht gerade eine Ausbildung dort.
Vermutlich wird nur neu gefertigt, nicht repariert.
Außerdem verschiebt sich gerade der Focus von Motorrad- auf Fahrradzubehör.
Auch wenn der Verlust schwer fällt, mir ist es ähnlich ergangen.
Die 12er stehen rum, wie Sauerbier.
Jetzt ist die Gelegenheit auf die übergewichtige, rundgelutschte umzusteigen.
Das ist jetzt zwar Geschmackssache, doch eine Überlegung und eine Probefahrt wert. 
Dann wird es eine HP3 Megamoto? 
Sehr schön! 
Habe gerade mal bei m....e.de geschaut, die Kurse die da aufgerufen werden sind ja erschreckend niedrig
Bei den farbigen vier Buchstaben und deren Kleinanzeigen sieht es ähnlich aus.
Der Markt an Sporttourern liegt am Boden. Ein Bekannter will mir seine Triumph Sprit aufdrängen. Da seit es ähnlich aus.
Mich beschäftigt auch das nochmals höhere Gewicht der 12er.
Aber wir haben immer noch Januar, und auf der Alb ist der Winter lang und hart.
Es besteht kein Drang zur Eile. Die Garagen stehen voller Motorräder! 
die Gleichung könnte auch folgendermaßen aussehen:
Resterlös der Ölver + eingesparte Reparturkosten + Dunkelzifferzuschlag für unvorhergesehenes + will ich haben Aufschlag = wunderschöne 12er
Diese Gleichung geht mir auch zur Zeit im Kopf rum.
Mich schreckt aber das viele Plastik (noch) ab,
Ein Loch im Kolben als Folge allgemeiner Überhitzung kann ich mir eigentlich nicht so recht vorstellen.
Da spielt wohl eher zu mageres Gemisch eine Rolle, oder, infolge reichlicher Ölkohle wegen zu großen Öldurstes - Glühzündungen.
Bei Vollgas fängt die Kohle an zu glühen, und entzündet das Gemisch vorzeitig, was u.a. den Kolbenboden überlastet, bei hoher Temperatur auch durchschmilzt.
Mir wäre alles über 0,5 ltr/1000km schon verdächtig, wenn auch Kurzstrecke mit im Spiel ist.
An diesem Tag war es eher sch... kalt. Außerdem habe ich ein paar Wochen vorher den Kühler penibel gereinigt. Da kam einiges an Schmodder hervor.
Es stimmt, daß sie ziemlich viel Öl zu sich nahm, doch wie viel genau, ist mir unbekannt, denn eine Buchführung habe ich nie gemacht. 
Der Auspuff war immer eher dunkel, als hell.
Die glühende Ölkohle klingt schlüssig. Aber der Kopf ist noch drauf. Da traue ich mich nicht dran. 
Ich hab die letzten Wochen auch mit dem Gedanken gespielt mich von Wolke zu trennen, das Spiel ist vorbei.
In Summe ist Wolke das beste Motorrad, das ich je gefahren bin.
Deine Wolke zu kaufen, habe ich in Gedanken auch gespielt. (leider ist sie blau, nicht rot.) 
Doch die letzten Tage war sie weg vom Markt.
Es gibt viele Motorräder. Deshalb sollte man nicht nur eines besitzen, sondern mehrere für jeden Einsatzzweck. 
Hätte ich das heute Morgen schon um kurz vor 7 gewusst, hätte ich Dir direkt noch einen neuen gebrauchten 11er Kolben zum Stammtisch mitgebracht . Davon hab ich mehr als genug im Keller liegen.
Jetzt wird es langsam unheimlich!
Kaum habe ich "Pieps" gesagt, kommen die Lösungen zugeflogen. Langsam, langsam.
In meine Büchse der Pandora habe ich noch gar nicht richtig rein geschaut. Vielleicht ist da noch mehr defekt. 
Nachdem das schwarze Loch im Universum gesichtet wurde, ist mir augenblicklich schlecht geworden. Und die 11er wird nur noch von meinen Katzen als vollwertiger Untersatz wahr genommen.
Mir stehen die Tränen der Gerührtheit in den Augen. 
Leute, ich bin gerührt und geschüttelt von euren Antworten!
Jetzt lasse ich es erstmal sacken, mache Feierabend und am Stammtisch kommen vielleicht noch ganz andere Ideen.
Aber das Schönste ist, daß erstmal Weihnachten, Neujahr, Dreikönig und Lichtmess kommt.
Erst dann wird es auf der Alb wärmer und es juckt und zuckt die rechte Hand wieder. 
[media]https://www.youtube.com/watch?v=THcbQyFtCqg[/media]
Erstmal eine kleine weihnachtliche Vorgeschichte...
Nachdem ich an Allerheiligen um Leonberg herum im Stau stand, und dann die freie Bahn in Richtung Karlsruhe sah, hatte sich meine Gashand instinktiv nach unten bewegt.
Die hervorragende 11er machte, was sie so schön kann, im Galopp vor sich hin fahren, bei 220 pendelte sich der Tacho ein. Schön. Einfach schön! Von mir aus bis nach Karlsruhe.
Doch kurz vor der Tankstelle bei Pforzheim lies der Vortieb nach. Beim kurzer Blick in den Rückspiegel meinte ich ein Rauch zu entdecken.
Gleich rechts ran, in die Tankstelle rein, Rauch aus dem Auspuff! 
So geht es natürlich nicht weiter. Von der Autobahn runter, Rauch, an einer Ampel halten müssen, viel Rauch. Und auf einmal eine Explosion, die durch Mark und bein ging. Der Motor lief zwar immer noch, doch er hat mir, wie das HB-''Männchen zu verstehen gegeben: "Halt mein Freund, wer wird denn schon in die Luft gehen" 
Nach kurzer Inspektion meine Beines, das mit Öl beschmutzt war, habe ich das fehlende Ölschauglas entdeckt. 
Die einzige mögliche Rettung: Handy.
Kurzer Anruf bei meinem Schulkammeradan.... "Kein Problem, ich hol dich ab, hab ja am Feiertag eh nichts zu tun"
Nach einer Schadensanalyse stand fest: Öl an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Nach dem herausdrehen der Zündkerzen war auch das Loch in Zylinder 4 zu erkennen.
Und jetzt stecke ich in einem Dilemma. Damals als bei Django der Motor seinen letzten Gruß absendete, habe ich es nicht verstanden, daß er sein treues Pferd, das ihn durch dick und dünn begleitet hat, einfach zum abdecken freigegeben hat.
So eine 11er hat eine tolle Verkleidung, schönen Durchzug und ein gutes Herz.
Wenn ich mir aber jenseits aller Sentimentalität die Gebrauchtpreise aller Sporttourer anschaue, dann meine ich zu erkennen, daß eine Reparatur kaum lohnt.
Der Markt an Sporttourern ist total eingebrochen.
Doch was tun?
In diesem Sinne wünsche ich euch frohe Weihnachten und ein gutes, neues, lochfreies Jahr!
Jürgen
Ich wäre es.... 
Die Programme mache ich mit Mastercam, 5-achsig, mit allen Schikanen wie HSC-fräsen, 
Gerne mit zeichnungsloser Fertigung.
Auch Catia ist mir nicht fremd. Konstruktion eigener Vorrichtungen und Zeichnungsableitung kann ich perfekt.
Jetzt kommt aber der Pferdefuß: Es ist mir viel zu weit weg,
Bei meiner K75 hat es bei etwa bei 125 tkm angefangen, zu flackern. Auch war es ein Glücksspiel, den Motor zu starten.
Damals war die Seite "Flyingbrick" irgend was exotisches und schon lange, lange her.. 
Bei der 11er kam es wie aus dem heiteren Himmel bei 135 tkm. Das Flackern war innerhalb von 3Km da.
Es war ein Flackern, von normal, bis fast totaler Dunkelheit. Zum Glück war der heimische Hafen nur 5km entfernt. An Starten war nicht mehr zu denken. 
So unterschiedlich kann es sein.
Vielen Dank für die Anleitung!
Ich wäre in 100 Jahren nicht darauf gekommen, wie das ABS2 festgeschraubt und montiert wurde. 
Auch der Tip, das ABS2 ein wenig anzuheben, um an den Anlasser ran zu kommen, war goldes Wert!
Ich bin überglücklich, daß meine 11er wieder läuft!
