Beiträge von Bauerle

    So, hab alles abgearbeitet.

    - Radschrauben fest

    - Rad gewuchtet

    - EA geprüft, beim Durchdrehen klopft etwas

    - EA demontiert und gewundert warum der Stumpf der Kardenwelle nur locker auf dem EA sitzt und sich leicht abziehen lässt :banghead:


    Hab jetzt den Sicherungsring richtig eingerastet und alles wieder montiert.


    Vibrationen sind weg! :thumpup:


    Zum Glück waren es nur ein paar Kilometer und die Verzahnung hat augenscheinlich keinen Schaden genommen.

    Gruß Stefan

    Hallo Micha,

    danke fürs erinnern, ganz hinten im Kopf war da noch was übrig aus meinem Studium.


    Auf was ich hinaus wollte, dass diese Unwucht oder ggf. auch erhöhtes Spiel von jetzt auf gleich da war. Die ungefähr 200km zwischen Kupplungswechsel, Umfallen (Ist direkt nachdem Kupplungswechsel passiert) war nichts, also auch in dem Bereich oberhalb von 100km/h.

    Merkt man das am ausgebauten EA, wenn der ein Problem hat, oder nur im direkten Vergleich mit einem Gutem?

    Getriebe müsste ja die Abtriebswelle bzw. deren Lagerung sein, da Geschwindigkeitsabhängig.

    Gruß Stefan

    Was mich halt irritiert ist, dass es ca. 200km überhaupt nicht da war. Sie lief richtig gut und ohne Vibrationen.

    Dann auf der Auffahrt noch vorm LKW rein gewollt und im 3. Gang beschleunigt, wie aus dem Nichts dann diese Vibrationen.

    Servus,


    kurz zur Vorgeschichte:

    - Dieses Jahr mit allem drum und dran die Kupplung gemacht

    - Danach hat mein Nachbar die Gute umgeschoben. Was auch alles wieder behoben wurde.


    Jetzt bin ich rund 200km problemlos gefahren und heute beim Beschleunigen auf der Auffahrt sind plötzlich ab ca. 100km/h starke Vibrationen aufgetreten. Die kamen wirklich wie aus dem nix und sind ab 100km/h jetzt da und werden mit steigender Geschwindigkeit stärker. Drehzahlabhängig sind sie nicht, da auch in den kleinen Gängen es erst ab 100km/h anfängt.

    Gibt's da Erfahrungen? Mir fällt Reifen wuchten, Kardan oder EA ein.


    Gruß Stefan

    Heute sind die neuen Blinkergehäuse angekommen. Die sehen richtig gut aus!

    Zum Glück habe ich gleich beide Seiten bestellt, ansonsten wäre der Farbunterschied zu extrem.


    Das Seitenteil ist auch schon da und ist so gut wie versprochen.

    Verkleidungsfront habe ich neu gekauft, die muss jetzt noch zum Lackierer.

    Es geht voran!

    Servus, kurzes Update.

    Reparatur wird mit rund 3900€ bewertet, Wiederbeschaffung liegt bei 2700€ und in der Restwertbörse hat jemand 990€ geboren.


    Sprich es wird auf rund 1700€ hinauslaufen und zum Glück habe ich bereits eine Seitenverkleidung in der passenden Farbe gefunden.

    Finanziell wird es sich ausgehen, aber sie steht jetzt halt wieder Mal. Zum Glück kann ich noch mit etwas anderem fahren.

    Deswegen, habe ich mich auch direkt selbst um einen Gutachter gekümmert. Der wird nun morgen Abend vorbei kommen.

    Die Aussage von der Versicherung der Nachbarin war, ich soll in der Werkstatt einen Kostenvoranschlag einholen. Wäre bestimmt lustig, da kaum ein Teil mehr lieferbar ist.


    D.h. im Grunde wirtschaftlicher Totalschaden, da ein Ersatzkauf zum Marktwert günstiger ist als reparieren.


    Ich hoffe jetzt Mal, dass wenigsten die Teilekosten für die Gebrauchtteile gedeckt werde, da das Motorrad durch repariert ("getillt", Steuerkettenschiene, Kupplung )ist.

    Servus,


    nachdem ich an meiner K1200RS die Kupplung mit allem drum und dran revidiert habe, kam ich gerade vom Urlaub heim und habe erfahren, dass die Nachbarin das Motorrad mit dem Auto abgeschoben hat und es umgekippt ist. ;(


    Die Frage ist jetzt, wie geht man jetzt damit um, da es ja die ganzen Verkleidungsteile nicht mehr zu kaufen gibt, also nicht mehr neu?

    Selbst der Aufkleber für das Zielflaggenmuster ist ja entfallen.


    Gutachter haben ich schon bestellt, wäre aber froh, Mal vorab einen Erfahrungsbericht zu haben, da dies ja bestimmt schon Mal anderen passiert ist.

    Gruß Stefan

    Gilt aber nur, wenn die K1200 nicht mit nationaler BE zugelassen wurde, sonst ist es noch schlimmer.
    Selbst wenn die Größe mit den Papieren übereinstimmt und nur ein anderer Typ als in der, der in der ursprünglichen ABE aufgeführt ist, ist eine Eintragung erforderlich, falls der Reifen nach dem 01.01.2020 produziert wurde.

    Hat man eigentlich eine Möglichkeit herzufinden welche Reifen in der BE stehen?
    Bei meiner K589 (nationale BE H646) steht in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 "Reifenfabrikatsbindung gemäß Betriebserlaubnis beachten", in der Bedienungsanleitung steht nichts und im Serviceheft ist nur die Reifendimension angegeben.

    Ich gebe nur zu bedenken, das in der Anleitung bei Polo steht:



    Der HI-Q TOOLS Gabel Montageständer (vorne) ist immer nur in Verbindung miteinem Montageständer Heck anzuwenden. Hierbei ist darauf zu achten, dass dasMotorrad erst hinten angehoben wird. Verwenden Sie den Heber niemals für andereZwecke als hier oben beschrieben.

    Servus, ja den Satz habe ich auch gelesen und ich sehe das wie MIchaeIIGB. Um sich als Hersteller vor rechtlichen Folgen zu schützen muss man eben vorhersehbaren "Missbrauch" ausschließen.
    Bei den vorgeschlagenen Wagenheber, dürfte auch kein Anheben eines Motorrads an der Gabel vorgesehen sein. ;): Da der Heber vom Polo nun unter der KTM klemmt, steht die K mit der Gabel auf einem Unterstellbock, das geht auch.

    Richtig.
    Ich habe mal das Bild entsprechend markiert.
    Grüner Kreis, ist die Spitze von dem Sicherungsstift.
    Roter Kreis zeigt das Ende, das um den Hals gelegt ist. Hier mit einen Schraubenzieher ansetzten und den Drahtbügel vom Hals "runterdrehen" danach fällt die Sicherung schon fast von alleine nach unten raus.
    IMG_20200605_152614109.jpg

    Hi,


    ich hatte auch das Problem, dass ich nur schwer unter den Hebel gekommen bin. Nachdem eindrehen des Verstellers habe ich nun genug Platz.


    Da ist kein Sprengring drin, sondern eine Sicherung die von "unten" in die Pfanne gesteckt und um den "Hals" gelegt wird.


    Beispiel Bild


    Wenn man ganz genau schaut, erkennt man es auf meinem ersten Bild, wie der Stift in dem Versteller sitzt.

    Ich habe mal alle Zulassungsbescheinigung die ich so habe durchgeschaut, mit der Erkenntnis, dass meine XL500 im August 2006 mit "K" geführt wurde und bei meinem Umzug im September 2008 plötzlich mit "E". Technische Veränderungen oder eine Vollabnahme gab es nicht.
    In beiden Fällen ist in Feld K die ABE Nummer eingetragen.
    ?( Das verstehe wer wolle.

    Du wirst vermutlich einen a.a.S. (amtlich anerkannten Sachverständigen) benötigen, anstatt eines Prüfingenieurs.
    Auf Grund der bis vor kurzem noch geltenden Einschränkung, dass Eintragungen in den "alten Bundesländern" nur der TÜV machen darf, sind dort alle a.a.S.. Bei anderen Prüforganisationen trifft man überwiegend auf Prüfingenieure.


    Ich habe noch die Info gefunden, dass auch bei einer Vollabnahme, wenn das Fahrzeug lange abgemeldet war, ein E eingetragen wurde. Vielleicht stammt dein Eintrag davon.