so wie es ausschaut, hat der den Tank extra für sich abgeflacht.
Ich glaub, das ist eine optische Täuschung
so wie es ausschaut, hat der den Tank extra für sich abgeflacht.
Ich glaub, das ist eine optische Täuschung
Vielleicht täusche ich mich ja auch...
https://images.gutefrage.net/media/fragen/bilder/dicke-leute-auf-motorraedern/0_big.webp?v=1651229981000
Die Tankform dürfte mit den Körperrundungen vieler FBler inkompatibel sein
Im Zweiradmuseum in Neckarsulm gäbe es noch einen Guß-Rohling. Vielleicht wäre der abzugeben...
Ein selbstgebautes Werkzeug darf ruhig auch etwas ästhetisch sein. So wie das vom Greg
Alles 60Mkm Ventile
60Mkm?? Also 60 Millionen Kilometer?? Glaub ich nicht
4. Anlasser hat nicht gedreht
Solange der Anlasser beim Drücken des Startknopfes keinen Mucks macht, ist der Innenzustand des Tanks erst mal völlig belanglos. Das sind alles nur Vermutungen, die auf der Aussage des Mechanikers "da sei vieles verklebt" beruhen. Einem Mechaniker, der erst mal in den Tank schaut, wenn der Anlasser nicht dreht, dem traue ich persönlich aber jetzt nicht so besonders viel zu.
Zum Anlasser hat der Klaus schon einige Tipps bekommen, die muss er bzw. sein Schrauber-Unterstützer erst mal abarbeiten
Sobald das in irgendeinem nennenswerten Winkel passiert, wird die Berechnung etwas umfangreicher.
Um noch ein bisschen Öl ins Feuer der Verwirrung zu gießen: wenn der Winkel exakt 90° beträgt, muss man nix umrechnen. Dann passt der eingestellte Wert wieder...
Doof wird's nur (und für den Laien unverständlicher), wenn wir jetzt den Schlüssel 10cm vor'm Griffende anfassen. Dann sind's nämlich bis zum Schraubenkopf wieder nur 50cm...
Aber du hast nur noch 40cm um die 25Nm zu erzeugen, brauchst also 62,5N, sind in 50cm Entfernung dann auch wieder mehr als 25Nm, nämlich 31,25Nm
Oder wir lassen die Verlängerung vorne weg und stecken dafür am hinteren Ende ein Rohr von 200cm Länge auf. Dann haben wir nämlich bis zum Schraubenkopf plötzlich 250cm. Der Drehmo "knackt" aber immer noch korrekt bei den eingestellten 25Nm am Schraubenkopf.
Dann brauchst du in 250cm Entfernung nur noch 10N, ergibt in 260cm Entfernung auch mehr als 25Nm, diesmal halt nur 26Nm, da der Verlängerungsfaktor deutlich geringer ausfällt.
Woran erkennt jetzt der Drehmo, ob die Verlängerung vorne, oder hinten aufgesteckt wird?
Muss er gar nicht, er löst einfach immer bei seinen 25Nm aus
Bevor quälende Zweifel deinem Freund schlaflose Nächte bereiten, hilft ihm vielleicht ein kleines Rechenbeispiel.
Dein Freund stelle sich vor, er habe einen Drehmomentschlüssel, der exakt 50cm - also umgerechnet 0,5m - lang ist und auf ein Drehmoment von 25Nm eingestellt ist. Mit welcher Kraft muss er dann drücken, damit er auslöst? Richtig, es sind genau 50N. 50N mal 0,5m ergibt 25Nm.
So und jetzt stelle er sich vor, wir stecken analog zu Matthias' Vorgehen vorne in gerade Linie eine Verlängerung von 10cm (= 0,1m) auf und drücken jetzt mal am Drehmomentschlüssel. Um ihn auszulösen müssen wir jetzt welche Kraft aufbringen? Richtig, es sind immer noch 50N, wir haben an der Einstellung ja nix geändert.
Bis ganz vorne haben wir jetzt aber 60cm (50cm + 10cm = 60cm oder 0,6m). Die aufgebrachte Kraft von 50N erzeugt dort dann aber 30Nm (50N mal 0,6m ergibt 30Nm). Um jetzt die 25Nm wieder zu erhalten müssen wir den Drehmomentschlüssel also niedriger einstellen.
Ich hoffe, der Freund kann mit dem Beispiel jetzt beruhigt schlafen
Hallo Matthias,
ich hab mir für diese Verschraubung eine 8mm-Inbus-Nuss mit 1/4"-Antrieb zugelegt. Darauf eine 1/4"-Verlängerung und schon kommt man mit dem Drehmoment-Schlüssel wunderbar hin.
Natürlich hast du mit deiner Umrechnung vollkommen recht, man muss die zusätzliche Länge bei deiner Lösung bei der Einstellung des Drehmomentschlüssels berücksichtigen. Meine Lösung hätte aber den Vorteil, dass du dir damit nicht das ganze Geseiere der Physik-Banausen anhören müsstest, die deine Umrechnung anzweifeln
Zum Glück gibt es ja noch etliche Schreiber/Schrauber hier, die das richtig machen
Null Ohm ist bei Dir kein Widerstand ? Echt ?
Richtig, da ist nichts, was dem Strom einen Widerstand entgegensetzt. Kein Widerstand im Wortsinn eben.
Den Ausdruck "kein Widerstand" schätze ich als äußerst missverständlich ein. Habe ich eine elektrische Schaltung mit einem Stromkreis in dem "kein Widerstand" vorhanden ist, so meint das Null Ohm! Habe ich aber z. B. eine Platine mit Bauteilen und da ist "kein Widerstand" vorhanden, dann bedeutet das unendlich viel Ohm, weil nämlich das Bauelement Widerstand fehlt. Ich würde daher den Ausdruck "kein Widerstand" nicht verwenden, er ist einfach unterschiedlich interpretierbar.
Und ja, ich bin vom Fach. Aber sowas von!!
Es gibt genügend Amis bei uns die rote Heckblinkleuchten haben...
War bei uns bis 1970 auch erlaubt
In der ABE steht zur Bauart der Reifen unter Punkt 6.3.11: "einfach Luftreifen", also nix von Radial, Motorradreifen, oder sonstwelchen Spezialitäten.
Das ist leider falsch!!
Da steht sehr wohl drin, dass für die K75 nur Diagonalreifen zulässig sind. Es ist nämlich als Größenbezeichnung 130/90-17 vorgeschrieben, die sagt aus, dass es sich um einen Diagonalreifen handelt. Radialreifen heißen 130/90 R 17 oder "Bias-belted"-Reifen 130/90 B 17. Die darfst du ohne Eintragung nicht fahren!
Bridgestone BT46 (BT47 gibts nicht) oder Maxxis M6103 Promaxx kannst du montieren, sind beides Diagonalreifen
Was in deinem "Schein" steht (der heißt jetzt "Zulassungsbescheinigung Teil I") ist vermutlich der Satz "Reifenfabrikatsbindung gemäß Betriebserlaubnis beachten". Den Satz haben die Zulassungsstellen eine Zeitlang - mit Vorliebe bei der Umstellung von den alten Papieren Brief/Schein auf die neuen - einfach reingeschrieben. Worauf es ankommt ist die Betriebserlaubnis, auch ABE genannt. Und dort steht nichts von einer Bindung an bestimmte Hersteller oder Typen drin!!!
Normal Sterbliche haben auf diese ABE normalerweise keinen Zugriff, wir sind hier aber in der komfortablen Lage, dass sie im Technikteil abliegt. Für die K75RT ist die D796/1 zuständig. Dort kannst du das alles nachlesen. Dein TÜV-Fritze übrigens auch, weil der hat offiziellen Zugriff darauf.
Du kannst also alles drauf machen, was der eingetragenen Größe entspricht und musst nur darauf achten, dass beide Reifen vom gleichen Hersteller sind und denselben Speedindex haben.
Das ist jetzt etwas ausführlicher dasselbe, was Nils oben schon geschrieben hat.
btw: Der Abstand Schwinge zu Reifen soll nach meinem aaS min 6,5 mm sein -
Hab gerade spaßeshalber an meiner K75C mal nachgemessen: mit dem 130/80-18 ist zwischen Schwinge und Reifen ca. 5,5mm Platz. Ist von BMW so freigegeben (Umrüstkatalog) und vom TÜV auch so eingetragen. Scheint also auch zu reichen...