bin sie noch am 9.7. von Süden her gefahren.
Der Donnerhall der 1250er hat wohl das Gelände destabilisiert
bin sie noch am 9.7. von Süden her gefahren.
Der Donnerhall der 1250er hat wohl das Gelände destabilisiert
Danke für den Tip
Den Tipp hattest du in den letzten 3 Tagen schon 4 mal bekommen!!
Was ist denn unschlagbar günstig in €?
Nach zig Versuchen ist's halbwegs passend, aber sieht trotzdem Schei... aus.
Ich vermute da einen Zusammenhang...
Hast du die Gabel GANZ EINGEFEDERT beim befüllen??
Ich weiß nicht, wie bei deiner Gabel das Luftpolster gemessen wird. Bei mir an der Sachsgabel war es so, dass das Luftpolster OHNE Gabelfeder und die Gabel EINGEFEDERT gemessen wird. Da passt niemals ein ganzer Liter rein
Kleine Zahnräder gibts hier: https://shop.kkpmo.com/index.php?cat=…isting_count=96
Boah, 6000 Karat für nur einsneunundsechzig!
Das Zahnrad für den langen 5. Gang sitzt auf der Abtriebswelle im Getriebe und hat 20 Zähne, das originale Zahnrad an der Stelle hat 21 Zähne. Da sich der Abstand der beiden Getriebewellen aber nicht verändern kann, arbeitet man mit Profilverschiebung. Damit schafft man es, bei gleichbleibendem Teilkreisdurchmesser einen Zahn weniger unterzubringen. Das Gegenzahnrad bleibt dasselbe. Das Übersetzungsverhältnis hängt an der Zähnezahl, also ändert sich das Übersetzungsverhältnis um ca. 5%.
Vielleicht gäbe es ja die Möglichkeit mit einem Standardlager in Verbindung mit mehreren dünnen Ringen Schrumpfschlauch übereinander…….
Bei meiner R80 G/S ist die Paarung Star/Star
Es würde mich wundern, wenn das Serie ist und könnte allenfalls ein Sonderfall sein.
Natürlich ist das Serie, genau wie an allen 2V Ks ohne ABS
...und Diesel tanken mit dem dicken Rüssel machen nur ganz wenige .......
So spontan könnte ich 3 namentlich nennen...
Ich habe noch keine K mit Mineralöl (Baumarktplörre, Braunkohleraffinat,o.ä) gefahren. IMMER Synthetik-Öl.
Und hast trotzdem keine Probleme mit der Kupplung bekommen?
Nein, nix "Aussage gegen Aussage"!
Du hast es nicht verstanden, die K1200RS um die es hier geht und auch die alte K1200GT haben eine TROCKENkupplung, die mit Öl überhaupt nicht in Berührung kommt, nicht in Berührung kommen darf! Da spielt die Ölsorte dann auch keine Rolle.
Deine Werkstatt hat leider keine Ahnung.
Nun, bei einem Fahrzeug mit Trockenkupplung spielt jetzt das Motoröl keine sooooo große Rolle. Erst dann, wenn der entsprechende Simmerring undicht wird, dann ist die Viskosität aber auch egal...
...Anzahl ihrer Fahrmodies...
Die funktionieren sowieso nicht zuverlässig. Bei einer meiner letzten Touren hats geregnet, obwohl ich nicht auf "RAIN" gestellt hatte
Ganz einfach: Gerät ist eingeschaltet
Jetzt muss ich doch auch noch mal meinen Senf dazugeben, sorry falls es nervt.
Es gibt verschiedene Methoden einer systematischen Fehlersuche.
Zunächst versucht man mal, den Fehler und die Kombinatorik in der er auftritt einzugrenzen (natürlich kann man vorab alle Sicherungen prüfen, hier ist das aber leider schiefgelaufen). Dazu gehört es unbedingt, sich den Schaltplan anzuschauen und die Zusammenhänge zu verstehen.
Jetzt kann man auf der theoretischen Ebene weitermachen und versuchen, die Symptome mit dem Schaltplan zur Übereinstimmung zu bringen. Im vorliegenden Fall hätte das dazu geführt, dass man erst mal feststellt, ob die beiden Lampen sowohl in "P" als auch in "On" nicht funktionieren oder ob eines davon geht. Hier hätten beide Zündschlüsselstellungen nicht funktioniert, aus dem Grund kann man dann alles was im Zündungsplus 15 liegt (Ständerschalter, Killschalter, Entlastungsrelais, Lichtschalter etc.) als Fehlerquelle ausschließen. "P" wird nämlich direkt aus Dauerplus 30 versorgt. Das Zündschloss selbst wird's dann wohl ebenfalls nicht sein, da bei "P" und "On" unterschiedliche Kontakte im Zündschloss beteiligt sind. Der Fehler dürfte also nach dem Zündschloss liegen.
Eine andere Methode versucht einfach messtechnisch vom Verbraucher quasi am Schaltplan entlang rückwärts festzustellen, wo die Spannungsversorgung verloren geht. Umgekehrt kann man auch von der Spannungsquelle aus vorgehen und messen, ab wo keine Spannung mehr vorhanden ist.
Welche Methode die richtige ist, hängt davon ab, was im Einzelfall einfacher und schneller geht. Ich hätte zuerst an der Sicherung gemessen, da kommt man einfach viel besser hin als ans Zündschloss.
Ich halte es immer noch für eíne ganz schlechte Idee, einfach mal 12V irgendwo anzulegen. Vor allem wenn man das einem elektrischen Laien empfiehlt und nicht mal dazu sagt, auf welcher Seite der Sicherung!! Die ist da ja nicht umsonst und deshalb lege ich gar nie nicht Spannung auf die Seite "nach" der Sicherung, könnte ja auch ein Kurzschluss drin sein. Da wirds dann ziemlich schnell ziemlich warm.
Mit Messen kann man eben deutlich weniger kaputtmachen
Also - wo ist das kritische Teil ?
Zur systematischen Fehlersuche gehört nun mal, dass man erst mal misst (sofern man ein Messgerät hat) und sich ein Bild über die Situation verschafft.