Beiträge von Simplyred

    Haha wir waren dieses Wochenende in Belgien, mein Freund hat geführt mit einer Garmin 660, der ist mitten in der Navigation total eingeschlafen, die ganze Karte war auf einmal verschwunden. Es gab noch etwas zu sehen, aber die ganze Strassen, die Details und die Route Anzeige waren weg...... "was ist den dass" hat er gefragt.... ich antworte: "Ja, das Ding ist einfach zu teuer. Da ist soviel drinnen, der ist einfach jetzt müde".
    Und da habe ich die Führung übernommen mit mein billiger Interphone GPS Bike. Fehlerfrei. Dreht mit NDrive, kostenlose Navi software.
    Aber auch nicht so ganz toll, denn software zum updaten arbeitet nicht mit Ubuntu. Und so gibts doch mit alle diesen Marken Problemen. Ist doch so mit alle dieser hightec Produkte. Gucke mal nach die Helm Sprechanlagen. Wieviel Problemen gibts mit denen nicht. Den neuen Sena S20 war ein komplettes Drama, die fielen einfach aus einander. So viel Zutritt auf Kundendiensten das die ganze Service fast ausfiel. Das ist doch der neueste Schrei: bau etwas, nimm das Geld des Kunden, und überlasse ihm das Testen......

    Mit ein Gerät wie ein MotoBrain lässt sich auch der Verbrauch usw kontrollieren (abschalten wenns zuviel wird).


    Übrigens habe ich selbst ein Batteriekontrollgerät installiert der sämtliche Verbraucher automatisch ausschaltet falls die Batterie auf eine bestimmte Ladung heruntergefallen ist, zum Beispiel wenn die Batterie nicht geladet wird. Kosten waren etwa an die 30 euro.

    Auch ich bin vor etwa 3-4 Wochen auf die BT45 umgestiegen, und ich muss sagen der Unterschied in Fahrgefuhl ist ENORM!
    Um vielfach besseren Strassenlage und den Grip auf nasser Fahrbahn hat sich RIESIG verbessert. Eine Bessere Investition in neue Reifen ist kaum zu machen. Die Spurrillen spüre ich schon fast nicht mehr. Super Tipp, sicher!!

    Ja, Flagg, die Kosten waren so niedrig dass ich das ihm habe machen lassen. Ich denke du hättest schon mehr an Kraftstoff gebraucht um hier zu gelangen.
    Ich habe ihm bei die Arbeit zugesehen, und habe mir das gemerkt. PeterWEN hatte mir schon dafür gewarnt das die Lage markiert werden sollte.
    Übrigens ist das ja immer der Frage: wenn du dein Motorrad zur Werkstatt bringst, schreibst du doch auch den Meister nicht vor wie er genau seine Arbeit zu machen hat? Das würde ja wahrscheinlich nicht sehr dankend angenommen :D: .
    Ich habe versucht das vor die Arbeit schon zu überbringen: "....ich bin da in ein Forum, da haben die gesagt man soll die Position vorne her markieren, damit es auch so zurückgebaut werden kann... habe ich mich entschlossen das nicht selbst zu versuchen...." und viel mehr Möglichkeiten gibt es ja nicht. Wenn man den Meister erzählen muss wie er seine Arbeit machen muss, dann ist ja irgendetwas schief...
    Dieser Meister ist dazu BMW Spezialist, es standen eigentlich nur BMW's rum in seine Werkstatt. Irgendwann soll man dann doch darauf vertrauen, der weiß was er macht.


    Er hat gesagt den Kardan sieht wie neu aus. Fast keine spürbare Gebrauchs-spuren... das freut mir!

    Morgen die Forum-Mitglieder !


    Hier scheint wieder fröhlich die Sonne, und somit wird man zu positiven Gedanken genotet. Also, hier etwas Positives !
    Ich habe hier in die Nähe eine sehr kleine, aber auch sehr professionelle, Werkstatt gefunden wo Service noch mit Großbuchstabe geschrieben wird, und die Kosten noch vernünftig sind.
    Der Meister mit Jahrzehnten Erfahrung (Gewinner jegliche Schrauber-Kompetition Preise) schraubt dort noch selbst. Kein Personal.


    Also mit ihm einen Termin gemacht um den Endantrieb zu ziehen und zu staburagsen.
    Ich wüsste überhaupt nichts vom Zustand der Endantrieb/Kardan, und möchte einfach gern mal hineinsehen um den Zustand an zu sehen, und einen neuen Staburags Film auf zu ziehen.


    Hier ist das Resultat, wie der Endantrieb Kardan nach 109.000 km noch aussieht:


    [Blockierte Grafik: http://i62.tinypic.com/fkclkj.jpg]



    [Blockierte Grafik: http://i61.tinypic.com/nf5iiv.jpg]



    Sieht doch gut aus, oder? Wenigstens hat es mir wieder fröhlich gemacht! :clappingyellow:

    Du Egbert... Wäre doch super wenn du den ganzen Umbau hier auf dem forum dokumentieren würdest mit Fotos, Instruktionen, Teilenliste usw.
    Es sind bestimmt mehrere interessiert zu vernehmen was du machst und wie das auswirkt?

    Du Heinz, ich streite dein Wissen nicht ab, aber obwohl das nichts mit dem technischen überleben vom K1100 zu tun hat, kann die hohe Temperatur für den Fahrer wohl ziemlich unkomfortabel werden, daher habe ich auch schnell diesen Faden zum lesen geöffnet.
    Und wenn das hier schon so ist, wie heiss soll das den werden unter die spanische Sonne? Ich kann mir vorstellen das einer dann nach eine Lösung sucht?

    Die Wichtigkeit solcher Kleidung wird mir persönlich immer grösser, weil man sieht welch ein Einfluss das hat auf den Totalkomfort. Ich habe erst vor kürze die kühlende Kleidung von Craft probiert und bin völlig begeistert davon. Ich habe die cooling T-shirts von die Craft "Stay Cool" Linie, und ich glaube einfach nicht wie gut die wirken. Ist Total verrückt wie gut die Dinger die Wärme und das Feucht abfliessen lassen. Also wenn ich das früher gewüsst hätte (und es die schon gegeben hätte)...


    Meine Rukka Jacke hat nicht viel Ventilation, ist aber schon Goretex, aber es gibt kein speziale Ventilations Öffnungen. Daher ist es wichtig das es etwas gibt zwischen die Haut und die Goretex Membrane das Feucht schnell abzwickt zur Membrane. Und die Stay Cool T-shirts machen das total gut fur mich. Nur eine Unterhose habe ich noch nicht. Einfach weil ich erstmal sehen wollte ob die T-shirts was taugten. Tun sie.


    Für Motorrad Fahrer gibt es aber auch ein Spezial Produkt: Moto-Skiveez . Unterhosen für 3 verschiedene Stilen von Motorradfahrer. Spezial konstruiert für Lang-tägige Fahrten um dann Komfort zu bieten. Die Theorie sieht gut aus, der Preis aber nicht. Das ist mir einfach zu teuer. Auch glaube ich nicht so an die spezial entworfen Bepolsterung in die Hose, und da sind mehr die gleiche Meinung. Ich glaube nicht, es ist die Aufgabe des Unterhosens um Bepolsterung zu bieten. Das soll doch der Sattel selbst machen. Oder etwas was man drauf legt. Die generelle Kommentare sagen auch das es fühlt wie mit etwas in der Hose rund zu laufen. Ich denke nicht das gefällt mir, also sind die Moto-Skiveez wohl nicht für mich. Wollte sie aber trotdem mal nennen. Vielleicht ist es genau das richtige für dich, ich weiss nicht.


    Persönlich werde ich vermütlich bei Craft bleiben.

    Simplyred hat da ziemlich wichtige Sachen aufgezählt. Das sind genau die Punkte, auf die es ankommt.
    Deshalb formen wir unsere Polster aus bis zu drei unterschiedlich festen Schäumen ja nach Bedarf. Wenn man generell Probleme mit dem Sitzen hat, sollte man auch mit der fertig gepolsterten Bank eine Probefahrt machen. Dann kann noch alles geändert werden.
    Wenn man dann zufrieden ist, kommt der gewünschte Bezug drauf und alles wird gut.


    Meine ehemalige K100RS kaufte ich mit einer ausgeformten Corbin-Bank. Der Vorbesitzer war über 80 tkm voll zufrieden damit. Ich konnte kaum 50 km darauf ohne Schmerzen sitzen. Die Befindlichkeiten sind eben total unterschiedlich

    Vielleicht eine blöde Frage, aber trotzdem..... habt ihr schon mal gedacht über eine Sitzbank wo sich ganz an die Oberfläche etwas wie Luftkanäle befinden, und das dann Luft forciert hinein geblasen wird mittels eine kleine Luftpumpe? So etwas gibt's ja auch für Autofahrer. Ich hatte mal so ein Verdeck auf dem Fahrer-stuhl, und das ergab WESENTLICHEN Komfort während der Fahrt im Sommer. Das war riesig angenehm! Ich glaube, die ganze teuren Mercedes haben auch so etwas in die Optionen-liste. Was da Autofahrer hilft, konnte ja auch Motorradfahrer helfen. Es hat bloß nur noch keiner gemacht ?? Ich habe mal ein Versuch gemacht, bin aber nicht sehr Weit gekommen weil der Luftpumpe nicht mehr funktioniert hat. Man braucht auch nicht so ein ganz großer Luftstrom. Nur etwas stromender Luft zwischen Sattel und Haut führt den Schweiß oder sonstige Feuchtigkeit ja schnell ab, und kühlt von unten ab.

    Sascha:


    die Erfahrung mit deiner R1 kann ich, wahrscheinlich in abgeschwächter Form, mit der Sitzposition meiner Ex-11er RS teilen. Da saß ich spitzenmäßig drauf. Ein Teil meines Gewichtes wird ja von den Handgelenken und Knie getragen. Die leicht nach vorne geneigte Haltung kommt dem Hintern auf alle Fälle zu Gute. Auf meiner jetzigen Reiseenduro sitze ich aufrecht und mein Hintern muss wieder 100% meines Gewichtes aushalten. Der schmerzt jetzt wieder eher, dafür sind die Kniekehlen entspannt.

    Ja, das ist auch eine nicht zu vergessen Einfluss: die Sitzposition. Ob man nun eine Reise-Enduro, einen Sport-Tourer oder einen Cruiser hat, das gibt ja alles sehr unterschiedliche Sitzpositionen, und damit auch andere Haltepositionen für Hände und Beine. Und da ist auch die Frage ob es geht um Komfort auf Lange Strecke, oder auf Kürzere Strecke. Ist man selbst nicht ganz gesund, oder hat bestimmte körperliche Abweichungen wie schlechter Rücken oder so, hat das natürlich alles Einfluss. Auch die Länge der Beine und Arme spielt eine Rolle. Zum Beispiel stoße ich öfters mit die Knie gegen die Verkleidung des 1100er LT's. Macht überhaupt kein Spaß. Und ich habe die Knie Armor schon gewechselt auf D30.
    Da ist auch "Komfort" nicht nur "Sitzkomfort". Es kommen halt denke ich viele Sachen zusammen in Komfort auf ein Motorrad. Fällt mir noch ein: Vibrationen.....


    Der PeterWEN hat mir schon mal erzählt wie man am besten den Lenker einstellen kann sodass sich ein maximales Resultat ergibt. Ich denke auch, in diese Sachen gibt's noch viel zu lernen.

    Wenns um Komfort geht und viel Kilometern im Sattel sitzen zu können, ist der Form am wichtigsten. Die Unterstützung soll überall optimal sein. Guck mal hier für eine Seite mit Vorbilder von Russell für BMW.
    Ob das aber optisch noch bei dein Krad passt....


    Punkt ist, der Standard Sattel ist ja "Standard". Alles was davon abweicht, wird etwas anderem schaden. Und daher ist die Frage was einer am wichtigsten ist. Wenns "Komfort" ist, kann man mehr darauf abstimmen, soll man aber meist etwas anderes einliefern.


    Sitzkomfort ist nicht eine Sache von nur 1 Ding. Das ist nach meine Idee ein ziemlich komplexer Zusammenstellung von verschiedenen Aspekten. Reichend von nahtlose Unterwäsche bis auf die Härte des verwendeten Schaums. Und alles dazwischen. Manche hilft einen Schafspelz, manche aber auch nicht. Manche hilft ein Luftkissen wie "Airhawk ", mancher aber auch nicht. Eigentlich ist es unmöglich ein Rezept zu liefern das für jeden gilt.


    Wichtig ist, das sich kein Feucht zwischen Haut und Sattel sammeln kann. Luft, in form einer kleine Luftströmung, würde dabei helfen, ist aber nicht leicht zu realisieren wenigstens nicht mit forcierter Strömung. Der Airhawk liefert dort neben Luftkissen Federung auch Luftströmung, sei es nicht forciert.


    Gels helfen manche, Gels werden aber heiß in der Sonne und während langer Fahrt.


    Ich neige dazu zu sagen, das die Unterstützung des Körpers am wichtigsten ist, und danach man sich einen "Cocktail" von Sachen aussuchen muss die einer individuell helfen. Es gibt kein Generell Konzept.

    Der Preis von €280 habe ich (nachdem ich Angebote abgefragt habe) als günstig empfanden. Preis ist ja immer eine Folge von Frage und Angebot. Und ich glaube genau wie bei meisten Sachen müssen wir wohl die Schlussfolgerung ziehen das es in Deutschland ein ziemlich höheres Angebot gibt und somit der Preis auch niedriger sein wird. In Sachen Motorradreifen ist hier nun mal ein sehr beschränktes Angebot, nicht um die Reifen an sich zu kaufen, aber um die Reifen all-in montiert zu kaufen gibt es meist nur die großere Geschäftsketten, und mit denen ist es nicht einfach zu verhandeln. Irgendwo sieht es aus, die brauchen den Umsatz nicht... oder der Verkäufer selbst macht es nichts aus, hat keine Verhandlungsfreiheit. Ich weiß nicht was es ist, aber 366 euro für Reifen die man im Internet im Durchschnitt für 100 euro pro Stück kauft.... das hätte vielleicht vor 20 Jahren noch geklappt als die Leute das Geld gegen die Mauer klatschte, aber jetzt.... jetzt nicht mehr. Man sieht sich um, und man hat Internet um damit zu helfen. Da fand ich das Angebot von 280 euro einfach sehr gerecht und war froh damit. Der kleine Laden hat vielleicht nicht viel auf die Reifen verdient, hat sich aber damit ein neuer Kunde geangelt, und der große Kette....

    Heute war's wieder Zeit für neue Reifen auf den Dicken LT. Da hab ich mich mal rumgefragt und so sämtliche Preise erworben zur Reifen der Wahl, inklusive Montage und Einnahme der alten Reifen.
    Natürlich habe ich mich nicht gewagt die laufenden Rat dieses Forums zu missachten, und daher habe ich folgende Reifen montieren lassen:


    Marke: Bridgestone
    Vorderreifen: 110/80-18 58V TL BT45F
    Hinterreifen: 140/80B17 69V TL BT45R


    Besonders habe ich mich gemerkt:
    Wichtig: Hinterreifen verstärkte Ausführung mit den "B" in die Kodierung !!


    Also gefragt war da einen "All-In" Preis. Die Unterschiede waren Alarmierend. Der höchste Preis war 366 Euro, und der beste Preis war 280 Euro. Also das ergibt einen Unterschied von 86 Euro und das ist noch immer 31% der niedrigste Preis !
    Also ich weiss nicht wie es euch geht, aber ich finde das ziemlich schockierend. :shock:


    Also Termin gemacht mit den Anbieter der besten Preis. Was stellt sich heraus? Eine Werkstatt spezialisiert auf BMW Motorräder (kein 'Stealer') wo der Meister auch der Eigner ist. Kein Personal. 2 Motorradhebebühnen in die Werkstatt. Alles sehr sauber organisiert und der Meister war deutlich sorgfältig mit sein Werkzeug. Es stellte sich heraus das die viele Preisen an die Wand für Motorrad-schrauber-wettkämpfe waren, wo er selbst von Yamaha in Japan eine Goldene Plakate bekommen hat für ausgezeichneter Arbeit. Also was will man denn noch mehr? Klasse Arbeit, den Meister selbst am Schrauben, vernünftige Preise....


    Und wenn der Meister dann auch noch am Ende eine kürze Runde drehte mit den neuen Reifen und dabei Bremsen usw getestet hat, war ich völlig überzeugt von dieser kleine, charmante Werkstatt.


    Am Ende habe ich den Meister noch gefragt wie ich am besten den Ölablassschraube los bekomme, denn der sass noch immer fest. Ich hatte gedacht er gibt mir Rat, aber er machte etwas anderes. Er hatte direkt das passende Werkzeug in die Hand und zwei Sekunden später stand ich etwas schamvoll daneben als er anscheinend Mühelos die Schraube los bekam wo ich schon eine Stunde dran rum geschraubt hatte..... :ups: :mrgreen:


    Service gibt's noch. Das hatte ich nicht gedacht, und das freute mich heute. :thumbup:



    Herzlichen Glückwunsch mit dem neuen Krad !! Bilder...Bilder....Bilder.....


    Schade, aber verständlich, das der K75 gehen musste. Mir bedauert es noch immer das ich meinen K75 damals verkauft habe. Ich glaube, der K75 ist der beste der ganzen K-baureihe :whistling: .

    Nicht selber an die Vorrderradbremse arbeiten zu wollen ist zu respektieren.



    Selbst habe ich an meine LT vor ein paar Monate her die Handbremse-zylinder selbst renoviert mit einem Ersatz Set.
    Ich habe aber kein ABS und das macht die Arbeit ja wesentlich leichter mit dem Entlüften. Trotzdem aber: wenn ICH das kann, kann fast jeder es, das bräuchte nur guter Vorbereitung.


    Ich fand das Alles ziemlich einfach (zurück sehend), und würde es jeder Zeit wieder machen.


    Aber wohl nicht alle Zylinder-schaden werden auf die Gummi-teile zurück zu führen sein.

    Axel, ich kenne mich mit diesen genauen Halterung nicht aus, also kann zu deine exakte Frage nichts sagen, aber ich habe mal für ein anderes Model Navi eine Touratech Halter gehabt und der hat mich SEHR gefallen. War sehr robust, hoher Qualität und sehr pass genau. Das war eine gute Investition die ich jederzeit wieder machen würde wenn es nötig wäre. Ich glaube, das wenn du jetzt noch gar keine Halterung hast (wie einen Ram Mount) das du damit sicher keinen schlechten Kauf machst, generell gesehen. Für das bestimmte Modell kann ich jedoch nicht sprechen.

    Wie ich das verstanden habe, ist das Problem mit altere Bremsleitungen eher das die in ganz Micro Art porös werden, und weil Bremsflüssigkeit hygroskopisch ist und Feuchtigkeit anziehen wird die Bremsflüssigkeit viel schneller in Qualität zurücklaufen und die Bremskraft schnell niedriger.


    Also ich habe das gleiche getan und meine Leitungen mit Stahlflex Leitungen ersetzt und dazu im gleichen Moment die Stahlbus Entlüftungsventile montiert. Das hat einen Riesen Unterschied gemacht und die Stopp-kraft hat wirklich ungeheuer zugenommen! Es fühlt an wie ein komplett neues Bremssystem. Dabei ist mir auch die Schwierigkeit der Arbeiten halb so schlimm vorgekommen als ich erwartet habe. Meine K hat aber kein ABS und ich denke das macht wohl einen großen Unterschied in Schwierigkeit.

    Zitat

    Der Tester soll über einen 12-V-Anschluss und eine Kupplung (ich hoffe, ich habe das richtige Gehäuse gefunden) für den 3-poligen Diagnosestecker verfügen.

    Diesen Diagnosestecker.... ist das der, der zwischen Batterie und Motor hängt... ich glaube, Braun-farbig ?
    Was wird dann eigentlich vom Motronic gecheckt?
    Hat der '93 K1100LT denn überhaupt eigenlich eine MA 2.1 / MA 2.2 ??


    Ich weiss... dumme Fragen.... :mrgreen: