Wenn die alte Brotdose auf einen neuen Tank trifft, könnte man ja einfach einen Längswiderstand in die Leitung zum Schalter einschleifen,
meint der
Klaus
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Neues Benutzerkonto erstellenWenn die alte Brotdose auf einen neuen Tank trifft, könnte man ja einfach einen Längswiderstand in die Leitung zum Schalter einschleifen,
meint der
Klaus
Es sind doch noch genügend gute Befestigunglöcher da, um mit einem Zirkel die Position der beiden ausgefranzten vom Dreikant auf ein nachgebogenes Blech zu übertragen,
meint der
Klaus
Du tanzt doch sonst auch nicht Deinen Namen.
Stimmt natürlich, das ist die Elfenverkleidung an einer 2V-K100.
Tom, die originale 100er-Verkleidung sieht von der Form her so aus:
Der Lufteinlass ist vorne neben dem Kühlergitter und nicht an der Seitenfläche der Verkleidung.
Deine ist dann wohl "mit original BMW Teilen umgebaut".
Aber trotzdem in sehr schönem Zustand.
Klaus
Der Lufteinlass ist schon etwas ungewöhnlich. Was ist denn das für eine Verkleidung?
fragt der
Klaus
Wobei die Dampfblasen im druckfreien Rücklauf ja vollkommen egal sind so lange die nicht direkt wieder von der Pumpe angesaugt werden.
Forscherdrang ist eigentlich immer mit dem Ziel der Verbesserung, aber einen Vorteil durch den Umbau habe ich jetzt noch nicht gesehen. Was wäre denn der Vorteil?
fragt nochmal vorsichtig der
Klaus
Damit wird die Einspritzleiste zur Sackgasse. Rein vom Druck her ist das statisch kein Unterschied. Regeldynamisch merkt man das aber eventuell schon, wenn das Stellglied weiter weg von der zu regelnden Stelle sitzt. Der Widerstand in der Stichleitung kommt dann direkt als Fehler dazu.
Und: Alles, was einmal durch den Filter in die Sackgasse gedrückt wurde, kann nur über die Einspritzventile und den Brennraum wieder raus.
Beim originalen Aufbau mit dem gegenüber dem Verbrauch um Faktoren höheren Querstrom in der Einspritzleiste, hat jeder Dreck / Wassertropfen mehrere Chancen im Filter gefangen zu werden.
Wo wäre denn der Vorteil der Sackgasse zu sehen, bzw was ist der Grund, das machen zu wollen?
fragt der
Klaus
Wahrscheinlich gab's einfach "Clown" zum Abendessen
Die Frage ist nur: am Stück, portioniert, gegrillt, geröstet oder lediglich gedünstet.
Paul Panzer Katzen dünsten (youtube.com)
Klaus
Indem du die Länge des Hebels verkürzt, reduziert sich die Messstrecke = messbare Höhendifferenz.
Der Tankgeber misst keine Strecke sondern den Winkel. Bei einem kürzeren Hebel hat man damit sogar eine bessere Auflösung. Die kommt aber nicht komplett zur Anzeige durch, da diese auf die originale Auflösung abgestimmt ist. Man kann also, wie Karsten, den Bereich um "leer" als interessant ansehen und den Arm entsprechend biegen. Oder den Bereich um "voll". Dann hat man aber mit der Verkürzung nichts gewonnen (eher verschlimmbessert) und ist weiterhin auf den Tageskilometerzähler und das Gedächtnis zur Gashand seit der letzten Tankfüllung angewiesen.
Das ist natürlich nur ein "Problem", wenn die geplante Strecke weiter als bis zum Eiscafé geht (und das Eiscafé nicht grad in Meran ist ),
meint der
Klaus
Danke, Gert. Richtig reinschauen hilft.
Kann man deinen Ausführungen noch den Schluss hinzufügen, dass man mit einer (externen) Zener-Diode auch mit dem Generator dann wohl die negative Übersteuerung vermeiden kann?
... weil mein einfacher F-Generator nur eine "pulsierende" Spannung abgibt und die Brotdose will einen Nulldurchgang sehen
Längswiderstand am Ausgang des Generators und via Netzteil und Längswiderstand eine negative Vorspannung addieren, dann hat das Signal den Nulldurchgang...
In 30 Jahren sind das bei 220 Arbeitstagen im Jahr jeweils 7,5 km zur Arbeit. Im Bärlüner Stauverkehr sicher schneller als mit dem Auto.
Warum also nicht?
meint der
Klaus
Am Einspritzsteuergerät den Stecker abziehen und den Widerstandswert des Temperatursensors messen.
Wenn die Einspritzventile so lange geöffnet sind, dass statt 2,5 bar der hydrostatische Druck des Sprits ausreicht, um die Kiste im Standgas laufen zu lassen, dann muss der Sensor "schweinekalt = Kabelbruch" liefern.
Ich glaube nicht, dass das die Masse ist. Die ESV werden im Steuergerät nach Masse aufgeschaltet. Wenn das Steuergerät keine Masse hat bleiben die ESV zu.
Ein Bild der Situation würde helfen....
Roman, wenn das Ohr der Schelle zu stabil ist, könnte man das vor dem Aufbiegeversuch nicht einfach schwächen? Z.B. mit einem quer durch's Ohr gebohrtem Loch?
Wobei "Masse an Getriebe" ja die beste verfügbare Masse ist. "Masse an Schraubstelle unter dem Tank" wäre eher das, was die Brotdose sieht.
Wäre es möglich, auch mal den Einfluss von Vibrationen auszuschließen?
Dazu dann die Befestigungsschrauben der Brotdose entfernen und ein Stück Schaumstoff unterlegen, so dass das Gehäuse keinen Kontakt zum Träger hat. Zur Sicherung vielleicht über die Mitte der Brotdose (über die Kontrollleuchten, damit der DZM frei bleibt) einen Streifen Schaumstofflegen und mit einem Gurt / Kabelbinder leicht auf Kompression halten. Wichtig ist, dass sich das Gehäuse der Brotdose und sein Träger nicht berühren, damit keine Vibrationen übertragen werden.
Reifenpannenset, Sicherungen, Ersatzleuchtmittel und das benötigte Werkzeug, um diese zu tauschen (plus eine LED Taschenlampe, falls das im Dunkeln sein muss ).
Mehr hat es in 130000km mit der K75 nicht gebraucht.
Vor größeren Touren Öl, Bremsbeläge, Züge und Reifen zu kontrollieren sollte eigentlich selbstverständlich sein.
Klaus
Andy, das kann jeder 20W Modellbaumotor. Der muss ja auch nicht den K-Motor durchdrehen sondern nur ein Signalrad für den Hallgeber.
Alles anzeigenDanke für den Tipp
Vielleicht hast Du ja eine gut belüftete schalldichte Garage in der man die Maschine eine 1/2 h bei > 5000 U/min laufen lassen kann.
Oder ein hochwertiges Oszilloskop, das auf den Tank passt.
Super, ich bin ja für alles offen.
Gruß Micha
Testaufbau für die gesamte Kette, ohne Lärmbelästigung:
Regelbarer 12V E-Motor mit "Geberrad" und Montagemöglichkeit für den Hallgeber. Darauf den Hallgeber der zu testenden Maschine verpflanzen. An der Maschine die Einspritzung lahmlegen, eventuell durch direktes verbinden Tankausgang zum Rücklauf (Einspritzleiste ohne Füllung). Zündung ein, e-Motor in den gewünschten Drehzahlbereich und beobachten.
Beliebige Messungen am elektrisch funktionellen System, ohne Lärm. Allerdings auch ohne mechanische / vibrationsbedingte Einflüsse.
Natürlich könnte man mit diesem Aufbau auch in Ruhe an sämtlichen Steckern wackeln, bzw den Kabelbaum kneten, um Kontaktproblemen auf die Spur zu kommen.
Das würde dann auch einen Teil der Gert'schen Ursachenvermutung mit abdecken.
Digitale Multimeter sind für die Messung von Störungen nur bedingt geeignet, da sie doch deutlich filtern. Eventuell könntest Du ja den Gleichspannungsanteil per Reihenkondensator blocken und das Messgerät auf AC stellen - Du willst ja nur die Höhe der Störungen sehen.
Immer noch eine spannende Geschichte,
meint der
Klaus
SoUnbenannt.PNG, nur eben für die Bordsteckdose und nicht für den Zigi-Anzünder.
Zwei Halbschalen, in die man die Steckdose mitsamt angeschlossenem Kabel einlegt und mit Kleber abdichtet. Du kannst das auch mit zwei Steckdosen am Kabel machen. Das wird dann von den Halbschalen her etwas komplizierter zu konstruieren, aber dann brauchst Du nur eine Bordsteckdose an der Maschine.
Ich würde das auch nicht nach vorne Richtung Lenker verlängern, sondern nach unten zum Sitz. Der ist einen halben Meter näher als die Bordsteckdose im Cockpit.
Wobei das verlinkte eine "Zigarettenanzünderbuchse" ist und keine Bordsteckdose.
Ok, ich hätte jetzt erwartet, dass das originale Spiralkabel spätestens mit der Verlängerung durch den Regler lang genug ist, um bis unter den Bobbes zur Sitzbank zu reichen.
Wenn das nicht der Fall ist würde ich mit einer "Bordsteckdose am Kabel" dem entgegenkommen. Als "Verkleidung" der etwas schmucklosen Bordsteckdose und als Knickschutz für das angeschlossene Versorgungskabel würde ich mir im 3D eine schlanke Hülle konstruieren (zweiteilige Schalen), in die man dann die Steckdose und den Kabelanschluss einkleben / versiegeln kann. Die verschwinden dann unter der Sitzbank wenn nicht benötigt.