Beiträge von Klaus_GP

    Ja, die IP Klassen kenne ich auswendig, habe auch schon Geräte auf IP44 entwickelt.


    Volkmar, bei der Handschuhverkabelung reicht das Y-Kabel innen durch die Ärmel der Jacke bis runter zur Hose. Dort wird das Spiralkabel eingesteckt, das dann bis zur Steuerung am Lenker reicht - lediglich minimal unter Zug. Dieser wird von der Gummitülle an den Steckverbindern (Wasserschutz) locker aufgenommen. Das hat sich von "Tank voll" bis "Tank leer" noch nie entkuppelt. Absteigen geht auch noch locker, erst wenn Du einen Schritt zur Seite machst fällt auf, dass da ja noch etwas hängt.


    Geht schon, meint der

    Klaus

    Sind die Stecker für das Heizgedöns nicht wasserdicht? Zumindest meine an den Heizhandschuhen (Klan Lycra Unterziehhandschuhe) sind es. Genauso wie am dazugehörigen Y-Kabel (Verteilung li/re) und dem Spiralkabel zur Verbindung von beheiztem Klaus zur Steuerung am Muli.


    "Wasserdicht" wäre für mich eine sinnvolle Eigenschaft für die Verkabelung, da die Heizung auch bei Regen richtig Sinn macht. Ich würde da nicht basteln.

    Gibt's für Dein Heizungssystem keine passenden Systemkabel?

    fragt der

    Klaus

    Manchmal ist es auch einfach die Leistung des Garmin-Servers, der dafür sorgt, dass das nicht in paar Minuten erledigt ist.


    GGR* : Nach Ankündigung von neuen Karten, erst mal 4 Wochen warten. Bis dahin sind die Bugs im Garmin Express für die neuen Karten dann gefixt und der Andrang am Server lässt auch nach,

    empfiehlt der

    Klaus



    * Goldene Garmin Regel ;)

    Diese Hinterradabdeckung passt gut zu einer R oder RS. In Verbindung mit der Schneeschippe an der GS ist das eher Bastelwastel. Für die GS gibt es eine Verlängerung des Innenkotflügels. Die schützt das Federbein genauso vor Dreck und ist von außen kaum zu sehen. Z. B. :

    Spritzschutz kompatibel mit BMW R 1250 GS / Adventure 19-23 Innenkotflügel hinten Motoguard
    Hinterrad Innenkotflügel für verbesserten Schutz vor Nässe und Dreck Schließt die Lücke im hinteren Bereich des Rahmens…
    www.motea.com

    Ich würde das nicht mischen. Das Navi willst Du vermutlich immer einsatzbereit haben, die Heizweste nur bei Bedarf. Das Navi braucht relativ wenig Strom, dessen Stromversorgung sollte nur nicht auf Dauer die Batterie leer ziehen.

    Daher habe ich das für meine Anwendung (Heizhandschuhe, keine Weste) so gelöst:

    * Navi-Stromversorgung in der Verkleidung versteckt und über den Zubehörstecker angeschlossen (Saft nur bei eingeschalteter Zündung)

    * Die Reglerbox für die beheizten Handschuhe hat eine Halterung am Lenker bekommen und wird an der Bordsteckdose im Cockpit eingesteckt


    Klaus

    In der Zeit, die man braucht, um das Hühnerfutter korrekt beschriftet zu verpacken, hat man das auch auf den Platinen bestückt.

    Man macht das ja nicht seriell Platine für Platine fertig, sondern auf allen Platinen zuerst den einen Typ an Baustein dann nachfolgend die nächsten.

    Schaltplan und Bestückungsdaten sind im File "KARAMBA_Einbau.pdf" im ZIP. Die Platine ist ein Frequenzumsetzer auf Mikrocontrollerbasis. Sie misst die Eingangsfrequenz und berechnet das Ausgangssignal in Abhängigkeit des Codes an Pins 3 bis 6.

    Layout-Files zur Herstellung der Platine und Programmierdaten für den PIC sind nicht dabei.

    Diese Abweichung vom Duden ist in Foren seit 2002 zu lesen. Damals wussten Schüler nur, dass Pisa in Italien ist und einen schiefen Turm hat. Sie hatten da noch keine Ahnung, dass die Schieflage mal als Schreckensbild ihres (Nicht-)Wissensstands verwendet werden würde 8o ,

    ergänzt der

    Klaus


    Achso, wenn man den Wortstamm von "schreiben" dekliniert kommt wohl etwas wie "Schrubung" oder "schrubend" raus. ^^

    Da die Leuchtmittel auch überwacht werden, wenn sie keine Spannung vom Bremslichtschalter erhalten (=leuchten), müsste das LKG einen Prüfstrom über die Leuchte leiten.

    Sorry, Micha, das LKG hat keinen Prüfstrom. Es testet jeweils bei gedrückter Bremse und merkt sich das Ergebnis. Sonst würde die Kontrollleuchte nicht erst ausgehen, wenn beide Bremsen einmal betätigt wurden. Außerdem ist das die zusätzliche Rückleuchte am Boot, die wird da eher nicht drüber kontrolliert.


    Ich würde da auch zuerst einen Massefehler vermuten,

    ergänzt der

    Klaus

    Für einen "Fehler im Endantrieb" müsste der Geberring lose sein. Kannst einfach prüfen wenn Du den Sensor entfernst.


    Danach kannst noch darauf achten, dass der Sensor richtig eingebaut ist. Dessen Abstand zum Geberring bestimmt auch die Signalhöhe.


    Springt die Anzeige immer zwischen 40 und 70 oder gibt es auch andere Werte?

    Nur kurz oder bleibt das jeweils eine Zeit lang stabil?

    Nur bei Fahrt oder auch auf dem Hauptständer?


    Ich sehe da zwei Stellen:

    Eingang der BEP, Sensorsignal schlecht entstört und die BEP verstärkt die Störungen

    Ausgang der BEP zum Tacho, eventuell Wackelkontakt in der Verdrahtung


    Wo hast Du denn die BEP her (neu oder gebraucht "hat bis zum Ausbau funktioniert")?

    fragt noch der

    Klaus

    Die Sitzbänke K75/K100/K1/K1100 sind doch identisch (abgesehen von den ersten K100, die die Soziusgriffe noch in der Sitzbank hatten).

    Passend zu K589 passt daher auch an die Ölfer,

    meint der

    Klaus

    bremszylinder hinten ab, schrauben am rad entfernen, rad unten nach links kippen und schräg am endantrieb vorbei raus würge

    muss (laut Foto oben) am Gespann mit anderen Felgen nicht unbedingt funktionieren,

    meint der

    Klaus


    Hoffentlich halten die Reifen wenigstens 50t km, damit nicht jedes Jahr die Prozedur ansteht :shock: