Das mit dem kürzen würde ich mir gründlich überlegen.
Das kann man wohl sagen!
Du sollst fahren, und nicht im Stand herumtippeln...
Beiträge von Daysi
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Niemals käme mir bei diesen Voraussetzungen in den Sinn, einen chinesischen Pirelli oder Metzeler anzufassen
Völlig korrekt.
Aber der Angel GT II wird in Deutschland hergestellt (lt. mopedreifen.de). Nicht so der Angel GT. Der kommt aus PRC (Peoples Republic of China) und wird deshalb zumindest von mir auf gar keinen Fall gekauft.
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Das ist gut zu hören, ehli.
Und der Stecker, ich mein' rund vs. eckig?
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Das ist garantiert das nächste Teil, das bei mir die Grätsche macht.
Hatte überlegt, das "Till - Teil" auf die Reise nach Spanien mitzunehmen. Bekommt man das wohl unterwegs und mit erweitertem Bordwerkzeug hin?
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Anlasser umgesteckt.
Hat sich ganz schön geziert, der Lorbass. Schließlich gab er aber auf.
Probefahrt am Spätnachmittag bei muckeligen 20° C.
Normales Systemverhalten, alles ohne Befund.
Auch die Batterie war wieder aufgeladen. 12,8 V nach 1 h Fahrt und Zellenausgleich.
Alle Sachen sind bei Till bestellt und werden nach Ostern sukzessiv eingebaut.
Ich würde mal sagen..."case closed"
Vielen Dank!
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Zündschloss auch zerlegen
Wird gemacht, Klaus.
Wir wollen doch nicht, dass da in Kantabrien irgendwas anbrennt.
und schnelle Genesung der Maschine
Ich teste das schon mal an, und zieh' einen funktionablen Anlasser aus einer anderen K.
Trotzdem wird der Werftaufenthalt etwas länger dauern. Sie bekommt ein neues LKL, neue Floater, neue Reifen, Komplettinspektion (con tutto), Synchronisation, Räderkastenabdichtung (da sifft's irgendwo) etc. etc. TÜV steht an, und die Spanienfahrt im Juli.
Ehli würde jetzt sagen...und was machst Du nachmittags...?
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Bin 2 Tage verfrüht von der Reise in die 'Haute Provence' gestern Abend zurückgekehrt, weil ich kurz vor Ostern nicht unbedingt in Frankreich liegen bleiben wollte. Es gab seltsame elektrische Vorkommnisse.
K100RS 4V, Bjhr 09/91, 150.000 Km, VIN 0205325
Fing am Freitag im Stadtverkehr von Aix an. Ab und zu stieg das Navi aus. Ich schob das erstmal auf die schlechte Pflasterung und einen möglichen Wackler an der Verbindung Navi/Trafo. Später in den Bergen stieg ich ab um ein paar Fotos zu machen. Danach startete sie nicht mehr (Anlasser drehte nicht). Helm ab zum Gebet.
Dann fiel mir auf, dass das Starterrelais unterm Tank klickte, sobald man den Starterknopf drückte. Ob Strom am Anlasser ankam, konnte ich mangels Messmöglichkeit nicht prüfen. Laut Fehlersuchdiagramm gab es demnach 2 Möglichkeiten, aber ein Ersatzrelais hatte ich nicht in der Hosentasche und den Anlasser mitten auf der zugigen und eiskalten Passstraße zerlegen war auch nicht so ganz mein Humor.
Als ich mit eingelegtem Gang vor- und zurückruckelte, ließ sie sich zum Start überreden und ich fuhr erstmal heilfroh in die Unterkunft. Dort habe ich die Massepunkte prophylaktisch gereinigt, aber es blieb dabei. Manchmal wollte sie und manchmal eben nicht. Ich beschloss am Sonntag die Heimreise anzutreten, in 2 Etappen und auf dem kürzesten und schnellsten Weg. Das heißt, 5 Startvorgänge lagen noch vor ihr, in Pausen ließ ich den Motor vorsichtshalber laufen.
An einer Mautstation hinter einem anderen Fahrzeug bemerkte ich, dass mein Licht flackerte. Das Navi ging immer wieder an und aus. Ich schaltete es ganz ab. Gestern Abend war ich daheim. Ohne Licht und auf den letzten Kilometern machten die Blinker komische Sachen. Also links blinken und der rechte Blinker geht, oder beide gleichzeitig oder gar nicht. Eine Stunde nach Ankunft hatte die Batterie eine Klemmenspannung von 12,4 Volt. Eigentlich entladen.
Ich halte das Ganze für ein Masseproblem. Heute Morgen habe ich deshalb einen neuen Anlasserkohlebürstensatz bestellt und vorsichtshalber noch einen neuen Regler.
Liege ich da richtig, oder bin ich auf dem Holzweg?
Hat jemand vielleicht noch andere Ideen oder kennt die genaue Lösung?
Dank im Voraus!
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Ich hab' das jetzt so verstanden, dass Du den Ausbau der Nebengelegewelle ohne Motorausbau bewerkstelligt hast?
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Moin Dorthe,
wenn jemand mit einem GS911 vorbei kommt, dann lass Dir auch gleich das nächste Inspektions- und Wartungsintervall auf 500.000 Km und das Jahr 2099 einstellen. Das ist eine ODER-Bedingung. Dann siehst Du das blöde, gelbe Lämpchen nie wieder, jedenfalls nicht als Wartungsaufforderung.
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mit ähnlichen Dimensionen gefunden:
12 V / 98 Wh
Das sind ca. 8 Ah, kapazitiv also eher mickrig.
Geht sowas?
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Meiner Meinung nach gehört das Navi hinter die Scheibe. Bei stärkerem Regen wird man schon sehen warum. Außerdem sollte es sich nicht zu dicht vor den Augen befinden. Mit zunehmendem Alter fällt die Fokussierung von nah auf fern und umgekehrt schwerer. Daraus ergab sich für mich nur eine Position, und die befindet sich auf der Prallplatte.
Dazu habe ich mit einer Lochsäge auf der Bohrmaschine ein schönes Loch in die zuvor genau ausgemessene Prallplatte gebohrt. Der obere linke Bolzen des Achsklemmbocks wurde gegen einen Ram-Mount Bolzen mit Kugel ausgewechselt:
Das ist nur ein Beispiel, da gibt's wesentlich hübschere. Meine Kugel ist aus V2A und für guten Halt an der Oberfläche geriffelt.
Man kann hier sehen, dass das Ram-Mount Verbindungsstück bis tief unter die Prallplatte greift. Der ganze Aufbau sitzt bombenfest. Von rechts lässt sich auch noch die Flügelschraube der Klemmung bewegen.
Hier kann man sehen, dass die entscheidenden 5 cm dazu führen, dass ein Blick auf das Navi nicht viel tiefer geht, als der Blick in den Spiegel (original Fahrhaltung). Verdeckt ist auf den Instrumenten lediglich die Reservelampe und die Uhrzeit. Und die kann man auch auf dem Navi ablesen.
Auf Bild 1 ist auch noch erkennbar, dass es genug Freiraum zum Tankrucki gibt. Sogar bei Lenkervollausschlag. Strom gibt's in der Relaisbox mit dem aus Funk und Fernsehen bekannten Traktorkabel.
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den spanischen Verkäufer anmailen und um eine einzelne Testseite oder den Screenshot einer einzelnen Seite bitten
Bitte ihn um Seite 21 des Dokuments, bzw. um Seite 2.8 'Motorölwechsel'.
Die CD hatte ich auch schon im Auge, vermute aber Raubkopie.
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Du könntest auch auf die Idee kommen, den leichtesten Punkt der Felge (mit Ventil, aber ohne Reifen) zu bestimmen und die Punkte danach auszurichten. Dann braucht man noch weniger Trimmgewicht.
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Keine Ahnung. Ich bau' die Dinger nicht. Vielleicht gibt es bei der Musterzulassung noch andere Kriterien?
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wird das bei 50% der Drehzahl gemessen und fast alle neueren Motorräder haben einen Klappenauspuff der genau bei dieser Drehzahl auf leise regelt. Mich erinnert das an den Dieselskandal, ist aber im Gegensatz dazu anscheinend ganz legal
Das ist so nicht richtig.
Bei der R1200 schließt die Klappe bei 2.750 RPM und bei 3.500 RPM geht sie wieder auf.
Das Standgeräusch im Feld U1 wird bei 3.750 RPM gemessen, also außerhalb des Klappenregelbereiches. Und so gehört sich das auch.
Das Motorrad wird leise bei Ortsdurchfahrten im 3. oder 4. Gang zwischen 50 und 70 Km/h sowie im letzten Gang auf der Landstraße zwischen 90 und 110 Km/h. Das sind die Geschwindigkeitsbereiche in denen man sich am meisten aufhält. Da gibt's nichts was an einen gewissen Skandal erinnert. -
Mitte letzten Jahres habe ich mir nach langer Überlegung einen gekauft.
Er sollte kompakt sein und so leise wie möglich.Der kann zumindest alles das, was ich so brauche, also Reifendruck für Autos, Kräder und Fahrräder, tragbar, keine Installation nötig und sagenhaft leise. Sandstrahlen oder Lackieren oder Pressluftschrauben kann er nicht. Brauch' ich aber auch nicht. Tja, und das mit der geringen Lautstärke wollte ich aus den Kundenrezensionen erst auch nicht glauben. Stimmt aber.
Viel Erfolg!
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yep
Grüß Dich, Lutzifer !
Was machst Du denn hier? -
Grüß' Dich Christian, ich bin ein klein wenig verwirrt.
Erstmal zu den Fakten:
Du hast eine K100RS 4V
Am linken Gleitrohr ist die die Klemmfaust, aus welchem Grund auch immer, abgerissen
Du hast zwei gebrauchte, komplette 11er RT Gabelholme bekommen könnenDazu kann ich Dir Folgendes sagen:
Es ist tatsächlich das linke Gleitrohr, an dem die Umschlingung einen Bruch hat.
Erkennbar am ABS-Ring, der Durchsteckrichtung der Achse und an den von vorn montierten Achsklemmschrauben.
Die Gleitrohre der 11er und Deiner 100er 4V sind identisch. Die BMW-Nummer müsste sich auf der Innenseite des Gleitrohres befinden Die Nummer ist dort eingeschlagen.
Auch die Standrohre der 11er und Deiner 100er 4V sind identisch.das Innenleben der Gabelrohre sieht komplett anders aus
Ab 08/91 ist das korrekt, und das muss so sein. Das liegt daran, dass sich auf der einen Seite die Dämpfung der Druckstufe befindet, und auf der anderen Seite die der Zugstufe. Die Dämpfer in den Holmen sind also verschieden. Ob man jetzt die Dämpfer von links nach rechts tauschen kann, kann ich Dir nicht sagen. Ich bin halt noch nicht auf die Idee gekommen, das mal zu probieren.
Fest steht jedenfalls, dass sich rechts die Ventilschraube befinden muss, und links die die normale Schraube mit Dichtring. Ich würde deshalb nicht ohne genaue Prüfung den kompletten Holm der 11er einbauen. Am Ende hoppelst Du noch mit zwei Druckstufen durch die Gegend.
An Deiner Stelle würde ich die originalen Holme Deiner 100er zerlegen, links das Gleitrohr mit dem der 11er ersetzen und bei der Gelegenheit auch noch die Gabeldichtungen, Führungsbuchsen, Gleitbuchsen und Manschetten erneuern. Zum Schluss gehören da noch zwei Faltenbalge vom Till dran, und dann ist außer Gabelölwechsel für die nächsten 10 Jahre Ruhe.
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Das bleibt nicht aus, wenn da jemand 'n Stemmeisen ansetzt.