Beiträge von BenFranklinIII

    Hallo


    Ich habe eine überholte wasserpumpe vom Bonner eingebaut, Die Welle ist auch neue weil sie nicht mehr zu retten war Nach wenigen Sekunden Lauf um zu testen ob die Maschine nach dem Zusammenbau auch startet habe ich nach einer Nacht warten wieder Wasser unter der Maschine Bringt es was die Maschine mal warm zu fahren und zu hoffen das die dichtung dicht wird?
    Noch einmal alles von forne zu machen wäre nicht so doll Um genau das zu vermeiden hab ich die Pumpe ja vom Bonner überholen lassen Ich hab die Pumpe sogar Lose angeschraubt und den Motor im 5 Gang gedreht um die Zahnräder zu positionieren
    Danke für eure Antworten,


    MfG


    BB

    Hallo,


    ich weiß jetzt nicht auf welche Drehzahl der Anlasser der K den Motor drehen kann. Ich glaube aber schon das es wesentlich besser für alles ist wenn man nach wechsel der Ölpumpe erst mal ein wenig Öl überall hin pumpt, bevor man den Motor ganz an wirft.


    Oder ich frag mal anders herum.


    Wenn ihr einen Kompressionstest macht. Dann wollt ihr ja nicht das da Sprit feingespitzt wird. Wie verhindert ihr das. Spritpumpe ab und gut. Oder eben Stecker von den Einspritzventilen ziehen?
    Stecker vom Motorsteuergerät abziehen?


    Danke für eure Erklärungen.


    MfG


    BB

    Hallo,


    das Handbuch gibt vor den Motor mittels Anlasser durchdrehen zu lassen nachdem das Kühlwasser getauscht wurde.
    Bei mir ist auch die Wasser / Öl Pumpe getauscht, sprich dort zumindest die Ölseite trocken. Wasserseitig wird sie wohl nass sein.


    Dabei soll man dann den Schlauch von der Wasserpumpe zum Thermostat kneten. Na ja man muss halt das System entlüften und korrekt befüllen bevor man den Tank wieder drauf baut.


    Nun meine Frage. Wenn der Tank ab ist, kann ich dann einfach den Stecker vom Motorsteuergerät abziehen und den Motor mittels Anlasser durchdrehen damit ich die Wasser und Ölpumpe ein paar mal drehe, ohne das der irgend was Elektrisches in Mitleidenschaft gezogen wird?


    Wenn dann die Füllmenge Kühlkreislauf stimmt und die Ölpumpe wieder im Öl steht kann man den Motor ja wieder laufen lassen. Eventuell fehlendes Kühlmittel und Öl auffüllen und fertig.


    Danke für eure Antworten.


    MfG


    BB

    Nachdem nun wieder eine Woche rum ist und ich es noch mal getestet habe, ist klar das das Kühlwasser aus dem besagten Ablassloch kommt.


    Also geht die Pumpe zum Bonner.


    Während die unterwegs ist würde ich gerne den Deckel der Wasserpumpe neue lackieren.


    Hat wer irgend welche Vorschläge welchen Lack / Grundierung man ab besten verwenden sollte? Ist ja ein steinschlaggefährdeter Bereich.


    Irgend etwas wenig sprödes wäre da wohl gut.


    Danke für Euro Vorschläge.


    MfG


    BB


    PS: Welche Schraube ist idie Lange im Wasserpumpengehäuse. Steht leider nirgends. Zumindest finde ich es nicht.

    Ich hab mir das gerade mal http://technik.flyingbrick.de/images/d/d2/17_wapu.pdf durchgelesen.


    Das mit dem gerade durch die Dichtmasse durchziehen klingt nach kann gehen muss aber nicht.


    Ich werde unten rum mal ein wenig putzen. Dann lasse ich sie mal laufen und schaue wo da das Wasser her kommt. Das mit dem Überlauf zwischen den beiden Dichtungen wusste ich garnicht.


    Bisher musste ich da aber auch noch nicht dran.


    Was für Schrauben werden da am Decke und an der Verbindung Pumpe Block verwendet? Kling für mich nach einen Guten Ort A2 schrauben zu verbauen.


    Ich werde mich auf jeden Fall beim Bonner mal erkundigen was so geht. Wirklich eilig hab ich es nicht. Bei einem Grad und Nebel nach 6 Monaten wieder auf den Bock zu steigen.
    Die Gute ist im letzten Jahr einfach nicht artgerecht gehalten worden. Viel zu wenig Bewegung.


    MfG


    BB

    Hallo,


    ich weiß die Glaskugeln sind aus aber ich muss trotzdem Fragen.


    Die Kühlwassertropfen hängen an einer Schraube des Ölwannendeckels.


    Die Gute Stand jetzt seit Mai (TÜV da war noch alle gut) weil ich A keine Zeit zum fahren hatte bzw fahren untersagt war und dann die Simmeringe der Gabel hin waren.


    Jetzt wo dieses Thema durch ist finde ich nach 3 Minuten Probelauf Kühlwasser unterm Motor. Mir scheint es aus der Wasserpumpe selbst zu kommen.


    Die Pumpe Pumpt ja nun Öl und Wasser gleichzeitig. Wenn ich die Ausbauen will muss ich also sowohl das Motoröl als auch das Kühlwasser ablassen. Schön.


    Die Schrauben der Ölpumpe sehen ganz schön alt aus. Ich vermute mal noch original.


    Wäre es ratsam die Pumpe gleich komplett zu überholen ? Auf Vermischung von Kühlwasser und Öl habe ich nun gar keine Lust.


    Kommt das nach Jahren einfach mal so vor, dass die Trennfläche Pumpe zu Motorblock oder Pumpendeckel undicht wird ? Wie gesagt das Motorrad Stand, vergangenen Winter. Wurde dann zum TÜV gefahren. Wegen Corona war im Frühjahr nix mit fahren. Und danach war nix wegen Simmeringe Gabel.


    Eher kaputt gestanden als gefahren.


    Wäre für Tips hinsichtlich Wasserpumpe und dem Sinnvollsten vorgehen Dankbar.


    MfG


    BB

    Ich hab das WHB da ein wenig anders verstanden.


    Wenn ich die Gabelholme ganz einschiebe wärend die Standrohre in der Brücke sitzen, dann Befinden sich die Gleitrohre bei gesteckter Achse genau in der Position die sie haben sollen. Die Gleitlager im Gleitrohr sind dann maximal von einander entfernt.
    Dann hab ich den Stabi festgeschraubt. Beides Gleitrohre liefen wunderbar.


    Wenn ich das Paket aus linkem Gabelholm und Rad und Distanzbuchsen erst verspanne und dann ein wenig ein federe zum setzen und dann die Klemmschrauben festziehe, dann ändere ich am Verhältnis und der Position der Gleitrohre zueinander nichts mehr.


    Und ja es steht so im Werkstatthandbuch. Ich hab den Absatz in der Achse vergessen gehabt. Mich dann im Tran hingesetzt und die Frage gestellt. Kaum hatte ich die Abgeschickt sagt mein Hirn. Da ist doch ein Absatz drauf.


    Jetzt kann es ein anderer Lesen wenn er nicht weiß wieso weshalb warum. Ist doch auch was.

    HI,


    ich hatte die Gabelholme draußen um die Simmeringe zu wechseln. Da war dann auch der Stabilisator ab.


    Ich hab die Gabelholme eingesetzt. Einen mit der unteren gebelbrücke leicht geklemmt. Den anderen mit der oberen Schraube.


    Dann Achse rein und die Gabelholme ohne federn und Deckel maximal eingeschoben. Dann den Gabelstabi drauf und über kreuz festgezogen.


    Dabei immer drauf geachtet das sich die Achse schön leicht drehen lässt.


    Dann Feder wieder rein und Deckel drauf.


    Auf der Heimfahrt gerade hab ich dann gedacht wo sich das ganze verspannt wenn man die Achsschraube anzieht. Am Absatz der Achse natürlich.


    Kurzer geistiger Hänger am Freitag Abend halt.


    Ich werd Gleich mal in die Garage gehen und das Rad wieder einbauen.
    Wenn dann das Schutzblechgedönse wieder dran ist kann ich morgen mal schauen ob alles funktioniert.


    Danke für eure Antworten.


    Ich Vergaß: Ich hab noch mit ner planen Platt geprüft ob die Standrohre auch wirklich in einer Ebene liegen. Und das tun sie.


    Denke mal das solle jetzt so passen.

    Hallo


    es steht zwar im Handbuch wie der Einbau des Vorderrades abläuft, aber ich verstehe den Sinn der Achsschraube nicht, wenn ich es so mache wie es im Handbuch steht. Ich hatte angenommen, dass die beiden Klemmschrauben des Gabelhomes auf der rechten Seite zur erst geklemmt werden. Danach die Achsschraube angezogen wird und dann die Klemmschrauben am linken Gabelholm.


    Dann würde das Paket aus Lagern und Distanzbuchsen und Gabelholmen verspannt.


    Wenn ich aber erst die Klemmschrauben beidseits anziehe und dann die Achsschraube dann sehe ich nicht welchen Sinn die Schraube an / in der Achse haben soll.


    Wer kann mir da den Zusammenhang erläutern?


    Vielen Dank im Voraus.


    PS: Da beantworte ich mir die Frage gleich selbst. Die beiden Distanzbuchsen haben ja den kleinen Achsdurchmesser. Also liegt der Absatz der Achse an den Distanzbuchsen an und verspannt die ganze Sache, solange man mit einem Schraubendreher die Achse am mitdrehen hinter. Also verspannt sich das Ganze ohne die Gabelholme gegen einender zu ziehen.


    Mit anderen Worten liegt die große Distanzbuchse am linken Gabelholm an. Gefolgt vom Rad und der rechten Distanzbuchse. Diese liegt am Absatz der Achse an. Dann kann durchaus ein wenig Luft sein bis der rechte Gabelholm folgt.



    MfG


    BB

    Hallo,


    eine ordentliche Vermessung mit Messuhr und zwei Prismen zum einlegen der Standrohre ergab, dass meine Gabel am linken Gabelholm einen Schlag von 0,24mm hat und der rechte Gabelholm einen Schlag von 0,15. Beides Mitte Standrohr.


    Beides außerhalb der Toleranz von BMW.


    Ich hab schon Ersatz organisiert.


    Linker Gabelholm 0,05mm rechter Gabelholm 0,02mm Da miss man schon langsam Unsinn bei so wenig. Aber das hat die Uhr halt angezeigt.


    Mich würde jetzt trotzdem noch interessieren ob das mit den Werten schon jemand verbaut und gefahren hat und was dabei heraus kam.


    Abschließen würde ich noch gerne wissen, womit Ihr das obere Gleitbuchse ins Gleitrohr eintreibt. Der Simmerringtreiber den ich habe ist dafür nicht geeignet da sich damit zwar der Simmering wunderbar eintreiben lässt, die Gleitbuchse aber nur zur Hälfte.


    Langt es, wenn man die groß Scheibe drauf legt und dann zu ende eintreibt ?


    Oder gibt es da noch ein anderes Werzeug für?


    Das BMW Werkzeug scheint für beides geeignet zu sein.


    Danke für eure Antworten.


    MfG


    BB

    Hallo,


    ich revidiere mein Urteil ein wenig der erste Schein hat doch sehr getrogen.


    Im Handbuch steht Schlag über 0,1mm austauschen. Ich werd das die Woche mal auf einer Anreißplatte mit Messuhr und zwei Prismen nachmessen.


    Bis wie viel 0,x wäre noch OK ?


    Wenn es jetzt nicht 0,1 sondern 0,15 sind?


    Die gabel hat bisher wunderbar funktioniert. Stand dann in der Hitze bei 40Grad in der Garage und siehe da ÖL rausgelaufen.


    Ich hatten den Simmering gerade in der Hand: So wie der hart war würde ich auf sehr alt tippen. 10 Jahre plus. Wenn nicht sogar original. Ich weiß nur, dass Wilbersfedern drin sein sollen.


    Was drin ist ist eine Feder ohne Distanzstück oder so die nach oben hin enger wird. Da die Showa gabel kein Distanzstück hat, kann das schon alles sein.


    Der Ausbau und auch das Zerlegen ging wirklich einfach. Über verkratz oder Vermackt sieht das Standrohr auch nicht aus.


    Ich schau mal was die Messung ergibt und Berichte wo ich Rausgekommen bin. Auf den Gleitbuchsen ist sogar noch grauer Belag drauf. Spricht eher gegen hohe Laufleistung und eine verzogene gabel die schwergängig ist.


    Ich konnte die Gabel maximal 120mm zusammenpressen bis sie auf anschlag war.


    Ist das Standard so bei der Schowa gabel ?


    Danke für eure Antworten.


    MfG


    BB

    Ich schiebe das mal wieder hoch, weil ich noch eine Frage habe.


    Wie zum Geier kann es passieren, dass das Rechte Standrohr wunderbar gerade ist und das linke leicht krumm?


    Mit leicht krumm meine ich, knapp über einem Millimeter an der stärksten Stelle.


    Leider hab ich beim linken, welches ich zu erst ausgebaut habe, nicht markierte in welcher Richtung zur Fahrtrichtung, das Rohr krumm ist.


    Richten ist nicht bleibt nur ein neues kaufen. Wobei ich nichts gutes ahne was das Gleitrohr angeht.


    Ich kann man keinen Unfall oder was auch immer vorstellen, was nur einen Gabelholm verbiegt. Ich verstehe es nicht.


    Hat irgend wer eine Erklärung? Sicher bringt mir nix und macht jetzt einen simplen Simmerringwechsel unnötig teuer aber interessieren würde mich schon wie so etwas sein kann.


    Danke für eure erhellenden Antworten:
    MfG


    BB

    Hallo,


    ich werd aus dem Handbuch nicht wirklich schlau.


    Showagabel an einer 75rt.


    Die beiden "Dämpfer" der Gabel soll laut Handbuch komplett befüllt und verschlossen eingebaut werden.


    Wichtig ist, dass die oben beide plan mit der oberen Gabelbrücke sind und das die Steckachse ganz leicht rein geht und sich auch sehr leicht drehen lässt.


    Ziel des ganzen ist, dass die beiden "Dämpfer" (mir fällt das richtige Wort für die beiden Teile der Gabel nicht ein) in einer Ebene liegen und genau parallel sind.


    In welcher Reihenfolge zieht man die Schrauben des Zusammenbaus denn nun an. Steckachse Klemmschrauben. Schraube links an der Steckachse. Obere und Untere Gabelbrücke und Stabilisator.


    Wann sollte man die Gabel einfedern.


    Geht das überhaupt mit einer Gabel wo die federn schon drin stecken oder müssen die Federn dafür draußen sein. Wäre jetzt nicht so schön was den Einbau der Federn und das befüllen mit ÖL angeht.


    Ich wollte das Kombiinstrument und den Lenker eigentlich dran lassen.


    Vielen Dank für eure Erklärung.


    Mir wird im Handbuch nicht wirklich klar welche schritte für die Sachs und welche für die Showa gabel sind.


    MfG


    Benjamin

    Hallo Manfred.


    Das was Du auf Bild zwei zeigst ist die Kopie des BMW Werkzeugs.
    Ich glaube kaum dass du das untere Klemmteil ohne eine Drehbank gefertigt hast. Leider hab ich keinen Zugang zu einer solchen.
    Der Halter im Oberen Bild ist auch nett. Wenn ich auch hier Zugang zu einer halbwegs ordentlich ausgestatteten Werkstatt hätte wäre es tatsächlich schnell zusammengesteckt.
    Leider hab ich eine solche Werkstatt nicht.


    Ich frage mal bei Bonner nach. Eventuell hab ich ja Glück.

    Es geht mir darum, dass ich die Feder zusammen drücken muss um den Sicherungsring raus zu nehmen der den Stopfen samt der Feder an ihrem Platz hält.


    Dafür gibt es bei BMW ein spezielles Werkzeug. Dafür könne ich etwas für ca 60 Euro kaufen. Dann habe ich aber immer noch das Problem das ich es an der Halterung des Bremssattels klemmen muss.


    Daher meine idee dafür was spezielles zu machen was genauso viel oder weniger kostet.